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Wellnesstag (So. 12.11.2023)

„Guten Morgen…“ grinst Ben und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
Anette gähnt und streckt sich, bevor sie ihm antwortet: „Guten Morgen…. bist du schon lange wach?“
Er schüttelt den Kopf: „Kurz vor dir aufgewacht, konnte dich aber noch nicht wecken… du siehst so süß aus, wenn du schläfst.“
„Ach, hör auf.“ winkt Anette ab und dreht sich zur Seite.
Sie schwingt die Beine über die Bettkante und stapft ins Bad.
Währenddessen bleibt Ben im Bett liegen und wirft einen Blick aufs Handy.
Als Anette zurückkehrt, legt er das Smartphone zur Seite und packt sie am Handgelenk.
Sie kippt auf seinen Schoß und kichert: „Nicht so stürmisch.“
Ben küsst sie am Hals, haucht ihr etwas ins Ohr und schickt sie mit einem Klaps auf den Po zurück ins Bad.
Anette nimmt ein Kondom, betrachtet es näher und beginnt zu grinsen.
„Minze…“ freut sie sich und kehrt zurück ins Bett.
Sie kriecht zwischen seinen Beinen hoch und hievt die Decke über sich.
Ben verschränkt die Arme hinter dem Kopf und lehnt sich zurück.
Ihre Lippen küssen seine Schenkel.
Anette wandert mit den Küssen hoch an seinen Schritt und beobachtet, wie Blut in seinen Penis wandert.
Sie schmunzelt und küsst seinen Schaft.
Sein harter Penis prangt vor ihrem Gesicht und drückt die Decke hoch.
Ihre Finger streifen an seinem Hodensack entlang. Die Haut fühlt sich weich und zart an, fast schon zerbrechlich. Beim Hochdrücken gleiten seine Hoden durch ihre Finger und legen sich wieder sanft in die Ausgangsposition.
Dabei murrt er auf und Anette streicht erneut mit dem Handrücken über seine Weichteile.
Sie grinst, drückt sein Bein wieder zur Seite und neckt ihn nun mit den Fingernägeln.
Zärtlich streicht sie über seine weiche Haut, massiert sanft seinen Hodensack und gleitet mit den Fingerspitzen an seinem Schaft hoch, bis sie am Frenulum ankommt.
Dort nimmt sie die Haut, die unterhalb seiner Eichel liegt, zwischen ihre Fingerkuppen und knetet diese behutsam.
Seinem erregten Murren nach zu urteilen, gefällt es ihm.
Sie streicht wieder runter an seinen Sack, nimmt diesen in die Hand und knetet etwas fester.
Er windet sich und stöhnt erregt auf.
Anette schmunzelt, hält weiterhin seinen Hodensack in der Hand und drückt ihm einen Kuss auf die Eichel.
Ihre Lippen umschließen seine Spitze und sie kreist mit der Zunge daran.
Mit leichtem Druck fährt sie über seinen Harnröhreneingang, nimmt ihn tiefer in den Mund und lässt wieder von ihm ab.
Erneut massiert sie seinen Hodensack und entlockt ihm ein weiteres Stöhnen, bevor sie mit dem Blowjob fortfährt.
Ein dicker Tropfen seiner Lust sammelt sich an seiner Spitze und Anette leckt ihn ab.
Der süßliche, erregende Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus und sie schmunzelt.
Nebenbei greift sie zum Kondom, reißt es auf und nimmt es am Reservoir zwischen die Finger.
Dabei lässt sie ihren Kopf tief auf seinen Schwanz, bringt ihn erneut zum Stöhnen und rollt dann das hauchdünne Kondom über seinen erregten Penis.
Ben stöhnt auf.
Sie hat seine Spitze wieder im Mund und wird schneller.
Zu seiner Lust mischt sich der Geschmack von Minze.
Anette atmet tief durch und hat das Gefühl, ihre Atemwege sind plötzlich freier als zuvor.
„Kann auch nur Einbildung sein…“ geht ihr durch den Kopf, während sie sich tiefer auf seinen Schwanz drückt.
