Am nächsten Morgen, wird zuerst Rose wach. Noch immer müde, streckt sie
alle Viere von sich und gähnt laut.
Jack grummelt ins Kissen und dreht sich auf die andere Seite.
„Auf mit dir du Schlafmütze!“ Sie rüttelt ihn an seiner Schulter.
„Heute müssen wir die Angebote ausnutzen!“
Rose war schon am ersten Abend sehr angetan von den unterschiedlichsten Massagen, die ihnen zur Auswahl stünden.
Sie springt vom Bett auf und will ins Bad.
Währenddessen wird Jack langsam wach, er blinzelt gegen die Sonnenstrahlen und setzt sich auf.
Rose drängelt ihn, dass er schneller aufstehen soll.
„Wie kann man nur so früh schon so aktiv sein …jemand sollte Dir das austreiben“
Die Beiden machen sich zum Frühstücksbuffet auf.
„Ich kann mich nicht entscheiden zwischen der Thai-Massage und der Hot-Stone-Massage. Am liebsten würde ich beide nehmen… hmmm… nur dann bin ich bestimmt Wackelpudding.“ sie lacht.
Jack zuckt mit den Schultern. „Da kann ich dir auch nicht helfen.“
Das Frühstück schmeckt den Zweien wie am Tag zuvor ausgesprochen gut.
Mit vollen Bäuchen geht es zurück aufs Zimmer, wo Jack in seine Badehose schlüpft und den Bademantel überstreift.
„Ich werde den Pool erkunden.“ er küsst Rose auf die Wange.
Rose hat sich nun auch endlich entschieden und macht sich auf den Weg zu ihrer 60-minütigen Thai-Massage.
Jack schwimmt zunächst einige Längen durch das Sportbecken, um danach im geheizten Whirlpool die Seele baumeln zu lassen.
Währenddessen wird Rose vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen durchgeknetet.
Sie wäre dabei mehrmals fast eingeschlafen und ist auch kurz danach noch richtig schläfrig.
Rose bedankt sich bei der Masseurin und holt ihre Badesachen aus dem Hotelzimmer.
Dann macht sie sich auf den Weg zu ihrem Freund, welcher noch immer im Whirlpool liegt.
Er hat die Augen geschlossen, als sie sich an ihn ran schleicht und mit einem leisen „Buuh“ erschreckt.
Jack schreckt auf und blickt geschockt zu seiner Verlobten.
„Muss das sein!?“
Rose kichert und antwortet: „Ja!“
„Na warte, das gibt’s zurück!“
Sie steigt zu ihm in den Pool und schmiegt sich an seine Seite.
„Wie war die Massage?“
„Entspannend und auch leicht erregend. Die Dame hatte angenehme, weiche Hände und ließ diese häufig über meine Haut gleiten.“
Jack stellt sich das Gehörte sofort bildlich vor und grinst zu Rose.
„Hats dir also gefallen?“
Rose nickt und lächelt glücklich, während langsam ihre Hand unter Wasser an seinen Schritt wandert.
„Dir gefällt die Vorstellung scheinbar auch.“ merkt sie an, während ihre Finger seinen halb erregten Penis streifen.
„Stell dir vor, wie ihre Finger langsam meinen Rücken entlang gleiten und auf einem dünnen Ölfilm jeden Zentimeter meiner Haut ertasten.“ haucht Sie ihm ins Ohr.
Jack dreht seinen Kopf und zuckt fordernd mit der Augenbraue.
Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen fährt Rose fort: „Ihre Wärme erkundet zuerst meinen Nacken. Sie knetet angenehm meine noch angespannten Muskeln. Minute um Minute werde ich ruhiger und merke wie sich mein Körper entspannt. Ihre Fingerspitzen träufeln noch mehr Öl auf meinen Körper. Es ist durch ihre Hände bereits wohlig warm. Stell dir vor, wie sich meine Nackenhärchen aufrichten und mir, trotz den 25 Grad Raumtemperatur, ein kalter Schauer über den Rücken läuft.“
Jack hängt an ihren Lippen, rund um die Beiden scheint die Welt still zu stehen.
„Zwischen meinen Beinen spüre ich ein leichtes Kribbeln. Dies wird verstärkt als ihre Finger weiter an meine Lendenwirbel wandern. Sie verteilt sanft das Öl und streicht druckvoll die Anspannung aus meinen Muskeln. Mit jeder Berührung streicht sie tiefer.“
Rose greift nach seinem steifen Glied und drückt Jack einen Kuss auf.
„Ein leichter Windstoß weht zwischen meinen Beinen hindurch und bahnt sich den Weg unter mein Handtuch. Ich merke wie es kalt zwischen meinen Beinen wird und schließe daraus, ich bin stark erregt und bereits sehr feucht.“
Rose wichst vorsichtig auf und ab.
„Ich bekomme Gänsehaut an den Oberarmen und beiße mir leicht auf die Unterlippe. Mich durchfährt ein Gefühl der puren Entspannung, aber zeitgleich sehne ich mich nach einem Schwanz in mir.“ Rose küsst ihn erneut und fügt hinzu „Nach deinem Schwanz.“
Jack grinst.
