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vom Camper zurück in die Stadt

Aufregende Tage im Wohnmobil neigen sich dem Ende zu.
Sie seufzt: „Heute ist dieses Abenteuer schon wieder vorbei.“
„Mhm, die zwei Wochen waren schnell vorbei, fast zu schnell.“ nickt Ben zustimmend.
Anette schmunzelt: „Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Zeit hier mit dem Wohnmobil doch so gut gefällt.“
Den letzten Tag genießen die Beiden mit einem Frühstück unter freiem Himmel und legen die letzten Kilometer zur Wohnmobilvermietung zurück.
Dort wickelt Ben die Rückgabe ab und dann geht es wieder in ein Hotelzimmer.
„Das war wirklich schön. Die Landschaft, das ganze drumherum und jeden Tag ein neues Abenteuer. Aufregend aber spannend, wobei ich es nicht dauerhaft machen möchte, also ab und zu für eine kurze Zeit ja, aber nicht dauerhaft so reisen, das würden wir Beide nicht wollen.“ erzählt Anette, die ihr Handy am Ohr hat und mit ihrer Freundin aus der Heimat spricht.
Nebenbei kramt Ben sein Ladekabel aus dem Rucksack und steckt sein Handy an. Es gab zwar Strom im Wohnmobil, doch Ben hat es dann nach den ersten Tagen, als der Akku leer war, einfach in die Tasche gestopft und ein paar Tage ohne Ablenkung genossen.
Nach einer kurzen Pause nickt Anette wieder und meint: „Ja Fiona, genau, das hab ich auch gesagt und jetzt verarbeiten wir die letzten Tage und Eindrücke. Wir liegen schon in einem neuen Hotelzimmer. Ben direkt bei einer Steckdose und wieder den Fokus am Handy, der kanns kaum lassen.“
Er schmunzelt: „Ey, stell mich nicht so dar, du weißt genau, dass mir dieses Ding die letzten Tage egal war.“
Anette lächelt und geht wieder auf das Gespräch mit Fiona ein, währenddessen sieht sie immer mal wieder in Bens Richtung.
Dieser war anfangs noch ganz entspannt, doch dann ändert sich seine Mine und er wirkt angespannt und nachdenklich, während er auf seinen Handydisplay starrt.
Sie beendet das Gespräch mit ihrer Freundin und richtet das Wort an ihren Freund: „Schatz?“
„Hmm?“
„Alles in Ordnung? Du wirkst do bedrückt.“
Er winkt ab: „Ach, alles gut. Mir hat es da gerade ein Immobilienobjekt vorgeschlagen, das hat mich gerade etwas überrascht.“
Ihr fragender Blick lässt ihn genauer werden: „Also, ich bekomme ja immer mal wieder mit, was wir bei meinem alten Job so für Objekte reinbekommen, haben ja auch einen Immobilien-Teil dabei dort und das hat mich gerade überrascht. Altes Gebäude, geht so in die Richtung Herrenhaus/Landgut, wirkt aber fast wie eine Burg mit Kellergewölbe, Turm, etc. ganz coole Location eigentlich… genau, und zu einem guten Preis, angeblich auch gut in Schuss… aber egal, wollen wir dann essen gehen?“
Sie hält sich den Bauch und nickt: „Ja, ich hab Hunger, lass uns was futtern.“

Am selben Abend, ein paar Stunden später.
Anette liegt eng an ihren Freund gekuschelt und druckst herum: „Du Ben? Also …“
„Mhm?“
„Ja, du … also … so ein Camper ist schon ganz cool, aber … also … mhm, wie soll ich sagen…“
„Sags doch!“
„ein eigenes, gemeinsames Heim wäre schon cooler.“ schmunzelt sie.
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“ meint Ben verwirrt.
„Na du hast da doch Kontakte und so….“
Er nickt: „Ja, aber … also … das können wir dann ja angehen, wenn wir unsere Reise beenden oder? Also jetzt will ich mir darüber noch keine Gedanken machen, der Fokus liegt grade hier auf Neuseeland, nicht auf Zuhause.“
Sie grinst zufrieden und kuschelt sich wieder enger an seinen Körper, bevor die Beiden einschlafen.

Ausgeschlafen und energiegeladen wird Anette wach, weckt ihren Freund und lächelt ihn an: „Du Ben, aufstehen! Schlafnase, schnell, ein neuer Tag beginnt. Lass uns heute was cooles machen!“
Sie rüttelt ihn mehrmals und Ben setzt sich verschlafen auf, streckt sich und packt sie spontan an den Haaren.
