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Zweisamkeit am Strand

Die Sonne scheint und der tiefblaue, wolkenlose Himmel blendet selbst bei gesenktem Blick. Nasser Sand klebt zwischen ihren Zehen, während sie vor ihrem Freund zurückweicht. Beide sind am Kichern und plötzlich stolpert Anette, fällt rückwärts und landet im weichen Sand.
Ihr Freund kippt über sie und wirft einen Schatten.
Die Beiden funkeln sich an und die Zeit scheint für einen Moment still zu stehen.
Dann zieht Anette ihn zu sich runter, drückt ihm die Lippen auf den Mund und rollt sich mit Ben wild küssend über den Strand.
„Du Verrückte!“ raunt dieser hervor und löst sich von seiner Freundin.
Er erblickt eine komisch geformte Palme, die nahe am Wasser steht und zeigt darauf: „Wer zuerst dort ist!“
Anette sieht hin, grinst und drückt ihren Freund mit den Beinen zur Seite.
Sie hüpft auf und fühlt sich bereits siegessicher, nachdem Ben sich zuerst erneut aufrichten musste. Doch als sie vorfreudig die Palme abklatscht und laut „Erster!“ ruft, fällt ihr auf, dass hinter ihr niemand mehr ist.
„B..Ben?“ stammelt sie schüchtern und lässt die Mundwinkel sinken.
Zahlreiche Szenarien schießen ihr durch den Kopf und Panik macht sich breit.
Anette zuckt zusammen. Sie reißt schützend die Hände hoch und stolpert zur Seite.
Ihr Freund steht plötzlich neben ihr und überrascht sie von der Seite.
Er grinst schelmisch und geht auf seine Freundin zu. Mit einem beherzten Griff packt er sie am Hals, lächelt in ihren gläsernen, ehrfürchtigen Blick und schubst sie in Richtung der Palme.
Dort angekommen, wird Anette mit dem Rücken gegen die raue Oberfläche gedrückt und spürt an mehrere Stellen, wie sich etwas in ihre Haut bohrt.
Seine fordernde, fast schon mechanisch, wirkende Art hingegen, lenkt Anette nahezu von den Schmerzen ab.
Ihr Murren dabei hat beinahe etwas Erregendes an sich.
Anette ist selbst von ihr und der Reaktion ihres Körpers überrascht, doch anstatt sich zu wehren, nimmt sie nur ein angenehmes Kribbeln im Unterleib wahr und beginnt zu Lächeln.
Ben ist von ihrer Reaktion ebenfalls überrascht und hält kurz inne, setzt sein Vorhaben dann aber fort.
„Ich will dich ….“ raunt er ihr ins Ohr und ist dabei gefährlich nahe an ihrem Kopf.
„…jetzt…“
Er spürt ihren steigenden Puls an seinen Fingern, die weiterhin an ihrem Hals liegen.
„…in deinen süßen Arsch ficken!“
Bei seinen letzten Worten gehen ihre Augenbrauen hoch und Anettes Pupillen weiten sich.
„Wa..Was?“ krächzt sie hervor und Ben lässt ihr wieder etwas Luft zum Atmen.
„Du hast mich schon richtig verstanden. Wir sind hier in diese abgelegene Bucht nicht nur zum Baden gekommen… ich wollte sich schon immer einmal in der Sonne vernaschen, mit Sand unter den Füßen, Schweiß auf der Stirn und deinen engen Po um meinen Schwanz.“ grinst er sie an.
Anette schmunzelt: „Eine ganz neue Seite, die du hier rauslässt.“
„Bin ich zu direkt?“ erkundigt sich Ben mit zurückhaltender Gestik.
Sie schüttelt umgehend mit dem Kopf und grinst verlegen: „Im Gegenteil. Ich mag diesen forschen Ben, der sich nimmt, was er will!“
Seine Hand greift an ihren Nacken und er zieht sie zu sich, spitzt dabei die Lippen und drückt seiner Freundin einen innigen Kuss auf.
„Das gefällt dir also.“ haucht er hervor, nachdem sich seine Lippen von ihrem Mund lösen.
Ihre Mundwinkel zucken und sie spürt, wie ihre Wangen erröten.
„Zum Glück sieht man das nicht bei der Sonne…“ ist Anettes Gedanke, während sie den Kopf zur Seite wegdreht.
Ben greift an ihre Schulter und entlockt seiner Freundin ein überraschtes „Huch?“ während er sie um die eigene Achse dreht.
Sie steht nun mit dem Rücken zu ihm und Ben packt sie an den Haaren.
Er drückt sie mit dem Gesicht gegen die raue Palme und fasst an ihren Po.
„Was… hey!“ protestiert sie, fuchtelt mit den Händen hinter sich herum und versucht ihn abzuschütteln.
Ben greift um. Er schnappt sich ihre Arme an den Handgelenken, bringt diese über ihren Kopf und drückt sie daran gegen die Palme.
