„Hallöchen.“ spricht Anette erheitert ins Handy und steht vom Bett auf.
„Hey! Schon lange nichts mehr von dir gehört. Freut mich, dass du anrufst. Erzähl! Wie geht’s euch? Was macht ihr so? Seid ihr noch in Südamerika?“ erkundigt sich Fiona, die am anderen Ende der Leitung sitzt.
Anette grinst und geht ein paar Schritte, während sie tief Luft holt und meint: „Hast du die ein oder andere Minute? Dann erzähl ich dir ein paar Storys.“
„Immer her damit! Ich bin neugierig und sitz gemütlich am Sofa, Ralf kocht gerade für uns und ansonsten steht heute nichts mehr an, kannst also ausführlich und detailliert alles von eurer Reise erzählen.“ scherzt Fiona, die ihre Beine hochlegt und sich zurücklehnt.
„Sehr gut, dann fange ich mal an….“ freut sich Anette, die ihrer Freundin die Erlebnisse und Geschichten der vergangenen Wochen schildert.
Nach einer guten Stunde ist Anette mit ihrem Vortrag fertig und atmet tief durch: „Puuh, jetzt hab ich mir den Mund fusselig geredet, ich brauch einen Schluck Wasser. Währenddessen kannst du mir ja ein paar Interessante Dinge erzählen?“
Anette hält weiterhin das Handy ans Ohr und geht nebenbei ins Bad.
Ihre Freundin beginnt mit einem erleichterten seufzen und meint: „Also, ich beneide dich ja schon manchmal… vor allem wenn ich so alleine im Büro sitze, wir haben noch immer keinen Ersatz für deine Stelle, das ist echt stressig.“
„Hmm, da siehst du, wieviel Arbeit ich dir immer abgenommen hab!“ wirft Anette schelmisch ein und verschluckte sich vor Lachen beinahe am Wasser.
Sie stellt das Glas wieder zur Seite und geht zurück ins Hotelzimmer, nur um dort weiterhin die wenigen Schritte entlang der Bettkante entlangzulaufen, mit einem Schwung auf der Stelle zu drehen und die Strecke wieder zurückzulaufen.
Nebenbei nickt sie immer zustimmend mit dem Kopf und hört gespannt zu.
„Ja, genau. Aber wir haben so einiges gemacht in letzter Zeit. Ich wurde mal wieder zu einer Swingerparty entführt und hab danach zwei Tage kaum sitzen können.“ wirft Fiona nebenbei ein.
Anette hat die Ohren gespitzt und unterbricht ihre Freundin direkt: „Was? Wieso? Erzähl! Jetzt will ich Details hören.“
Ihre Freundin lacht und antwortet: „Dachte ich mir. Na gut, dann gut zuhören.“
Fiona holt erneut Luft und fährt fort: „War an einem Wochenende, ich weiß gar nicht mehr, wann oder ob die Party irgendeinen Anlass hatte, egal, viel wichtiger ist doch, dass ich am Parkplatz die Augen verbunden bekam, dann hat mich Ralf im kalten Abend neben dem Auto warten lassen. Er hat wohl Seile aus dem Kofferraum geholt und mir dann draußen am Parkplatz die Arme hinter dem Rücken gefesselt. Genau, ja … und dann wurde ich grob vorwärts geschubst, bis ich die Treppen hoch in den Club gestolpert bin. Dann wurde es krass…“
Anette schmunzelt und bleibt vor Neugier auf die nächsten Worte stehen, legt den Kopf leicht zur Seite und starrt ein Loch an die Wand. Vor ihrem inneren Auge erscheint die geschilderte Situation, als wäre sie live dabei gewesen.
„Naja, dann hatte ich plötzlich fremde Hände überall an meinem Körper, wurde begrabscht, angefasst und herumgeschubst. Ich anfangs schockiert und fange aus dem nichts an zu Lachen, weil ich mich über die Situation freue. Ich liebe solche Abende, vor allem wenn sie so spontan entstehen, also für mich, weil Ralf wieder alles heimlich organisiert hat. Ja und dann höre ich den Stoff von meinem Top reißen.“
„Was?“ hakt Anette erstaunt ein.