Anette wird in seine Richtung gezogen und schmunzelt ihn an, während Ben sich räuspert und mit verschlafener Stimme meint: „Fräulein, wenn ich dir nicht sofort den Hintern versohlen soll, dann fährst du jetzt wieder einen Gang runter. Verstanden?“
„Oh, und wenn nicht?“ kichert sie trotz ihrer unterlegenen Lage.
Ihm huscht ein Lächeln übers Gesicht: „Kannst du dich noch an den einen Tag erinnern, im Camper, an dem ich dir unter freiem Himmel mit diversen Gegenständen den Arsch knallrot gehauen habe?“
Sie nickt leicht.
„und danach durftest du dich nicht mehr anziehen, damit die frische, kühle Luft deinen brennenden Po kühlt.“
„Ja…“ murrt sie hervor.
„Das, nur deutlich schlimmer, wird dich erwarten, wenn du jetzt weiter Faxen machst.“
„Okay…“
Er lässt von ihr ab und es gibt einen Guten-Morgen Kuss. Die Beiden machen sich fertig fürs Frühstück und sind nach einer ausgewogenen Mahlzeit wieder zurück am Zimmer.
„Du Ben?“
„Hmm?“
„Also, das heute Morgen … das hat mich ja schon wieder ziemlich geil gemacht …“
„Du bittest mich gerade darum, das zu wiederholen?“ grinst er.
Sie winkt ab: „Nein, oh… Ne, das war danach und ist es im Kopf, ganz geil, aber währenddessen habe ich dich mehrmals aufs übelste verflucht. Ich wollte damit nur anmerken … also …“
Er nickt: „Ich verstehe, du möchtest das ich mich um deine Lust kümmere.“
Anette wird rot und kichert: „Ja… genau. Bitte.“
Ben grinst: „Dann rein mit deinen Liebeskugeln und dann können wir ja losgehen.“
Sie klappt den Unterkiefer runter und stammelt: „Was.. wie… ich dachte … dachte du … also … was?“
Er wiederholt seine Forderung und wartet mit gelassener Haltung auf die Umsetzung.
Anette fühlt sich ertappt und überfordert zugleich, während sie ihre Liebeskugeln vor seinen Augen hervorkramt, mit Spucke benetzen darf und sich diese dann unter seiner strengen Beobachtung einführen muss.
Nachdem sie das Toy in sich hat, richtet sich Anette auf, bewegt das Becken und bringt die Kugeln endgültig in eine angenehme Position.
„Dann wollen wir mal.“ meint Ben und dreht sich zur Tür.
„Ben! Wo gehen wir überhaupt hin?“ möchte Anette mit leicht panischer Stimmlage wissen.
Sie starrt ihn an und wartet auf eine Antwort, doch er kontert nur mit einem gezischten: „Bewegung, wir kommen sonst gar nicht mehr los heute.“
Aus dem Hotel raus, bringt Ben seine Freundin auf den aktuellen Stand und erklärt ihr, was er vorhat.
„Also, wir gehen jetzt Spazieren, schauen uns die Stadt an, genießen den Tag, während ich dich immer mal wieder triezen werde und danach mal schauen, ob du dir mehr verdient hast…“
Sie geht schmollend neben ihm her.
„Ich wollte doch nur gefickt werden bevor wir was machen … warum muss das direkt so ausarten?“ geht ihr dabei durch den Kopf.
Bei jedem Schritt arbeitet die Schwerkraft gegen sie und die Liebeskugeln wollen aus ihr gleiten.
Doch Anette bleibt konzentriert und behält die Anspannung im Bauchbereich und Unterleib bei, zumindest bis zur ersten Pause.
Nach einem kurzen Weg von ungefähr 20 Minuten sind die Beiden in der Innenstadt und Ben erkundigt sich nach ihrem Wohlbefinden.
Anette nickt und meint verbissen: „Geht schon.“
„Als ob ich dir die Genugtuung gebe …“ fügt sie in ihrem Kopf hinzu, lächelt ihn aber bloß lautlos an.
Er greift ihr um die Hüfte, zieht sie zu sich und haucht ihr etwas zu, bevor er ihr einen flüchtigen Kuss aufdrückt.
Mit knallroten Wangen geht sie hinter ihm her und verarbeitet seine Worte.
„hat er mich gerade seine kleine Schlampe genannt? Warum macht mich das so an? Und warum war dieses kurze Lob mit der Aussage, dass er stolz auf mich sei, so unfassbar erotisch? Gott, diese verdammten Kugeln … ich bin doch eh so auch feucht genug … können wir nicht wieder zurück und du fickst mich einfach?“
Nach den Gedanken setzt plötzlich ein Kopfkino ein und Anette muss sich bemühen, nicht komplett die Kontrolle zu verlieren.