Sein Stöhnen wird immer lauter, da lässt sie plötzlich von ihm ab und kriecht unter der Decke hoch.
Sie steckt den Kopf raus und lächelt ihn an.
Dabei schlägt sie ein Bein um seine Hüfte und platziert ihr Becken über seiner Erektion.
„Pssst.“ flüstert sie und legt den Zeigefinger auf seine Lippen.
Gleichzeit lässt sie ihr Becken nieder und setzt sich auf seinen Penis.
Ben presst die Lippen fest zusammen, kann sich aber ein erregtes Murren nicht verkneifen.
Anette lächelt, hebt ihren Po und setzt sich wieder auf seine Schenkel.
Sie wird schneller und wippt vor und zurück, während Ben sich an ihren Brüsten festhält und ihr in die Nippel kneift.
Ihr kommt ein Stöhnen über die Lippen und sie grinst ihn wieder an.
Anettes schnelle Hüftbewegungen lassen Ben rasch abspritzen.
Er bäumt sich auf, vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und sie spürt seinen pulsierenden Penis.
„Das ging fix.“ scherzt sie.
Ben holt tief Luft und hievt sich auf. Er kniet neben ihr und legt seine Finger um ihren Hals.
Die andere Hand wandert zwischen ihre Beine.
Ohne Vorwarnung drückt er zwei Finger in sie und stößt schnell zu.
Kurz vor ihrem Höhepunkt verharrt er mit den Fingern in ihr und beginnt, mit einer herbeiwinken Bewegung, gegen ihre Bauchdecke zu drücken.
Seine Fingerkuppen streifen über einen Bereich, der von minimalen Rillen übergeben ist und Anette fiept laut auf.
Ben lässt sich nicht zur Seite drücken. Er behält seine Finger in ihr und quält sie weiter.
Immer wieder krümmt und zuckt Anette, tritt mit den Beinen ins Leere und wird wieder zurück aufs Bett gepresst.
Erst als sie kaum noch einen Mucks von sich lässt und ein knallrotes Gesicht bekommt, lässt er von ihr ab.
Anettes Körper ist die Anspannung anzusehen.
Ihr Brustkorb hebt und senkt sich, eine Ader an ihrer Stirn tritt hervor und sie zittert am ganzen Körper.
Er legt sich neben sie und zieht die Decke über sich und Anette.
„Alles in Ordnung?“ vergewissert sich Ben.
Anette schüttelt den Kopf.
„Was ist?“ fragt Ben mit nervösem Unterton.
Sie schmunzelt und keucht: „Hab Hunger!“
Er lacht und sinkt gelassen ins Kissen.
„Na, wenns weiter nichts ist.“ merkt er an und drückt sie zu sich.
Nach einigen Minuten sind die Beiden wieder bei Kräften und machen sich bereit fürs Frühstück.
Kurz bevor die Beiden das Zimmer verlassen wollen, zieht Ben sie erneut zu sich und haucht ihr ins Ohr: „Wie oft bist du vorhin gekommen?“
Anette schmunzelt und stammelt: „Bestimmt 5 mal…“
Er nickt: „Gut, dann hol dir bitte schnell deinen Lush, führ ihn ein und dann können wir zum Frühstück runter.“
Sie starrt ihn fassungslos an.
„Schnell. Mir knurrt der Magen.“
„Ich … ich hab meinen Lush nicht … hier…“ stammelt sie.
„Oh, das ist schlecht, habe ich vergessen, dir zu sagen, was du von deinen Toys dabeihaben sollst?“ grübelt er laut.
Sie sieht ihn wortlos an.
Ben zuckt mit der Schulter: „Naja, dann müssen wir deine restlichen Orgasmen später lösen. Lass uns Frühstücken.“
Anette atmet durch und folgt ihm.
Nachdem die Beiden ausgiebig gefrühstückt haben, kehren sie zurück aufs Zimmer.
Dieses wurde bereits gemacht und strahlt nun in neuem Glanz.
„Wollen wir zuerst die Massage in Anspruch nehmen oder in den Whirlpool?“ meint Ben.
