Zum Inhalt springen

verkehrte Welten (So. 15.10.2023)

Mit hinterlistigem Lächeln greift Anette zu ihrem Handy und tippt auf den Bildschirm.
„Du wirst mich jetzt zwar hassen, aber das hast du dir selbst zu verdanken, nach all den fiesen Dingen, die du mir dieses Jahr immer wieder angetan hast oder mitverantwortet hast!“ freut sie sich und schickt die Nachricht ab.
Ihr Handy vibriert direkt und sie sieht die Nachricht von Ralf.
>Hey. Sehr schöne Idee. Ich werde es direkt weitergeben. Machst du gut bisher. Kannst du Ben fragen, ob er dich nachher mitnimmt? Der kommt dann auch vorbei.<
Sie freut sich und schreibt direkt Ben.
Dieser holt sie zwei Stunden später ab und nimmt sie mit zu Ralf und Fiona.
Ralf begrüßt die Gäste.
Er schlägt bei Ben ein und umarmt Anette.
„Wartet. Ihr braucht die Schuhe gar nicht ausziehen. Wir wären eine Runde spazieren gegangen. Habt ihr Lust?“
Anette und Ben sehen sich an, drehen sich wieder zu Ralf und meinen zeitgleich: „Klar, gerne.“
Sie lacht und meint: „Such dir eigene Wörter und klau nicht meine.“
Ben grinst und drückt ihr einen Kuss auf.
„Später, hab dafür grad keine Zeit, bin abgelenkt von deiner Schönheit.“
„Würg!“ wirft Ralf ein und ergänzt: „Nehmt euch ein Zimmer ihr zwei Turteltäubchen.“
Er dreht sich weg und verschwindet.
Mit Fiona im Schlepptau kommt er zurück in den Flur.
Seine Freundin sieht Anette mit grimmigem Blick an.
„Alles in Ordnung?“ erkundigt sich Anette bei ihrer Freundin.
„Pff… leck mich!“ schnauzt Fiona zurück und zeigt ihr die kalte Schulter.
Anette schmunzelt und richtet das Wort an Ralf: „Eine Stufe höher bitte. Sie ist schon wieder frech.“
Fiona zuckt und krümmt sich.
Sie ballt die Finger zu einer Faust und murrt: „Scheiße! Und so soll ich mitgehen?“
Ralf räuspert sich: „Du kannst noch einen Plug in den Arsch haben, Nippelklemmen an die Brüste und deinen Slip nehme ich dir auch ab. Wär dir das lieber?“
Seine Freundin schüttelt den Kopf und richtet sich wieder auf.
Fiona atmet tief durch und lässt die Schultern wieder sinken.
„Wollen wir?“
Ben nickt und öffnet die Tür.
Die Freunde gehen runter auf die Straße und entscheiden sich für den Weg, der zu einem Park, ganz in der Nähe, führt.
Nach einigen Metern lässt sich Anette zurückfallen und flüstert Ralf entgegen: „Die Dinge, die du grade aufgezählt hast…“
„Ja?“
„die klingen auch ganz gut. Sollten wir später eventuell auch noch umsetzen.“
Ralf nickt: „Gerne. Du bestimmst. Alles was Fiona heute machen soll, liegt in deiner Hand.“
„Wirklich egal was?“
„Mhm. innerhalb unserer Limits, aber die kennst du ja.“
Anette grinst und geht wieder vor zu Ben, der sich gerade mit Fiona unterhält.
„Darf ich meinen Ben bitte wieder haben? Danke! Geh nach hinten und mach das Schlusslicht.“ lächelt sie Fiona entgegen.
Diese atmet genervt aus, bleibt abrupt stehen und geht einen Schritt hinter den Freunden nach.
Anschließend greift Anette nach Bens Hand und geht eng an ihn gedrängt weiter.
„Warum bist du so gemein zu ihr?“ flüstert Ben neugierig.