„Ich konzentriere mich wieder auf die Berührungen an meinem Rücken. Das Handtuch, welches meinen nackten Po bedeckt hielt, ist leicht verrutscht. Ob das der Windstoß war, oder doch die zarten Streichbewegungen von der Masseurin?“
Jack schüttelt mit vorwurfsvollem Gesichtsausdruck den Kopf.
Rose fährt fort: „Sie streift immer öfter den Übergang von Rücken zu Po. Das Massage-Öl läuft bereits zwischen meinen Backen hinab. Zuerst bahnt sich der Tropfen den Weg über meinen Anus. Sofort muss ich daran denken, wie du mit deiner warmen, weichen Zunge darüber leckst. Mein Unterleib kribbelt immer heftiger. Erneut gleitet ihre Hand an meinen Po. Meine Finger krallen sich vor Anspannung in die Massage-Liege. Mein Herz pocht. Ich warte auf ihre Warmen Hände zwischen meinen Beinen.“
Rose hält inne.
Jack sieht ihr tief in die Augen: „Und dann?“
„Dann war leider die Zeit vor rüber und die Massage zu Ende.“
Rose grinst fies und hüpft aus dem Whirlpool.
Sie dreht sich zu ihrem Verlobten um und teilt ihm mit: „Ich werde jetzt aufs Zimmer gehen.“
Ihr Unterton lässt vermuten, was Rose auf dem Hotelzimmer vorhat.
Jack bleibt mit seinem erregten Penis und dem unguten Gefühl des abrupten Endes zurück.
„Na warte, das bekommst du zurück.“ murmelt er.
Es dauert ein paar Minuten, bis sich Jack gedanklich ablenken konnte und seine Erektion wieder verschwunden ist.
Er steigt aus dem Pool, schnappt sein Handtuch und schlüpft in den Bademantel.
Währenddessen ist seine Verlobte bereits am Hotelzimmer.
Rose schmeißt den Bademantel ins Bad und kramt einen schwarzen Spitzen-BH, das dazu passende Höschen, einen Strapsgürtel, schwarze Strümpfe sowie ihren kleinen Metallplug aus ihrer Reisetasche.
Flink schlüpft sie in die Dessous, ehe sie sich ihrem Plug widmet.
Hierfür kniet sich Rose breitbeinig aufs Bett und befeuchtet den Plug mit ihrem Speichel.
Zur Sicherheit lässt sie ihn noch durch ihre Schamlippen gleiten.
„Jetzt sollte er feucht genug sein.“ denkt sie und drückt den Plug gegen ihre Rosette.
„Ohh.“ entfährt es ihr verwundert, als dieser ohne großen Widerstand eindringt.
Sie schlüpft wieder in den Bademantel und huscht ins Badezimmer.
Just in diesem Moment kommt Jack durch die Tür.
Rose wartet einen kurzen Augenblick bevor sie zu ihm rüber geht.
„Na? Auch schon hier? Hast ja ganz schön lange gebraucht.“ zwinkert sie ihm frech zu.
Er will sich aufrichten und zu einem Satz ansetzen, da unterbricht ihn seine Verlobte mit einem forschen „Sschh!“ und legt ihren Zeigefinger auf seinen Mund.
Sie drückt ihn aufs Bett und greift zum Handy, welches neben ihm am Bett lag.
Hinter ihr ertönt Joe Cockers „You can leave your hat on“ aus den Lautsprechern des Fernsehers.
Zu ihm vorgebeugt flüstert Rose: „Entspann dich.“
Zunächst tritt sie zwei Schritte zurück, danach fummelt sie an ihrem Bademantel-Gürtel herum und beginnt ihre Hüften im Takt zu kreisen.
Langsam lässt sie den Mantel an ihren Schultern hinabgleiten, bis dieser zur Gänze am Boden liegt.
Jack greift an seinen bereits anschwellenden Penis.
Gegen Ende des Songs dreht sich Rose einmal um die eigene Achse und tritt anschließend nahe an ihren Verlobten ran.
„Fick mich.“ haucht Rose ihm zu.
Jack zieht seine Freundin zu sich und küsst sie.
Ihr läuft ein Schauer über den Rücken als seine weichen Lippen die Ihren berühren.
Er sucht ihre Zunge und intensiviert den Kuss.
Kurz danach liegen die Beiden eng ineinander verschlungen auf dem Bett.
Rose genießt wie Jack sich mit Küssen an ihren Körper hinunter arbeitet.
Er drückt ihre Beine auseinander und hält ihren Slip beiseite.
„Oh, was funkelt mich denn da an?“ fragt er erfreut.
Sie schmunzelt und drückt wortlos seinen Kopf zwischen ihre Beine.
„Zuerst kümmerst du dich um die Vordertür.“
„Mit Vergnügen“
Jack küsst sanft ihre Schamlippen und genießt ihren süßlichen Geschmack mit jeder Berührung.
Zärtlich bahnt sich seine Zunge an den Kitzler und umkreist diesen langsam.
Rose beugt ihren Unterleib in seine Richtung und stöhnt auf.