Die raue Oberfläche sticht in ihre empfindliche Haut am Unterarm, doch Ben übt weiterhin Druck aus und lässt sie kein Stück zur Seite weichen.
Er verpasst seiner Freundin einen festen Klaps auf den Po, der noch vom Bikini bedeckt ist.
Während sie weiter zappelt, zieht er die Schlaufe an ihrem Bikinioberteil auf und entblößt sie.
Ihre Brüste blitzen unter dem Stoff hervor, den er ihr endgültig vom Körper zieht und hinter sich in den Sand wirft.
„Den brauche ich noch!“ stammelt Anette.
„Mhm.“ raunt ihr Ben ins Ohr und lehnt sich wieder gegen ihren Körper.
Ihre Arme, Bauch und Brust werden gegen die Palme gedrückt und an diversen Stellen drückt sich die Rinde in ihre Haut.
Er hat seine freie Hand wieder an ihrem Hintern und drückt seine aufkommende Erektion gegen ihr Bein.
„Gleich werde ich dich … argh …“ raunt Ben, hält inne und schluckt runter.
Er beißt ihr sanft in die Schulter und fährt fort: „auf meinen harten Schwanz spucken … und … hehe … und meine Eichel gegen deinen engen Arsch drücken … nur um dich dann hart in deinen geilen Po zu ficken, bis ich in dir abspritze … oh und wie mich der Gedanke an dein süßes, jammerndes Stöhnen geil macht!“
Dabei reibt die Beule an seiner Badehose weiter an ihrem Körper.
Anette fiept auf, nachdem er ihr einen festen Klaps verpasst und ihr Bikiniunterteil rutscht an ihren Schenkeln hinab.
Sie bewegt die Beine, damit der Stoff den Weg auf den Boden findet und steigt heraus, während sich Ben weiterhin über sie beugt und sie mit seinem Körpergewicht an der Palme fixiert.
Im Hintergrund hört man das Meeresrauschen und ein leichter Windzug lässt die brüchigen Blätter über ihnen an der Palme rascheln.
Es klingt wie Papier und wäre bestimmt auch so leicht zerreißbar, würde man an die Blätter gelangen, die hoch oben hängen.
Ben zieht seine Badehose runter und holt seine Erektion hervor. Er lässt sich wenig Zeit, spuckt in seine Hand und verteilt den Speichel zuerst an sich und dann zwischen ihren Pobacken.
„Beiß die Zähne zusammen …. und genieß es …“ raunt er ihr ins Ohr und jagt Anette einen Schauer über den Rücken.
Sie zuckt mit den Schultern und grinst: „wenn du mich ganz normal … also … da bräuchten wir jetzt keine Spucke mehr …“
Ben legt seinen Kopf gegen ihren, schmiegt sich eng an seine Freundin und greift in ihren Schritt.
Er erfühlt die Spitze seines Glieds, drückt ihn hoch und stößt fest zu.
Anette stöhnt auf und ist überrascht, als sie von seinem Penis ausgefüllt wird.
„Damit … uff … hatte ich jetzt nicht gerechnet ….“
Ben zieht sich direkt wieder aus ihrer Vagina und antwortet: „Damit er gut in deinen Arsch gleitet ….“
Er drückt sie wieder fest gegen den Stamm, greift an seine Erektion und richtet diese aus.
Ihre Pobacken schmiegen sich weich an seine Eichel, während er sein Glied hindurchzieht und mit dem Becken nach vorne kippt.
Ben spürt ihren Anus, den sie vor Schreck anspannt und lächelt zufrieden: „Ready?“
Anette nickt, krallt sich an der Palme fest und beißt die Zähne zusammen.
Sie murrt und kneift die Augen fest zusammen, während sich ihr Freund gegen ihren Hintern drückt.
Ben hält zunächst seine Erektion fest, baut mit seinem Körpergewicht Druck auf und greift dann um.
Mit einer Hand hält er ihre Arme fest, mit dem anderen Arm lehnt sich Ben gegen ihren Rücken und lässt sein gesamtes Gewicht auf ihren Körper.
Seine Spitze drückt unangenehm gegen ihren Anus. Anette nimmt ein leichtes Brennen wahr und will gerade Luft holen, als ihr ein lautes Fiepen über die Lippen kommt.
Sie starrt überrascht über den Strand und nimmt Bens heißes Stöhnen wahr.
Er gleitet ruckartig bis zum Anschlag in sie, füllt ihren Po mit seinem Glied aus und hält inne.
Sein Puls schießt in die Höhe und sie spürt seinen Herzschlag am Rücken.
„Gott … dieses Gefühl …“ raunt er ihr ins Ohr und beginnt leicht zu stoßen.
Anette murrt auf. Ihre Lust, gemischt mit leichtem Schmerz und einer Prise Überforderung kommt aus ihrem Mund.