Sie schüttelt leicht den Kopf, kneift die Augen zu und holt tief Luft. Nach dem Moment der Ruhe geht sie weiter und schließt wieder zu Ben auf, der nebenbei ein paar interessante Fakten über die Stadt vorliest.
Bei der nächsten Gelegenheit unterbricht sie ihren Freund, drängt sich an seine Seite und haucht ihm ins Ohr: „Können wir nicht einfach zurück und du fickst mich?“
Ihm huscht ein Schmunzeln übers Gesicht.
Er antwortet nach einer kurzen Pause, welche Spannung zwischen den Beiden aufbaut, mit: „Ich bestimme, wann du meinen Schwanz in dir spürst, und noch ist es nicht so weit. Noch so eine Aktion und du wirst mich kennenlernen.“
„Ich dachte, ich kenne dich schon …“ meint sie schnippisch zurück, zuckt mit der Schulter und geht weiter.
Es dauert nicht lange, da macht sie die nächste Anspielung und versucht es nun mit etwas mehr Details.
„Mein Slip … nass… du müsstest nicht viel machen nur …“ ihr Blick wandert runter an seinen Schritt und wieder hoch zu seinen Augen.
Er nimmt sie grob am Arm und lächelt ihr entgegen: „Du hast es geschafft. Wir gehen zurück zum Hotel.“
Anette huscht ein stolzes Grinsen übers Gesicht, doch sie senkt den Blick und lässt sich nichts anmerken.
Der Weg zurück kann ihr fast nicht schnell genug gehen und Ben wirkt sichtlich gereizt, kann aber immer wieder kurz Grinsen und scheint sich ebenfalls auf das nun anstehende zu freuen.
Kaum sind die Beiden wieder im Hotelzimmer, packt er sie am Schopf und flüstert ihr ins Ohr: „Zieh dich aus, präsentiere mir deine feuchte Pussy und dann bettle mich noch mal an so wie vorhin.“
Sie lässt sich das nicht zweimal sagen und liegt im nächsten Moment am Bett, die Beine leicht angewinkelt, die Schnur der Liebeskugeln hängt aus ihr heraus.
„Bitte … also … ähm, kannst du mich bitte ficken?“ krächzt sie und wird vor Scham knallrot im Gesicht.
Ihre Stimme zittert und plötzlich fühlt sich Anette in einer sehr unangenehmen Situation, doch ihr Freund springt mit einer Frage ein: „Meine Finger sind sehr kalt durch den Spaziergang. Darf ich sie zum Wärmen in dich stecken?“
Sie prustet los vor Lachen und auch Ben grinst.
„Danke…“ lacht sie und fügt hinzu: „Gerne. Praktischerweise passen zwei deiner Finger hier rein und vorbereitet ist auch schon alles.“
Anette zeigt dabei, frech schmunzelnd zwischen ihre Beine und hat Ben im nächsten Augenblick zwischen ihren Schenkeln und spürt Zug an den Liebeskugeln.
Unter leisem Murren gleiten diese aus ihr und landen am Bett. Ben zögert nicht und drückt ihr umgehend zwei Finger bis zum Anschlag in den Körper.
Während sich Anettes Unterleib zusammenzieht und sie gekrümmt zu ihm runter starrt, stößt er mehrmals mit der Hand zu und zieht sich wieder aus seiner Freundin.
Diese ist von den abrupten Änderungen überrumpelt und bekommt seine nächste Anweisung zunächst gar nicht mit.
„Ich sagte, zur Seite mit dir, ich will dich auf meinem Schwanz sitzen sehen.“ wiederholt Ben seine Worte.
Anette robbt zur Seite und macht ihm Platz. Bevor sich Ben aufs Bett niederlässt, streift er seine Klamotten ab. Ihr Blick ist dabei fast durchgehend auf seinen prallen Schwanz gerichtet, der nun, da Ben am Rücken liegt, vor ihr emporragt.
Sie zögert nicht und nimmt ihn sofort in die Hand. Eine leichte Bewegung und Ben stöhnt auf.
Schmunzelnd wichst Anette weiter und greift neben sich zu einem Kondom, reißt dieses flink auf und stülpt ihm den Gummi über die Eichel.
Dabei stöhnt Ben immer wieder und genießt lautstark die Berührungen.
Anette greift sich nebenbei an, knetet ihre Brust, kneift sich leicht in den Nippel und reibt erneut über ihre Brust, als der Nippel hart ist. Dann wandert ihre Hand am Bauch entlang, zwischen ihre Beine und sie hält die feuchten Fingerkuppen wieder vor ihr Gesicht.
Ben wurde durch ihr leises Stöhnen aufmerksam und beobachtet nun seine Freundin, die ihm zuzwinkert und genüsslich die Finger ableckt.
Sie hievt sich auf und schwingt ein Bein über seinen Körper, rückt ein Stück hoch und drückt Ben einen Kuss auf.
Nebenbei drückt sich Anette ein Stück höher, greift unter sich zu seiner Erektion und richtet seine Spitze an ihren Scheideneingang aus.
Unter einem innigen Zungenkuss lässt sie ihr Becken sinken und bekommt Bens Lust ins Gesicht gestöhnt. Sie spürt seinen pulsierenden Schwanz in sich, grinst und richtet sich auf, während sie leicht hin und her wippt und den Kopf zurückfallen lässt.
Ben packt sie an der Hüfte und stößt ebenfalls leicht nach oben, stöhnt immer wieder und mustert ihren Körper.
Sein Fokus ist zumeist auf ihren wippenden Brüsten, die seinen Blick magisch anziehen.
„Oh, was habe ich für eine wunderschöne Sub ….“ keucht er plötzlich hervor.
Anette grinst verlegen und antwortet: „Danke.“
Da treffen sich die Blicke der Beiden und Ben meint: „Deine Schenkel, dieser Arsch…“
Nebenbei greift er an ihren Po und knetet ihre Pobacken für einen Moment, bevor er wieder fortfährt: „und wie deine Brüste hüpfen… Gott wie ich diesen Anblick liebe.“
Ihm kommt ein glückliches, lustvolles Stöhnen über die Lippen.
Mit einer Hand drückt er ihre Brust hoch, knetet das weiche Gewebe und stößt mit dem Becken immer wieder nach oben in ihre Richtung.
Plötzlich fiept Anette laut auf, presst ihre Lippen zusammen und wird rot im Gesicht.
Sie spürt einen Druck in sich aufsteigen, ähnlich wie beim Erhitzen eines Teekessels. Ein diffuser Druck in der Brust, der sich runter zum Bauchraum ausbreitet und mit jedem Stoß von Ben zunimmt.
Ihre Gedanken springen herum. Sie muss an den Schwanz in ihr denken, der sie bis zum Anschlag ausfüllt, hat aber auch immer wieder Gedanken an die Spanking-Session, aus der Zeit mit dem Camper, im Fokus. Sie versucht die Gedanken beiseitezuschieben, doch Bens raues Stöhnen und die warme Hand an ihrer Brust, bringen immer mehr dieser Gedankenfetzen an die Oberfläche.
Ihre Muskulatur in den Beinen, Bauch, Po und Unterleib spannt sich an. Der Druck nimmt weiter zu und sie lässt den knallroten Kopf zur Seite hängen.
Anettes Atmung wird flach und stockt immer wieder, wodurch sie ihr Stöhnen mit gierigem Einatmen von frischer Luft verbinden muss.
Das dadurch entstehende Stöhnen klingt weinerlich, doch Anettes Fokus liegt nicht auf Trauer oder einer getrübten Stimmung, im Gegenteil.
Beinahe explosionsartig keucht sie auf und kippt in Bens Richtung, während sich ihr Unterleib anspannt und sie ihren Höhepunkt laut in sein Gesicht stöhnt.
Die, über den ganzen Tag angestaute Lust, platzt aus ihr heraus und überrascht Ben, der unter ihr liegt, seinen Po anspannt und seine Erektion hochdrückt.
Anette wippt unkontrolliert auf ihm herum und hat, ohne es bewusst wahrzunehmen, einen weiteren Orgasmus. Völlig außer Atem lässt sie ihr Gewicht auf seiner Brust nieder und versteckt das Gesicht neben seinem Kopf im Polster.
Seine Hand streift an ihrem Rücken hoch, liegt sanft an ihrem Hinterkopf und Bens Stimme dringt in ihr Ohr: „Oh Fuck, ist das heiß … ich … oh, komme….“
Anette spürt, wie er sich leicht in sie drückt und schmunzelt. Im nächsten Moment nimmt sie seinen zuckenden Schwanz wahr und kichert in den Polster.
Ein paar Augenblicke später, als sich die Beiden einigermaßen wieder auf eine Konversation konzentrieren können, fragt Ben verwirrt: „Warum hast du gekichert?“
„Oh, ich fands nur sehr attraktiv, wie du deinen Orgasmus angekündigt hast und ich im selben Moment gespürt habe, wie er in mir zuckt.“ lächelt sie glücklich und müde zurück.

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