Anette überlegt und antwortet: „Welche Art von Massage?“
„Es gibt Hot Stone, Thai und irgendwas mit Schaum.“ zählt er auf.
Sie entscheidet sich für die Hot-Stone Massage und die Beiden wechseln in Badebekleidung.
Ben gibt ihr den Bademantel, der vom Hotel zur Verfügung gestellt wird und dann geht es in den SPA-Bereich.
Die Kombination aus der Wärme auf der Haut, Entspannungsmusik im Hintergrund und dem Duft vom Massageöl, der in der Luft liegt, lassen ihre Augenlider immer wieder schwer werden.
Nach einer halben Stunde ist die Massage auch schon wieder vorbei und die Beiden sitzen am Hotelzimmer.
„Hmm, Whirlpool?“ schlägt Anette vor.
Er zieht die Plane vom Pool und hilft ihr beim Reinsteigen.
Ein Knopfdruck später und es steigen zahlreiche Bläschen auf.
Ben gesellt sich zu ihr ins Wasser und taucht bis zum Kinn unter.
„Es ist arschkalt…“ lacht er und zittert.
Nach wenigen Minuten hat sich sein Körper gewärmt und er kann entspannen.
Anette berührt ihn unter Wasser immer mal wieder mit den Zehen, wandert langsam an seinem Bein hoch und drückt gegen seinen Schritt.
„Was wird das?“ grinst er und greift nach ihrem Fuß.
Sie schmunzelt und meint: „Nichts.“
„Mhm.“ murrt Ben und beginnt mit seinen Daumen, ihre Fußsohle zu massieren.
„Wäre jetzt gemein, wenn ich dich unter Wasser ziehe.“ scherzt er und zieht kurz an ihrem Bein.
Anette lacht und bejaht seine Aussage, legt den Kopf wieder zurück und genießt seine Massage.
„Aber sowas machst du nicht…“ antwortet sie.
Er überlegt kurz, lässt es aber dann doch sein.
Stattdessen greift er runter und legt ihr zweites Bein auf sein Knie und massiert sie auch dort.
Die Beiden verbringen fast eine halbe Stunde im Whirlpool, bis Anette meint, sie möchte gerne wieder aus dem Wasser raus.
Ben starrt ihr auf den Hintern, während sie rauskrabbelt und entscheidet sich ebenfalls fürs Trockene.
Er hüpft aus dem Pool, zieht die Plane wieder darüber und folgt Anette nach drinnen.
Sie steht nackt vor ihm und greift nach einer frischen Unterhose, da schüttelt Ben den Kopf.
„Du bleibst untenrum nackt.“
Anette sieht ihn fragend an.
„Du darfst dir jetzt gerne etwas anziehen, aber dein Po bleibt nackt. Ich will mit dir die Aussicht am Balkon genießen.“ grinst er frech.
Sie zögert, greift zum BH, schlüpft in einen Pullover und greift zu frischen Socken.
„Und so … ähm…“
Er nickt, geht auf sie zu und nimmt sie an der Hand.
Ben zieht sie mit nach Draußen, drückt sie ans Geländer und stellt sich hinter sie.
Sein halbsteifer Penis drückt gegen ihren Po und Anette schmunzelt.
„Man sieht richtig schön in die Berge. Heute ist ein herrlicher Tag.“ merkt sie an und greift hinter sich.
Sie umschließt seinen Schaft und beginnt zu wichsen.
Er zuckt, drückt sich mit dem Oberkörper an sie und haucht ihr ins Ohr: „Du wirst aber leise sein müssen, nicht das wir noch aus dem Hotel fliegen.“
Anette zieht die Schulter hoch, lächelt und nickt.
Ihr läuft ein Schauer über den Rücken und ein kalter Luftzug streift an ihrem Bein vorbei.
Ben greift an sein Glied, legt eine Hand an ihre Hüfte und drängt sie näher ans Geländer.
Sie merkt, wie seine Spitze gegen ihre Schenkel drückt und stellt sich breitbeiniger hin.
Er drückt seinen Penis zwischen ihren Schenkeln durch und reibt mit der Eichel an ihren Schamlippen.