Der leichte, jammernde Unterton in ihrer Stimme bringt Ben in Fahrt. Dieser greift erneut um, drückt sie nun an den Schulterblättern gegen die Palme und wird mit jedem Stoß schneller.
Er zieht sich ein kleines Stück zurück und lässt seine Schenkel wieder gegen ihre Beine klatschen.
Anette keucht auf und murrt: „Verdammt … ja!“
Ben lächelt, spürt, wie er bei jedem Stoß näher an seinen Höhepunkt kommt und wird plötzlich von etwas Kühlem überrascht.
Die Flut schreitet voran und er steht mit einem Bein bereits im feuchten Sand.
Er blickt über die Schulter und erkennt die stark verschobene Grenze am Strand, an der sich trockener, heller Sand zu einer dunkleren, durchnässten Fläche ändert.
Immer wieder arbeiten sich Wellen über den Strand, berühren Ben an der Ferse und lassen ihn Stück für Stück tiefer sinken.
Ben packt seine Freundin an der Hüfte, stößt fest zu und legt den Kopf zurück.
Er stöhnt in den Himmel und spannt die Beine an, während er erneut tief in ihren engen Po eindringt.
Anette ist von seiner schnellen, harten Art angetan und kann ihre Lust kaum noch zurückhalten. Immer wieder fiept sie nach seinen Stößen auf und lässt sich gegen die Palme drücken.
Zu seiner Überraschung drückt sich Anette plötzlich in seine Richtung, krümmt den Oberkörper und keucht erleichtert.
Er nimmt den festen Druck an seinem Schaft wahr und spürt, wie sich in ihrem Unterleib jeder Muskel zusammenzieht.
Während sich seine Freundin vor Lust windet und ihren Orgasmus genießt, hält Ben still.
Er zögert den letzten Stoß hinaus, will warten, bis sich Anettes Körper entspannt und sie sich wieder auf den Penis in ihr konzentrieren kann.
Ihr Höhepunkt scheint gar kein Ende mehr zu nehmen. Sobald Ben sich minimal bewegt, dringt lautes Stöhnen in sein Ohr.
Erst holt Anette tief Luft, dann kichert sie und lässt sich wieder gegen die Palme drücken.
Ben steht kurz vor seinem Höhepunkt und von den Knien hoch, bis zu seinem Hodensack, kribbelt es.
Er will es nicht weiter hinauszögern, krallt sich an ihrer Hüfte fest und kippt ein letztes Mal nach vorne, entlockt Anette wieder ein Stöhnen und lehnt sich gegen ihren Körper.
Sie lächelt, während ihr Freund bei jedem Schwall, der aus seinem Penis schießt, erregt murrt.
Ben schmunzelt und verharrt in seiner Freundin, solange seine Erektion mitspielt.
Erst als das Blut aus seinem Penis weicht und sich Anettes Schließmuskel wieder gegen den Fremdkörper durchsetzen kann, gleitet er aus ihrem Hintern.
Dabei plätschert etwas von seinem Sperma auf den dunklen Sand, der nun bereits die gesamte Fläche unter den Beiden einnimmt.
Ben stolpert einen Schritt zurück und greift geistesgegenwärtig runter, bekommt im letzten Moment ihr Bikiniunterteil zu fassen und richtet sich wieder auf.
„Fuck … Danke! Das wär peinlich geworden!“ lacht Anette verlegen und nimmt ihm das Stück Stoff aus der Hand.
Während sie an sich runtersieht und sein Sperma an ihren Schenkeln erkennt, schlägt sie vor: „Ein letztes Mal ins Meer, bevor es zurückgeht?“
Er nickt zustimmend und hievt Anette über seine Schulter.
„Nein! Nicht! Trau dich ja nicht! Ben!“ schreit sie entsetzt und schlägt ihm mehrmals auf den Rücken.
Ihr Freund verpasst ihr einen Klaps auf den Po und geht zielstrebig auf das Wasser zu.
„Nicht! Ben, wenn du mich unters Wasser drückst … ich … ich … Nein!“ protestiert sie weiter.
„Was ist dann?“ hakt er grinsend nach.
Anette kann sich ein Lächeln nicht verkneifen und antwortet: „Dann gibt’s keinen Sex! So! … Also?“
Ben zuckt mit der Schulter und geht weiter ins Meer.
Mit den Worten „Damit kann ich Leben, du auch?“ wirft er sie ins Wasser, nachdem er bereits bis auf Brusthöhe im Meer steht.
Anette taucht vor ihm auf, wischt sich zunächst die Haare aus dem Gesicht und prustet hervor: „Na warte! Das gibt Rache!“
Sie hüpft ihm um den Hals, hängt sich an seinen Rücken wie ein Rucksack und zehrt mit aller Kraft, bis sie ihn endlich unter Wasser ziehen kann und auch Ben nasse Haare hat.

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