„Ich darf! Das muss ich ausnutzen. Wer weiß, ob ich diese Chance jemals wieder habe?“
„Guter Einwand. Bin schon gespannt, was da noch so kommt.“
„Sie sicher nicht.“ kichert Anette.
Er braucht einen Moment, bis er die Anspielung verstanden hat und lächelt.
Die Truppe kommt beim Park an und Anette stoppt.
Sie dreht sich zu Fiona und meint: „Wenn du eine Pause brauchst, sagst du Ralf, du bist ein Nichtsnutz. Verstanden?“
„Pause? Was?“
„Du wirst hier sicher nicht in der Öffentlichkeit durch den Lush kommen, also bitte. Das wirst du dir doch denken können!“ meint Anette schnippisch.
Ihre Freundin rollt mit den Augen und seufzt: „Meinetwegen.“
„Ralf, eine Stufe höher bitte.“
Anette dreht sich wieder um und geht mit Ben vor.
Sie hört ihre Freundin im Hintergrund fluchen.
Die Sonne scheint und ist für Mitte Oktober noch sehr kräftig.
Schnell wird Anette warm und sie schlüpft aus ihrer Weste.
Sie wickelt sich diese dann um die Hüfte und verknotet die Ärmel.
„Wird dir nicht auch warm, in deinem neuen Outfit?“ neckt sie Fiona mit einem Grinsen im Gesicht.
Ihre Freundin trägt einen brandneuen Cardigan über ihrem heutigen Outfit.
Die Füße stecken in halbhohen Stiefeln, die Beine werden mit einer blickdichten Strumpfhose gewärmt und ein Rock, der knapp oberhalb der Knie endet, rundet ihr Outfit im unteren Bereich ab.
Ein, in schwarz gehaltenes, langärmliges T-shirt wärmt Fionas Oberkörper, gemeinsam mit dem Cardigan, den Anette vor ein paar Tagen aussuchen durfte.
Die Gruppe geht tiefer in den Park und es wird ruhiger.
Nur vereinzelt kommt ihnen ein Jogger oder jemand, der mit dem Hund eine Runde dreht, entgegen.
Irgendwann bleibt Anette stehen und meint: „Wir sollten das alles ein wenig spannender machen.“
„Woran denkst du?“ fragt Ralf.
„Hmm. Kannst du ihr die Strumpfhose im Schritt aufschneiden?“
Fiona protestiert, wird aber schnell durch einen festen Griff am Hals zum Schweigen gebracht.
Ben packt sie und drückt sie vor sich her, bis sie einen Stamm im Rücken spürt, gegen den sie nun gedrückt wird.
Währenddessen fummelt Ralf ein kleines Taschenmesser aus der Hose, klappt die Klinge aus und geht auf seine Freunde zu.
Fiona starrt mit aufgerissenen Augen auf die Klinge.
Anette steht im Hintergrund und beobachtet das Treiben mit einem hinterlistigen Grinsen.
Ralf greift seiner Freundin in den Schritt, schneidet ein kleines Loch ins Nylon und packt das Messer wieder weg.
Er reißt mit einem Ruck das Loch größer, streicht ihr über die Scham und dreht sich wieder von ihr weg.
Ben lässt ebenfalls von ihr ab und geht zurück zu Anette.
„Gut, dann können wir weitergehen.“ beschließt diese und hängt sich wieder bei Ben ein.
Langsam geht die Sonne unter und es wird kühler.
Einige Schritte weiter krallt sich Fiona an ihrem Freund fest und bettelt um eine Pause.
„Wie heißt das?“
„Fuck, keine Ahnung! Bitte… Nichtsnutz… oder so… bitte…. argh.“
Sie zappelt und verschränkt die Beine, während sie Grimassen zieht und an seinem Ärmel reißt.
Er dreht die Vibrationen runter und sie atmet tief durch.
„Danke…“ meint sie mit gesenktem Blick.