Anette murrt auf und dreht den Kopf nach hinten: „Fickst du mich jetzt wirklich hier?“
Ben grinst: „Oh ja!“
Sie hat keine Ahnung, woher er plötzlich das Kondom hat, doch er geht einen Schritt zurück, rollt es ab und drückt seine Erektion wieder gegen ihre Scham.
„Leise sein!“
Anette nickt.
Im nächsten Moment muss sie sich die Hand auf den Mund drücken und klammert sich am Handlauf fest.
Ben drückt sein Becken gegen ihren Po und füllt sie aus.
Anette beugt sich vor, formt ein Hohlkreuz und drückt ihm den Hintern weiter entgegen.
Er klammert sich an ihrer Hüfte fest und stößt hart und schnell zu.
Immer wieder muss sich Anette auf die Zunge beißen.
Sie würde am liebsten laut aufschreien vor Lust, hat sich aber unter Kontrolle.
Das Einzige, was von ihr zu hören ist, ist ein erregtes Wimmern, zwischen den Stößen.
Ben braucht nur noch wenige Stöße und schon ist er erneut am Höhepunkt angelangt.
Er greift neben ihr vorbei und hält sich mit beiden Händen am Handlauf fest.
Mit seinem Körper drückt er Anette gegen das Geländer, beißt ihr leicht in den Nacken und keucht leise in ihr Ohr.
Sie spürt seinen pulsierenden Penis und schmunzelt.
Mit hochrotem Gesicht dreht sich Anette zu ihm und sieht kurz runter auf seinen Penis.
Das Kondom ist prallt gefüllt und sein Glied noch immer hart.
„Habe ich das gut gemacht?“ kichert sie.
Er grinst: „Besser als erwartet.“
Anschließend springen die Zwei unter die Dusche und nehmen erneut den SPA-Bereich in Anspruch.
Diesmal geht es in die Sauna und anschließend in den Pool, dann ist es Zeit fürs Abendessen.
Später, wieder zurück am Zimmer, kuschelt Anette sich an seine Brust und meint: „Und du hilfst mir jetzt noch zu den restlichen Orgasmen?“
Er hebt den Kopf: „Du hast noch welche offen?“
Anette nickt: „Ja, zwei.“
„Hmm, gut, dann machen wir es wie gewohnt, ich steck dir zwei Finger in den Po und du machst es dir selbst.“
„Was?“ meint Anette entsetzt.
Er funkelt sie an und richtet sich auf.
„Ich kann dir auch nur etwas in den Po schieben, bis du kommst.“
„Nein, dann lieber selbstmachen.“ lacht sie verlegen und greift an ihren Slip, den sie von sich streift.
Ben wird ungeduldig, dreht sie auf den Bauch und zieht ihr Becken hoch.
Spucke fällt auf seine Finger, die er ihr direkt zwischen die Pobacken drückt.
Sie murrt auf, als er ihr grob die Finger in den Hintern drückt und sie dazu auffordert: „Los, mach es dir selbst!“
Anette vergräbt das Gesicht in der Matratze, stöhnt immer wieder auf und hat ihre eigenen Finger im Schritt.
Seine grobe Art und wie er ihr, ohne zu zögern Zeige- und Mittelfinger in den Po gedrückt hat, lässt sie vor Erregung zittern.
Sie braucht nur ein paar wenige Berührungen und schon überrollt sie der erste Orgasmus.
Während sie versucht, die Bein- und Bauchmuskulatur zu entspannen, fingert er weiter ihren Hintern und sorgt für einen überraschenden Orgasmus.
Anette krallt sich im Bettlaken fest und keucht: „Bitte … Bitte aufhören … ich bin schon gekommen ….“
Seine Finger gleiten aus ihr und sie spannt unbewusst den Anus an, fällt auf den Bauch und legt den Kopf ab.
Eine halbe Stunde später liegen die Beiden frisch geduscht und bettfertig nebeneinander.
„Puuh, das war zwar alles andere als Erholung, aber Spaß hat es dennoch gemacht.“ ist ihr abschließendes Fazit, kurz vorm Einschlafen.

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