„Nichts schlimmes, war nur so ein enges, dunkles Top, nichts Teures. Ralf hat mir die Kleidung rausgelegt. Eigentlich hätte ich da schon etwas ahnen können, aber ich dachte zuerst, es wird nur nichts Aufgebrezeltes sein, weil wir eh meistens recht schnell nackt sind. Falsch gedacht.“
Anette grinst und hört ihrer Freundin weiter zu.
„Dann stehe ich also da, vor fremden Männern, die mich weiterhin anfassen, die Arme hinter dem Rücken fixiert, die Augen verbunden und nur noch im BH. Kannst dir denken, dass der auch rasch entfernt war und dann gings weiter. Man hat mich in einen abgetrennten Raum gebracht, wo ich auf ein Sofa geschubst wurde. Leder. Es hat mich hart überrascht als die Kälte auf meinem Rücken ankam. Ich muss gefiept haben, hat mir Ralf danach erzählt, so ganz weiß ich es nicht mehr, das waren sehr viele Eindrücke, da ist nicht alles ganz genau hängen geblieben, aber was ich noch weiß ist, dass ich dann auf die Knie gezerrt wurde und direkt das machen durfte, was ich am besten kann.“
Fiona betont das Ende des Satzes mit einem verschmitzten Unterton und legt eine kurze Pause ein.
„Achja? Spannend. Darfst ruhig weiter erzählen.“ schmunzelt Anette ins Handy und setzt sich auf die Bettkante.
Ihre Freundin fährt mit der Erzählung fort, währenddessen zieht Anette das dünne Bettlaken zur Seite und legt die Beine hoch.
Sie versteckt die Zehen unter dem kühlen Laken und legt den Kopf nieder, nebenbei lauscht sie Fionas Worten.
„Ich hab dir ja noch gar nicht gesagt, dass mir Ralf zuvor schon einen Hinweis auf den Abend gab. Er meinte irgendwas von, es wird sportlich, da hatte ich aber noch keine Ahnung was mich erwartet. Jedenfalls war damit nicht der grobe Blowjob gemeint, dem ich da zuerst ausgeliefert war. Das war ein Schwanz, ich glaube von einem guten Freund, der schon öfter dabei war bei so Gangbangs. So genau kann ichs dir aber nicht sagen, ich wurde danach nicht aufgeklärt, wer da dann wirklich dabei war, so ein kleiner Kink, von dem ich nicht wusste, dass es mich anmacht. Genau, und dann durfte ich mehrere Männer mit meinem Mund glücklich machen, oder zumindest in Stimmung bringen. So rasch wie ich am Boden kniete, saß ich dann auch wieder auf der Couch. Ich stand unter Adrenalin und musste zwischendurch immer mal wieder vor Freude Grinsen. Dann wurde mir endlich bewusst, was Ralf mit seiner Anspielung meinte. Du wirst mir nicht glauben, was Ralf geplant hatte!“
Anette schmunzelt und murrt ins Handy: „Du wirst es mir gleich erzählen?“
Fiona redet direkt weiter: „Er hatte mehrere Schlaginstrumente dabei, aber keine klassischen Paddle, Haarbürsten oder Küchenutensilien, sondern Sportgeräte. Du mit deiner Challenge hast ihn darauf gebracht und naja, so ein verfickter Tischtennisschläger brennt wie sonst was! Scheiße hab ich geschrien und gezappelt. Mich haben drei Männer festgehalten. Zwei an den Armen, einer hat mich an den Schulterblättern runtergedrückt, während ich mich mit den Beinen gewehrt habe. Aber Ralf hats immer wieder geschafft und mir mit dem Schläger einen weiteren Fleck auf der Arschbacke verpasst. Gott, ich hab mir so fest auf die Lippe gebissen, bis ich diesen Eisengeschmack im Mund hatte und wusste, ich muss den Schmerz anders annehmen. Irgendwann habe ich nur noch laut geatmet, mir kam nicht mal mehr ein Schrei über die Lippen, ich war einfach leer. Nicht ganz vor Kraft, die war vorhanden, aber ich war mental leer. Nicht am Ende, Nein, so würde ich das nicht sagen, aber ich hatte keine Gedanken mehr im Kopf, keine Ängste, keine Sorgen, es war einfach ruhig. Ich wurde dann noch mehrmals mit dem Tischtennisschläger bearbeitet und muss am Po geglüht haben, aber ich hab vor Freude gelächelt. Diese Ruhe und Gelassenheit habe ich schon sehr lange nicht mehr in dieser Intensität erlebt. Es war herrlich!“
„Ich beneide dich.“ murmelt Anette ins Handy und atmet tief ein.
„Oh, ja. Sorry, ich bin abgeschweift. Nachdem ich meinen Po knallrot eingefärbt bekam und ich fast dieselbe Farbe hatte wie der Belag vom Schläger, bekam ich meinen ersten Orgasmus.
Irgendjemand hat mir einen Vibrator zwischen die Beine gedrückt und während ich immer weiter den Druck in mir spürte, hat sich wieder jemand an meinen Mund rangemacht und ich war im Zwiespalt. Konzentriere ich mich auf das angenehme Gefühl zwischen den Schenkeln, oder mache ich direkt einen Mann glücklich? Du weißt ja, wie ich es liebe, wenn durch mich jemand an seinen Höhepunkt kommt.“
„Oh ja, das weiß ich noch sehr gut.“ kichert Anette zurück und lauscht wieder ihrer Freundin.
„Genau, dann habe ich mir selbst eine kleine Challenge gemacht und mir gesagt, zuerst kommt der Typ ins Kondom, danach genieße ich meinen Orgasmus. Was soll ich sagen? Es war knapp, aber ich habs geschafft. Er hat noch pulsiert und laut gestöhnt, aber ich hab von seinem Glied abgelassen und den Kopf gesenkt, denn mein Höhepunkt war hart aber sehr gut! Da war aber der Abend noch lange nicht vorbei…“
„Sehr gut.“ murrt Anette leicht erregt in ihr Telefon, drückt auf Lautsprecher und lässt es aus der Hand gleiten.
„Ich sags dir direkt, ich bin jetzt mit 3 Schlaginstrumenten in Führung. Nachdem mich Ralf mit dem Tischtennisschläger bearbeitet hat, wurde ich noch mit einem Tennisschläger gespanked. Frag mich nicht, woher Ralf den hatte, aber das war richtig unangenehm. Einerseits auf die eh schon geschundene Haut an meinem Po und dann hat er zuerst mit den Netzt auf mich eingeschlagen, das hat vielleicht gezwiebelt! Und dann hatte er seinen Spaß daran, dass er mir die Oberschenkel mit der harten Kante verschönert. Ich kann dir nachher mal Bilder von meinen blauen Beinen schicken, lass mich nicht vergessen. Ach ja, und dann haben sie mich endlich von den Seilen befreit, aber natürlich nur damit ich direkt 3 Männer bearbeiten kann. Zwei haben sich von mir mit den Händen einen runterholen lassen und einer hat sich meinen Mund vorgenommen. Gott war der grob und fordernd, aber das war auch heiß. Immer wieder fest an meinen Haaren gepackt und mich rasch zu sich gedrückt, laut gestöhnt und wieder meinen Mund ausgefüllt mit seinem harten Schwanz. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr hineinsteigere, sonst will ich das gleich wiederholen.“
Fiona beendet den Absatz mit einem Lächeln und erkundigt sich: „Bist du eh noch nicht eingeschlafen?“
„Nein, auf keinen Fall.“ stöhnt Anette zurück.
„Was machst du?“ fragt Fiona skeptisch und lässt ihre Freundin unruhig werden.
„Ähm… Fuck … nichts? Also, doch… ähm, dir zuhören?“ lächelt sie verlegen und richtet sich auf.
„Du hast doch die Finger im Schritt? Das hört man ja bis hier!“ meint Fiona und nutzt eine Tonlage, als hätte sie Anette bei etwas Verbotenem ertappt.
Diese ist kurz verzweifelt, atmet aber wieder entspannt durch, als sie die Worte hört: „Dann genieß den letzten Abschnitt und viel Spaß beim Orgasmus. Lass mich gerne hören, wie du es dir machst.“
Fiona holt nochmal Luft und erzählt weiter.
„Nachdem überraschenderweise die drei Männer fast zeitgleich in die Kondome abspritzten, saß ich für einen Moment ohne Arbeit da. Zum Glück hatte sich schnell wieder etwas gefunden, was ich machen durfte. Ralf wollte noch, dass ich mindestens zwei weitere Männer zum Höhepunkt bringe, bevor ich endlich ihn in mir spüren dürfte. Du wirst dir denken können, wie schnell die Beiden an ihren Höhepunkten waren.“ schmunzelt sie.
Anette grinst und stöhnt kurz: „Klar, was sonst? Ich bin auf … mhm … den Teil von Ralfs Schwanz in dir gespannt.“
Ihre Freundin lässt sie kurz zappeln, fährt dann aber mit der Schilderung fort: „Dann war endlich mein Verlobter an der Reihe und ich durfte mich auf meinen nächsten Orgasmus freuen, aber natürlich hatte Ralf noch etwas in der Hinterhand. Er hat mir dann in dem Raum auch die Augenbinde abgenommen und ich konnte wieder etwas sehen, wir waren aber schon alleine. Hatte auch was, diese Zweisamkeit. Genau, aber dann steht er da vor mir und stützt sich lässig auf einen Billard-Queue. Ich konnte zuerst nicht ganz glauben, was er mir sagte, aber als er dann hinter mir Stand und ich mich auf einem Hocker festgekrallt habe, wurde sein Vorhaben in die Tat umgesetzt. Der Verrückte hat mir mit dem Queue mehrmals auf die Schenkel geschlagen. Zuerst mit der dünneren Seite, dann auch noch mit der dickeren, nur damit es laut klatscht…. Mir hat da der Arsch schon so gebrannt, dass ich nur noch Doggy genommen werden wollte, wobei auch da Ralf gegen mich stößt, aber ich wollte nicht am Rücken liegen müssen… naja, dann stellt er endlich dieses verdammte Ding zur Seite und fängt an, mich zu befummeln. Dieses erfreute Grinsen, wenn er mir zwischen die Beine fasst und meine Erregung ertastet. Ich durfte dann seine Finger ablecken und mich selbst schmecken, was ich natürlich artig gemacht habe.“
„Natürlich.“ grinst Anette und hört wieder zu.
„Ich liebe es, wenn Ralf wahrnimmt, wie geil mich die ganze Session gemacht hat. Er kann sich dann kaum noch zurückhalten und ich wurde schon auf den Hocker gesetzt, ja, gesetzt… ich wollte nicht, aber in dem Moment war das brennende Gefühl am Po gedämpft und ich starrte ihm tief in die Augen. Sein Mundwinkel zuckte, er hat mir seine Hand in den Nacken gelegt und kam näher. Ich kann gerade deutlich den innigen Kuss fühlen, den er mir aufgedrückt hat und plötzlich spüre ich seinen Penis, der mich ausfüllt und ich muss mich aus seinem Kuss lösen, denn meine Erregung will über ein inniges Stöhnen aus meinem Körper.
Dieser Moment war wunderschön intim und fast schon überwältigend, so sanft und liebevoll haben wir schon lange nicht mehr gefickt.“
„Oh Gott!“ keucht Anette in Fionas Ohr.