Ralf drückt ihr Kinn hoch, sieht ihr tief in die Augen und brummt: „Beim nächsten Mal, wirst du den Satz richtig sagen oder ich verpasse dir so lange Ohrfeigen, wie du brauchst, damit du den Orgasmus hinauszögerst.“
Fiona schluckt und nickt, dann geht es weiter.
Er hat immer wieder den Daumen am Bildschirm, zieht den Regler hoch und runter, lässt sie aber zwischendurch immer wieder kurz abkühlen.
Die Sonne steht tief hinter den Baumwipfeln und beleuchtet den Himmel in einem satten Orange.
Kurz darauf wird es dunkel und Anette läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
Sie stoppt, schlüpft wieder in ihre Weste und sieht dann zu ihrer Freundin.
„Was?“ fragt Fiona mit einer etwas zu forschen Art.
Anettes Augenbraue zuckt und sie dreht sich zu Ralf.
„Kannst du ihr den Slip vom Körper schneiden und in ihr viel zu großes Plappermaul stopfen?“
Sie hat eine engelsgleiche Stimmlage aufgesetzt und lächelt ihn freundlich an.
Natürlich legt Fiona direkt Widerspruch ein, doch Ralf fackelt nicht lange. Er zückt wieder sein Taschenmesser, schneidet den Stoff von ihrem Körper und zieht ihr grob die Stofffetzen unter dem Rock hervor.
„Mund auf!“ fordert er bedrohlich, nimmt Fionas Kiefer und drückt ihren Kopf nach hinten.
Er schiebt ihr rasch den Stoff in den Mund und tätschelt ihre Wange.
„Gut so. Jetzt ist endlich Ruhe.“
Daraufhin beschließen die Freunde, wieder zurück zu Fiona und Ralf zu gehen.
Dort angekommen sieht Anette auf die Uhr.
„Schön. Wir waren jetzt gut 2 Stunden unterwegs. Nochmal so lange will ich jetzt Fiona mit dem Lush quälen. Sie soll sich nackt im Wohnzimmer hinknien. Blick zur Couch.“
Ralf zieht seine meckernde Freundin einen Raum weiter.
Man hört Fiona laut protestieren und plötzlich einen Knall, danach verstummen die Geräusche.
Anette und Ben sehen sich skeptisch an.
Die Beiden gehen ins Wohnzimmer und sehen Ralf, der neben seiner Freundin steht und ihr den Rock aus der Hand nimmt.
Sie kniet nackt am Boden, hat den Blick gesenkt und atmet flach.
Anette geht zur Couch und sieht den roten Handabdruck auf Fionas Wange.
„Tja, wenn man frech ist…“ geht ihr durch den Kopf, bevor sie aufs Sofa fällt und sich gemütlich zurücklehnt.
„Soll ich einfach den Lush aufdrehen oder was steht nun an?“ möchte Ralf von Anette wissen.
Diese überlegt, sieht runter auf Fiona, die weiter zusammensackt und antwortet: „Ich möchte mir gerne ansehen, wie sie einen Dildo reitet, mit dem Arsch. Der Lush darf meinetwegen eh raus, wenn ihr das zu viel wird.“
Während Ralf seine Freundin wie gewünscht vorbereitet und einen Saugnapfdildo holt, zieht Anette Ben an sich und hat direkt wieder den Duft, den sie gestern Abend beim Kuscheln immer wieder riechen durfte, in der Nase.
Sie fordert einen Kuss und er zieht sie auf seinen Schoß.
Anette verliert sich an seinen Lippen und bekommt vor lauter Knutschen nicht mit, dass ihre Freundin bereits die Spitze des Dildos im Po hat.
Erst als Fiona laut stöhnt, dreht Anette den Kopf zurück und grinst.
Sie geht von Ben runter und beobachtet ihre Freundin, die sich Stück für Stück auf den Dildo arbeitet und immer tiefer sinkt mit dem Becken.
„Füllt er dich schön aus?“ stichelt sie.
„Ja, besser als es jeder Schwanz könnte.“ murrt Fiona verbissen zurück.