Plötzlich saugt er fest an ihrem Kitzler und umzüngelt weiterhin ihre empfindlichste Stelle.
Ihre Finger krallen sich in seine Haare.
Ihre Beine zittern.
Sie stöhnt laut auf und schlingt ihre Beine um seinen Kopf.
Unter starkem Gestöhne durchfährt sie ein wundervoll, erlösender sowie tiefenentspannender Orgasmus, wie sie ihn schon lange nicht mehr hatte.
Jack lässt ihr keine Pause.
Er krabbelt über sie und drückt seinen harten Schwanz in ihre, noch immer pulsierende, Vagina.
„Ohhhh, mein Gooott.“ stöhnt sie und klammert sich an ihm fest.
Langsam und zärtlich lässt er sein Glied tief in sie gleiten um es anschließend wieder fast ganz zurückzieht.
Dies wiederholt Jack mehrmals und unterdrückt zwischendurch immer wieder mal ihr Gestöhne mit innigen Küssen.
Im Hintergrund schaltet die Playlist auf ein neues Lied um.
„Knockin‘ At Your Back Door“ von Deep Purple wird abgespielt.
Jack beugt sich zu Rose hinab: „Wie passend.“
Rose muss kurz lachen, drückt ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn und dreht sich auf alle Viere.
Beim herausziehen des Plugs lässt er sich Zeit.
Immer wieder rutscht ihm das feuchte Ding „unabsichtlich“ durch die Finger und füllt erneut ihren Po aus.
„Schaaatz!“ zischt sie.
„Was?“ antwortet er unschuldig und mit breitem Grinsen übers Gesicht.
Nach einigen weiteren erzwungenen Fehlversuchen ist der Plug endlich aus ihr heraus.
Jack beugt sich vor und umkreist mit seiner Zunge den Anus.
Rose krallt sich im Bettlaken fest und beißt in den Polster. Trotz des dämpfenden Stoffes an ihren Lippen vernimmt ihr Freund das lustvolle Stöhnen.
Er stützt sich an ihrem Po ab und richtet sich auf.
Mit der freien Hand fummelt er ihren Saft von der Vagina und verteilt diesen mit einer wichsenden Bewegung an seinem Glied.
„Bereit?“
„Ohh jaaaaa.“ stöhnt Rose zurück.
Vorsichtig drückt er seine Eichel dagegen.
Er lässt einen weiteren Tropfen Speichel auf seine Spitze tropfen bevor seine Hände ihre Hüfte packen.
Langsam erhöht Jack den Druck.
Rose lässt ihren Körper so gut sie kann locker und konzentriert sich auf den warmen Penis, der Stück für Stück in sie gleitet.
Etwa bei der halben Länge stoppt Jack, wartet kurz und zieht sich wieder ein Stück zurück.
Nun dringt er erneut ein, diesmal ein Stück tiefer als zuvor.
Das wiederholt er solange, bis sein Penis tief in seiner Verlobten verschwindet.
Er lässt sich auf ihr nieder und drückt ihren Körper runter bis Rose ganz auf dem Bauch liegt.
Sein Becken hebt sich sanft von ihren Pobacken.
Erneut stöhnt sie auf.
Jack küsst sie seitlich am Hals und senkt sein Becken wieder.
Er wird mit jeder Bewegung schneller, lässt aber von ihrem Hals nicht mehr ab.
Das enge, bereits pulsierende Poloch seiner Verlobten, gibt ihm letztendlich den Rest.
Unter lustvollem Stöhnen spritzt sein warmer Saft in Rose.
Die schnelleren Bewegungen, die Küsse an ihrem Hals, die Gänsehaut an ihrem Rücken, erzeugt durch seinen Atem und sein pulsierender Penis bringen sie erneut zum Höhepunkt.
Rose beißt in den Kopfpolster und unterdrückt ihr fast schon kreischendes Gestöhne.
Jack rollt sich neben ihr aufs Bett und zieht die Decke hoch.
Sein Arm umschlingt ihren immer noch zitternden Körper.
„Ich hab dich lieb, Schatz.“ flüstert er ihr ins Ohr und schmiegt seinen warmen Körper an ihren Rücken.
Rose lächelt, erwidert seine Liebe mit einem leisen „Ich dich auch.“ und schläft kurz darauf in seinen Armen ein.
Ihm fallen kurz danach ebenfalls die Augen zu.
Nach rund Zwei Stunden werden die Beiden frisch verlobten wieder wach.
Rose hat noch etwas wacklige Beine, schafft es aber dennoch unter die Dusche.
In der Zwischenzeit packt Jack ihre Sachen zusammen und schlüpft in ein frisches Outfit.
Anschließend gehen sie runter zum Abendessen, checken danach aus und machen sich auf die Heimreise.
Rose fallen im Auto sofort wieder die Augen zu.
Spät abends sind sie wieder in ihren eigenen vier Wänden angekommen und fallen hundemüde ins Bett.
„Danke. Einfach Danke für alles!“ lächelt Rose ihrem Freund zu, bevor sie sich an ihn kuschelt und wieder einschläft.