Diese grinst und fragt: „Möchtest du noch Details vom Quickie heute Morgen, unter der Dusche?“
„Gerne!“ meint sie kurzatmig und krümmt sich.
Noch bevor Fiona mit der Erzählung beginnen kann, keucht Anette vor Lust laut auf und windet sich am Bett. Sie sucht mit den Füßen nach halt, rutscht aber immer wieder über das glatte Laken und spannt die Beine an.
Kurz nachdem sie an ihrem Höhepunkt ist, greift sie zum Handy, hält es ans Ohr und meint: „Danke! Sorry, ich wollte dir noch zuhören beim Quickie, aber das ging grade schneller als gedacht.“
Ihre Freundin lacht beherzt und meint: „Kein Problem, freut mich, wenn ich dir nur durch meine Worte zum Orgasmus helfen konnte, aber…“
„Was aber?“ unterbricht Anette skeptisch und zieht nebenbei das Bettlaken über ihren Körper.
„Naja, ich hab jetzt 3 Aufgaben frei für dich, nachdem ich mit einem Tischtennisschläger, einem Tennisschläger und einem Queue verhauen wurde.“
„Und was schwebt dir da so vor?“ kichert Anette und windet sich nervös im Bett.
„Hmm, ich dachte, es wäre mal spannend, wenn du für mich einen Plug im Po hast, während du mit Ben im Meer baden bist? Natürlich mit einem Bild, das wär heiß.“
Anette schluckt und antwortet: „Okay? Das ist schon echt viel… und was noch?“
„Dann dachte ich mir, wäre es aufregend, wenn du ohne Unterwäsche, also kein Slip und auch kein BH, unterwegs bist, am Besten einen ganzen Tag, wenn ihr mal durch eine Stadt läuft oder so.“
„Mhm, und?“
„Und zum Schluss wäre es noch amüsant, wenn du mir ein Video schickst, aus der Sicht von Ben, wie du ihn nur mit deinem Mund zum Höhepunkt bringst.“ grinst Fiona frech ins Handy.
„Pff… ganz schön viel für so ein bisschen Popoklatsche…“ meint Anette schnippisch und lacht.
„Jaja, das Bisschen schicke ich dir gleich, dann denkst du anders darüber. Aber hey, wo ist Ben eigentlich? Oder liegt der neben dir und hat dich da unkommentiert Masturbieren lassen?“ fragt Fiona neugierig.
„Ach, der ist noch in der Stadt unterwegs, er meinte, ihm sei ein Knopf an einem Hemd abgerissen und er wollte zum Frisör. Keine Ahnung, was der da so lange braucht, aber ich nehme die ruhige Zeit gerne, außerdem hat es sich ja gelohnt.“ erklärt Anette.
„Ja, für dich hat sich das Telefonat tatsächlich gelohnt, naja, ich werde dann auch mal wieder auflegen, sollte noch was im Haushalt machen.“ meint Fiona und verabschiedet sich.
Während Anette auf ihren Freund wartet, notiert sie sich die Aufgaben von Fiona und bekommt das versprochene Bild.
„Oha, die ist ja wirklich grün und blau am ganzen Arsch.“ murmelt sie überrascht und betrachtet einige Zeit das Foto.
Als endlich ihr Freund zurück ist, erzählt sie ihm vom Telefonat, lässt kaum ein Detail aus und bringt auch die geforderten Aufgaben ein, die ihr Fiona verpasst hat.
Den Teil mit ihrem eigenen Höhepunkt lässt sie zunächst weg, hat dann aber doch ein schlechtes Gewissen und beichtet ihm davon.
„Ach, als ob du mir da Rechenschaft schuldig wärst, ist doch gut, wenn du es dir selbst machst. Aber, eine Frage, hast du jetzt genug oder ginge da eventuell noch eine Runde heute Abend?“ zwinkert Ben ihr zu und schmunzelt.
Anette lacht: „Ich und genug? Wie lange kennst du mich jetzt? Eine Runde mit dir geht immer!“