Ralf lacht: „Egal wie, du bringst sie nicht dazu, klein beizugeben. Sie wird immer aufmüpfig bleiben.“
Anette fühlt sich herausgefordert, steht auf und geht auf ihre Freundin zu.
Mit einem Finger drückt sie Fionas Kinn hoch und grinst: „Dann macht es dir ja bestimmt nichts aus, wenn zuerst Ben und danach Ralf dich in den Arsch fickt, bis sie abspritzen?“
„Pff, wenns weiter nichts ist.“
Anette winkt Ben zu sich.
„Tob dich aus.“ lächelt sie ihm zu, streift seine Brust beim Vorbeigehen und drückt ihm einen flüchtigen Kuss auf.
Dann nimmt sie wieder am Sofa Platz und beobachtet ihre Freunde.
Ben zögert nicht lange. Er schubst Fiona vor, schlüpft aus seiner Kleidung und packt sie an der Hüfte.
Er greift nach dem Gleitgel, verteilt das kalte Zeug auf seiner Eichel und setzt an ihrem Anus an.
Fiona murrt auf. Eine Mischung aus Jammern und Stöhnen.
Seine Spitze dehnt ihren Po, dringt rasch tiefer ein und füllt sie aus.
Sie hechelt und stützt sich auf den Ellenbogen ab.
Er stößt zu Beginn vorsichtig zu, stöhnt dabei immer wieder innig auf und wird schneller.
Kurz darauf drückt er sich immer wieder tief in ihren Hintern.
Seine Beine klatschen gegen ihren Po und er legt den Kopf zurück.
Anette sitzt am Sofa, hat ihre Klamotten ebenfalls verloren und zieht ein Bein an.
Sie legt den Kopf zurück und beißt sich auf die Unterlippe.
Ihre Finger kreisen immer schneller um ihren Kitzler.
Kurz bevor sie ihre Augen schließt und ihr Körper am Höhepunkt angelangt ist, trifft ihr Blick den von Ben und sie kann währenddessen an nichts anderes mehr denken.
„Dieser Blick, wie sein Mundwinkel zuckt, die pure Freude und die Leidenschaft, die seine Mimik ausstrahlt.“ schwärmt sie und zuckt unkontrolliert mit den Beinen.
Als sie die Augen wieder öffnet und einigermaßen mitbekommt, was vor und rund um sie passiert, erblickt sie Fiona.
Ihre Freundin sieht zur Couch und hat einen verbissenen Blick aufgesetzt.
Hinter ihr kniet Ralf, der gerade seine Eichel gegen ihren Hintern drückt und sie mit einem Ruck ausfüllt.
„Fuck, du Arsch!“ beklagt sich Fiona, die den Kopf an ihrem Unterarm abstützt und damit die Nase unmittelbar über dem Boden hat.
Ralf fickt seine Freundin von Beginn an grob und ohne Rücksicht.
Er nimmt sich, worauf er gerade Bock hat.
Mal hält er sie an der Hüfte fest, mal verpasst er ihr einen lauten Klaps oder er zieht sie an den Haaren zurück und verharrt tief in ihr.
Nebenbei greift er immer wieder vor an ihre Brüste und kneift fest zu.
Erst, nachdem Fiona auf fiept und laut losprustet, lässt er ihr Brüste wieder aus.
Zu ihrem Glück ist er schnell an seinem Höhepunkt angelangt und lässt wieder von ihr ab.
Fiona sackt erschöpft zusammen, da meldet sich Anette wieder.
Sie hat währenddessen Kraft getankt und sich Gedanken zum restlichen Abend machen können.
„Du wirst jetzt nochmal eine gewisse Zeit lang mit dem Lush Vorlieb nehmen und neben uns am Boden knien.“
Ralf wirft ihr den Lush entgegen, den sie geistesgegenwärtig fängt.
