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Zweisamkeit im Hotel

Ihr wird etwas in den Schoß geworfen.
Bei genauerer Betrachtung erkennt sie ein Hausmädchen-Outfit und muss schmunzeln.
„Wo hast du das her?“ grinst sie und hält die durchsichtige Plastiktüte hoch, in der das Kostüm verpackt ist.
Er schmunzelt: „Ich hab da so meine Quellen. Nein, war auch ein wenig Glück dabei, dass ich das so schnell herbestellen konnte und ich überhaupt etwas an ein Hotel bestellen durfte.“
Anette schüttelt den Kopf und betrachtet wieder das Outfit.
Ben klopft mit der flachen Hand auf seinen Schenkel und fordert sie auf, sich umzuziehen.
„Muss ich wirklich?“ druckst sie herum.
„Wenn du dich weiter sträubst, hast du das Outfit öfter als nur heute an.“ nickt er gelassen.
Sie verdreht die Augen und geht zum Bad. „Meinetwegen.“ atmet sie schwer hervor und drückt die Tür ins Schloss.
Nach wenigen Minuten kommt sie auf nackten Sohlen zurück und zupft nach jedem Schritt am enganliegenden Polyester herum.
„Das rutscht immer wieder hoch …“ murmelt sie genervt, wischt sich eine Strähne aus dem Gesicht und sieht verlegen zu ihrem Freund.
Dieser sitzt gelassen an der Bettkante und mustert seine Freundin wortlos von Kopf bis Fuß.
Seine Augen streifen an ihren nackten Beinen hoch, über die weißen Strumpfbänder an ihren Schenkeln, weiter über den knappen Rock, der eigentlich ein Body ist, an dem der Rock und eine zusätzliche, kleine Schürze angenäht sind, hoch an ihre Brüste, die beinahe aus dem viel zu engen Kostüm herausfallen. Abgerundet wird das Outfit mit einer Fliege, angebracht an einem Halsband, einer Art Kopfbedeckung, die sich Anette ins Haar gesteckt hat und einem Mini-Staubwedel, an dessen Ende zwei mickrige Federn angebracht sind.
„Das passt hinten und vorne nicht.“ belächelt sie das Outfit und wartet auf eine Reaktion von Ben.
Dieser richtet sich auf, grinst und meint: „Für den einen Nachmittag wird es schon ausreichen, danach kann man das wohl ohnehin nicht mehr gebrauchen.“
Ihre Gedanken beginnen zu rattern. Einen Moment später schmunzelt sie und geht näher auf ihren Freund zu.
Er zuckt zurück und muss niesen.
„Argh… warum kitzelst du mich mit den Federn im Gesicht?“ fragt er und lacht.
Anette schmunzelt schadenfroh und zuckt wortlos mit der Schulter.
Ben schüttelt leicht den Kopf, schmunzelt und steht auf. Er nimmt sie fest am Arm und zieht sie in seine Richtung.
Unter erschrockenem Fiepen kippen die Beiden aufs Bett und er zieht seine Sub zu sich.
Anette wehrt sich leicht, lässt dann aber locker und spürt die Wärme seiner Hand auf ihrem Po.
„Ich sollte dir jetzt den Hintern knallrot klopfen, bis du nicht mehr sitzen kannst….“ grinst er.
„Aber?“ fragt Anette, trotz ihrer unterlegenen Lage, mit leicht vorlautem Unterton.
Seine Finger wandern an ihrer Pobacke entlang und bahnen sich den Weg an ihren Anus. Er schiebt den dünnen String zur Seite und übt unerwartet Druck an ihrem Poloch aus.
Anette fiept auf und spannt den Körper an.
„Was? Was machst du?“ fiept sie.
Er drückt fester gegen ihren Anus und antwortet: „Ich schieb dir lieber etwas in deinen frechen Arsch, als dass mir die Handfläche brennt. Locker lassen…“
Sie schnaubt genervt aus und murmelt: „wenn du meinst…“
Daraufhin folgt ein leichter Klaps und der Druck an ihrem Po verschwindet.
Ben schiebt sie wieder von sich und fordert: „Du staubst jetzt das Zimmer ab. Gründlich. Ich werde dich dabei beobachten …. Oh, und falls du dich strecken oder bücken musst, machst du das mit deinem Hintern in meine Richtung.“
Sie ist zunächst verwirrt, muss dann aber erfreut schmunzeln und nickt: „Okay, ich kümmere mich um Sauberkeit und Ordnung.“
Anette nimmt den Staubwedel und beginnt zögernd damit, das Hotelzimmer von Staub zu befreien.
„Wozu? Da ist doch gar nichts … ach, egal … und was macht Ben jetzt?“ geht ihr durch den Kopf, während sie mit dem Reinigungsutensil in der Hand über die Kante vom Fernseher streift.
Sie schielt über einen Spiegel zu ihrem Freund, der gemütlich am Bett liegt, leicht aufgerichtet ist und seine Hand im Schritt hat.
Er massiert sein halbsteifes Glied durch seine Hose hindurch und beobachtet jeden Schritt seiner Freundin.
Immer wieder gibt sie, zu Bens Freude, unbewusst einen Blick auf ihren blanken Po frei.
Nach der anfänglichen Unsicherheit, setzt dann schnell ein Drang nach Vollständigkeit ein und Anette konzentriert sich immer mehr auf das Abstauben und weniger auf ihren Freund im Hintergrund.
Sie ertappt sich beim erfreuten Gedanken als sie dann doch endlich Staub findet und muss schmunzeln: „Gut, dort oben an der Kante von diesem hohen Bild hätte ich auch nicht jedes Mal saubergemacht… aber hey, endlich hat sich mein Vorhaben ausgezahlt.“
Bens Stimme reißt sie aus ihren Gedanken.
„Komm zu mir.“
Sie dreht sich und stellt fest, dass ihr Freund mit seiner Erektion in der Hand am Bett liegt.
„Oh du bist … nackt?“ lächelt sie und geht auf ihn zu.
Er grinst: „Ich liebe deinen Hintern, das weißt du, da braucht es nur wenige Blicke darauf, schon bin ich hart. Es könnte aber auch daran liegen, das mir seit ein paar Tagen eine Sache durch den Kopf geistert.“
„Hat das mit den Immobilien zutun, durch die du ständig scrollst?“ platzt es aus Anette heraus.
Ben schüttelt gelassen den Kopf: „Nein, eigentlich nicht.“
„Oh.“ wirft Anette ein.
Er räuspert sich, lässt von seiner Erektion ab und meint: „Ich hab da eine, zugegeben, etwas versaute Idee, die ich gerne ausprobieren möchte.“
„Wenn selbst du bei sowas rot anläufst, kann das nichts Gutes für mich bedeuten.“ lächelt sie verlegen und weiß nicht, wohin sie mit ihren Händen soll.
Ben richtet sich auf: „Nun, also … ich hab schon seit ein paar Tagen Lust auf ein Facial. Also ich würde gerne wieder in dein Gesicht spritzen dürfen, sofern du das auch möchtest?“
Seine Freundin läuft rot an vor Scham und schmunzelt: „Klar, du darfst mit überall hin spritzen.“
„Wirklich überall?“ hakt er nach.
„Ja, also nicht in die Haare, ich war gestern Haare waschen!“ fügt Anette selbstbewusst hinzu und bringt sich und ihren Freund zum Lachen.
Nachdem Beide wieder einigermaßen ernst sein können, winkt Ben Anette zu sich.
„Nimm ihn in den Mund und bring mich kurz vor meinen Höhepunkt.“ raunt er seiner Sub zu und schließt die Augen.
Er zuckt bei der ersten Berührung, lässt dabei die Augen aber zu und sinkt entspannt in die Matratze.
Inniges Stöhnen, vermisch mit leisem schmatzen, unterbrochen durch tiefes Luftholen seitens Anette, erhellt den Raum.
Ben windet sich vor Lust bei jeder neuen Berührung. Seine Freundin presst ihre Zunge fest gegen sein Frenulum, kreist immer wieder um seine empfindliche Eichel und wichst schnell auf und ab. Immer rechtzeitig, kurz vor seinem Höhepunkt, lässt sie von ihm ab und beobachtet sein pulsierendes Glied dicht vor ihrem Gesicht. Sie wartet, bis sich seine Beine und der Bauch entspannen und erst dann greift sie wieder an seine Erektion.
Nebenbei verrutscht ihr das Kostüm immer wieder und eine Naht beginnt allmählich nachzugeben, doch Anette lässt sich davon nicht irritieren. Ihr Fokus liegt weiter auf ihrem Freund und dessen Erregung.
Nach rund zwanzig Minuten, in denen Ben mehrmals an seine Grenzen gebracht wurde, winkt er ab und meint erschöpft: „Ich … ich werde mich aufsetzen und das … das jetzt zu Ende bringen.“
Er befiehlt seine Sub auf die Knie und steht auf. Seine Erektion ragt über ihr Gesicht und Anette sieht vorfreudig schmunzelnd zu ihm hoch.
Sie schließt die Augen, als er seine Finger um seinen Schaft legt, und stützt sich an seinen Schenkeln ab.
Bens erregtes Stöhnen dringt in ihre Ohren und Anette zieht die Mundwinkel vor Freude hoch.
Ihr Kopf ist leicht nach hinten geneigt und dank dem Haarteil aus dem Kostümset ist ihr Haaransatz vor ungebetenen Flüssigkeiten geschützt.
Er raunt: „Oh ja, verdammt… dieser Anblick, ich liebe dein Gesicht.“
Anette will sich für das unerwartete Kompliment bedanken, da schreckt sie zusammen, denn ein dicker Tropfen landet auf ihrem Gesicht.
Sie spürt den warmen Strich, der sich über ihre Stirn, schräg über Nase und Wange zieht. Unter innigem Stöhnen pumpt Ben noch zwei weitere Schwalle in ihre Richtung, wobei diese mit weniger Druck aus ihm schießen und auf ihrer Mundpartie landen.
Anette hält sich an ihrem Freund fest und atmet ruhig, während sie ein wenig schmunzeln muss und dem Drang, ans Auge zu fassen, widersteht.
Ihr Freund atmet tief durch und grinst zufrieden: „Ein Meisterwerk. Bevor wir unter die Dusche hüpfen, möchte ich diesen Moment noch intensivieren. Darf ich?“
Seine Freundin murrt ihm zustimmend entgegen und er setzt sich an die Bettkante. Anette kniet weiterhin zwischen seinen Beinen und nimmt seine Hände an ihren Wangenknochen wahr.
Der Kontrast vom warmen Sperma auf ihrer Haut, das nun abkühlt, gefolgt von seinen warmen Händen am Kopf, jagt ihr einen Schauer über den Rücken.
Ihre Nippel stehen hervor, weniger vor Erregung als durch die zahlreichen Eindrücke an ihrer Haut.
Ben verschmiert mit den Daumen das zähflüssige Sperma von ihren Lippen und massiert sie damit sanft unter den Augen.
Die zärtlichen Berührungen lassen Anette direkt vergessen, dass sie noch immer sein Sperma im Gesicht hat.
Sie entspannt und genießt seine Massage, die mittlerweile auf ihre Stirn, den Bereich zwischen ihren Augenbrauen und die Wangen ausgeweitet wurde.
„Angenehm?“ vergewissert er sich zufrieden lächelnd.
Anette murrt: „Kalt, aber ja, sehr angenehm.“
Dabei gelangt Sperma an die Innenseite ihrer Lippe und sie wird durch den Geschmack wieder zurück in die Realität geholt.
„Ich bekomme gerade sein Sperma ins Gesicht massiert? Warum entspannt mich das so sehr und wie kommt man auf so eine Idee?“ schießt ihr plötzlich durch den Kopf, da ertönt wieder Bens raue Stimme.
„Komm ich helfe dir ins Bad. Du hast dir eine heiße Dusche verdient.“
Sie läuft rot an und ist kurz sprachlos vor Verlegenheit. Er greift nach ihren Händen und begleitet seine Freundin unter die Dusche, wo sie ihn nach einigen Minuten mit geschlossenen Augen wieder sieht.
Das Wasser prasselt auf die Beiden herab und Anette grinst vor Stolz. Sie umarmt ihn innig und lange, während sie ihm mehrmals zuflüstert, wie dankbar sie für ihn ist.

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