Fiona mustert das Sextoy und seufzt: „Muss ich wirklich?“
„Ich verdopple die Zeit.“
„Nein! Bitte nicht. Ich mach ja schon…“
Sie greift zwischen ihre Beine, drückt den Lush wieder in ihre Vagina und kniet sich neben die Couch.
Ein leises Murren ist zu hören, als die Vibrationen starten, doch mehr kommt Fiona nicht über die Lippen.
Anette sieht auf den Timer, den sie am Handy gestartet hat und meint: „Wollen wir nebenbei einen Film gucken? Das könnte noch ein wenig dauern.“
„Wie lange hast du eingestellt?“
Sie hält Ben den Bildschirm hin und dreht das Handy direkt wieder weg, als sie Fionas neugierigen Blick sieht.
„Och, das ist fies.“ merkt Ben an.
„Wie lange muss ich denn noch?“ fragt Fiona.
„Bis der Timer abgelaufen ist.“
„Und wann ist das?“
„Wenn es piept.“ kommt von Anette zurück.
Fiona sinkt zusammen und lässt ihr Gewicht auf den Fersen ab.
Sie krallt die Finger in ihre Schenkel und versucht mit einer kontrollierten Atmung, den Orgasmus hinauszuzögern.
Dieser kündigt sich bereits mit Nachdruck an.
„Was… Was wenn ich es nicht mehr zurückhalten kann?“ wirft Fiona panisch ein.
„Dann gibst du Bescheid. Dann pausiere ich den Timer, bis du wieder bereit bist und der Lush weitermachen kann.“
„Fuck, ich glaube … das ist gleich …..puuuh.“ stößt sie aus.
Ralf hat die Vibrationen gestoppt und Anette tippt auf ihren Bildschirm.
„Gut, immerhin hast du schon ein Fünftel der Zeit geschafft.“ kichert Anette schadenfroh.
Der restliche Abend besteht daraus, eine kurze Sequenz des Filmes zu sehen, auf den sich die Freunde geeinigt haben, einer Pause für die bettelnde Fiona, einer abfälligen Bemerkung von Ralf oder Anette und das Schauspiel geht wieder von vorne los.
Erst gegen halb 11 am Abend piept Anettes Handy und die Zeit ist abgelaufen.
„Gratuliere, du hast einen weiteren Tag im Locktober ohne Orgasmus überstanden.“
„Ja, ganz toll.“ murrt Fiona zurück, zieht den Lush aus sich und wirft ihn zur Couch.
Anette fängt ihn und sieht auf ihre Finger, die nun wieder voll mit Vaginalsekret sind.
„Danke für gar nichts. Jetzt darf ich wieder Hände waschen.“
„Tja.“ murrt Fiona und zuckt mit der Schulter.
Während Fiona unter der Dusche verschwindet, bereitet Ralf ihr einen gemütlichen Platz auf der Couch vor.
Nachdem sie zu ihren Freunden aufs Sofa kriecht und sich direkt an ihren Freund schmiegt, wirft Anette ein besorgtes: „Alles in Ordnung?“ ein.
Fiona richtet sich auf und meint: „Ja. Jetzt geht’s wieder. Vorhin hätte dir ein Teil in mir am liebsten die Augen ausgekratzt, aber diesen Teil habe ich ganz gut unter Kontrolle, der kommt selten zum Vorschein.“
Die Aussage bringt nicht nur Fiona selbst zum Lachen, sie steckt damit auch ihre Freunde an.
Der restliche Abend wird kuschelnd auf der Couch verbracht und nachdem der Film endlich zu Ende ist, verabschieden sich Ben und Anette.
Er bringt sie nach Hause.
„Nicht bei dir schlafen?“
„Muss morgen Früh raus, Geschäftsreise. Sorry.“
„Na gut.“ murrt sie enttäuscht.
Anette drückt ihm einen Kuss auf die Wange und geht hoch in ihre Wohnung, wo sie nach einer raschen Dusche direkt ins Bett fällt und ihre Augenlider schwer werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert