Rose öffnet die Badezimmertür.
Sie duschte sehr heiß, was man an dem Wasserdampf erkennt, den sie mit raus zieht.
Mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt lässt sie sich neben Jack aufs Bett plumpsen.
„Mir knurrt der Magen. Wie spät ist es?“ fragt Rose.
Jack wirft einen Blick auf seine Armbanduhr.
„Fuck, meine Uhr ist stehen geblieben. Ach verdammt.“ er klopft aufs Glas und verzieht enttäuscht das Gesicht.
„Oh, kann man die nicht reparieren?“
„Ja schon, nur die hab ich schon ewig. Wird wohl Zeit für etwas Neues.“ Jack sieht die Sache positiv.
Er kramt nach seinem Handy und wirft einen Blick auf die Uhrzeit.
„Es ist schon halb 7. Mach dich fertig, damit wir zum Abendessen runter gehen können.“
Wenn es ums Essen geht lässt sich Rose nicht Zweimal bitten.
In Windes Eile zupft sie frische Klamotten aus dem Koffer und hüpft in die Schuhe.
„Komm!“ stresst sie Jack.
Dieser zieht sich gemütlich die Schuhe an.
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ spottet er.
Die Beiden genießen das fabelhafte Abendessen.
Während Jack sein Essen genießt, kommt in Rose die aufmüpfige Seite durch.
Sie schlüpft aus ihrem Schuh und streicht sanft an seinem Bein hoch.
Er genießt es, bis ihre Zehen kurz vor seinen Eiern sind.
Mit einem trockenen „Nicht!“ unterbindet er das Schauspiel.
Sie zieht ihren Fuß zurück und sucht sich zurück in den Schuh.
Nach dem Abendmahl lädt Jack seine Freundin auf einen Cocktail an der Hotelbar ein.
Der Barkeeper richtet den Beiden einen Mojito her.
Die Zwei genießen den Drink und begeben sich im Anschluss aufs Zimmer.
Rose schlüpft aus den Schuhen.
Sie gähnt laut auf und steckt damit Jack an.
„Lass uns ins Bett gehen, war ein langer Tag heute.“
Die Zwei ziehen sich aus und schlüpfen unter die Decke.
Rose kuschelt sich eng an die Brust ihres Freundes und blickt hoch zu Jack.
„Ich hab dich lieb, Danke für diesen vielversprechenden Kurzurlaub.“
„Ich dich auch, gerne doch. Gute Nacht.“
„Gute Nacht.“
Am nächsten Morgen.,
Der Wecker auf Jacks Handy klingelt pünktlich um 8 Uhr. Er reibt sich die Augen und sieht verschlafen auf sein Handy.
„Fuck….“ murmelt er verschlafen und tastet nach seinem Handy.
Als er den Wecker endlich abgeschaltet hat fällt er zurück ins Kissen und gähnt lautstark.
„Schatz?“
„Hmm?“
„Bist du schon ausgeschlafen?“
„Ne.“
Rose dreht sich zu ihrem Freund rüber und blinzelt ihn an.
„Wie wärs mit gegenseitig wach vögeln?“
Jack grinst sie an.
Zunächst wirkt Rose unentschlossen, doch dann sucht sie sich mit der Hand einen Weg unter Jacks Decke.
Sie tastet sich hoch an seinem Schenkel und wandert zwischen seine Beine.
„Oh, war ja klar.“ denkt sie und schmunzelt, als seine Morgenlatte durch ihre Finger streift.
Ihre zarten Finger umgreifen ihn und kneten sanft seinen harten Penis.
Jack schließt wieder die Augen und verschränkt die Arme hinterm Kopf.
Er beginnt leise zu stöhnen und sein Herzschlag wird schneller.
Während Siesich auf die Unterlippe beißt sieht sie zu ihm hoch.
Der Anblick ihres, vor Geilheit, stöhnenden Freundes lässt ihren Unterleib kribbeln.
Sie fasst mit der freien Hand an ihren Nippel und zwirbelt diesen sanft zwischen den Fingerspitzen.
Rose hebt die Decke und steckt ihren Kopf drunter.
„Zum Glück schläft er immer nackt.“ freut sie sich innerlich als sie seinen pochenden Schwanz erblickt.
Mit der Zungenspitze leckt sie über den dicken Lusttropfen, der an seiner Eichel hinab läuft.
Der leicht süßliche Geschmack breitet sich auf ihrer Zunge aus, was ihr ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen zaubert.
Mit feuchten Lippen widmet sich Rose seinem harten Schwanz und beginnt mit einem Kuss auf die Eichel, gefolgt von weiteren Küssen auf die Spitze seines Glieds.
Nach jedem Kuss lässt Rose seinen Penis tiefer in ihren Mund gleiten.
Jack stöhnt bei jeder Berührung und hält sich bereits an ihrer Schulter fest.
Rose lutscht nun immer schneller auf und ab.
Mit der Zungenspitze kreist sie über seine Spitze, gleitet runter an seine Eier und wandert mit Küssen wieder hoch.
Erneut nimmt sie den gesamten Penis in den Mund, bis sie fast würgen muss.
Rose hebt den Kopf erneut und fährt mit der Zungenspitze an seinem erregten Glied hinab.
Diesmal gleitet ihre feuchte Zunge über jede sichtbare Ader.
Das Selbe macht sie als ihre Zunge wieder hoch wandert.
Erneut umschließen ihre Lippen seinen Schwanz.
Sie saugt leicht an seiner Eichel und lässt dann den Penis mit einem leisen `Blob` aus ihrem Mund gleiten.
Die Decke streift Jack zur Seite um seiner Freundin in die Augen blicken zu können..
„Mach bitte weiter.“ bettelt er.
Rose packt sich erneut seinen Schwanz und schmunzelt.
„Wehe du kommst jetzt schon!“ droht sie ihm und wichst plötzlich schnell auf und ab.
Unter lautem Stöhnen will sich bereits zusammenkrümmen, da lässt Rose schon wieder von ihm ab und knetet sanft seine Hoden.
„Na na, noch nicht.“
„Du fieses Ding!“ schimpft Jack.
Er richtet sich auf und dreht Rose auf den Rücken.
„Huch.“
Jack drückt ihre Beine an ihren Oberkörper und schiebt seinen erregten Schwanz dazwischen.
Sie fühlt sich ausgefüllt und spürt wie er seinen Schwanz anspannt als er sich vorbeugt.
„Ganz leise.“ flüstert Jack und legt seinen Zeigefinger an ihre Lippen.
Mit vorfreudigem Blick sieht Rose zu ihm hinauf.
Er hält ihre Beine fest und stößt zu.
Sofort stöhnt Rose laut auf, was eine feste Hand an ihrem Mund zur Folge hat.
„Noch einmal sage ich es nicht!“ droht er und stößt erneut zu.
Seine Hüfte kreist von Beginn an sehr schnell und das Tempo steigert sich nach wenigen Stößen nochmals.
Rose atmet immer schwerer und lauter. Sie kann nur mit viel Mühe ihr Gestöhne unterdrücken und steht bereits nahe vor dem Orgasmus.
Doch genau in diesem Moment kommt Jack.
„Neeeein! Bitte nicht.“ flucht sie innerlich als sie seinen pumpenden Penis in ihr spürt.
Er lässt sich mit seinem Oberkörper auf dem seiner Freundin nieder.
Rose spürt seinen schnellen Herzschlag, liegt aber noch etwas perplex da.
Sein bereits erschlaffter Penis gleitet aus ihr und er rollt sich neben sie.
„Du lässt mich jetzt total erregt liegen?“ fragt Rose empört.
Grinsend blickt er an die Decke und antwortet, immer noch völlig außer Atem: „Diesmal hatte eben nur ich meinen Spaß.“
„Arsch.“
„Ich hab dich auch lieb.“
Jack lacht. Rose muss kurz darauf ebenfalls lachen.
Heimlich wandern ihre Finger an den Kitzler.
Zunächst kann sie das angenehme Gefühl und das damit einhergehende Gestöhne unterdrücken.
Doch nach kurzer Zeit entkommt ihr ein leises „Ohhh.“
Er sieht an ihr runter und bemerkt die Hand in ihrem Schritt.
Jack nimmt ihre Hand und zieht sie sanft zu sich.
„Da kann es noch so feucht sein zwischen deinen Beinen, Nein heißt Nein!“
Sie dreht sich zu ihm und streichelt seine Brust als ihr Magen zu knurren beginnt.
„Oh, wird eh schon Zeit fürs Frühstück.“ bemerkt Jack gehässig und kneift sie scherzhaft in die Seite.
Rose will bereits protestieren und zuerst noch ihren, ihrer Meinung nach, verdienten Orgasmus einfordern, Jack hingegen legt bloß seinen Zeigefinger an die Lippen und vermittelt ihr, sie soll leise sein.
„Manno, ich laufe doch schon aus, und geblasen hab ich ihm auch Einen. Als ob ich mir jetzt keine Orgasmus verdient habe.“
Während diesem Gedanken verdreht sie innerlich die Augen, lächelt aber ihrem Freund nur zu und meint gelassen: „Nach dem Frühstück aber?“
Er nickt, steht auf und geht sich die Zähne putzen.
Rose sucht sich ihre Klamotten raus und verschwindet, nach dem Jack zurück ist, ebenfalls im Bad.
Es dauert keine 10 Minuten, als die Beiden am Weg zum Speisesaal sind.
Rose drückt auf den Knopf, neben dem Lift und sucht nach Jacks Hand.
Hand in Hand warten die Beiden auf den Aufzug.
„Nach Ihnen.“ scherzt Jack, als die Türen aufgehen.
Die Tür schließt sich und Jack drückt auf den Erdgeschoß-Knopf.
Im Selben Moment zieht er die schweren Metall-Liebeskugeln aus seiner Hosentasche.
„Schnell, Rock hoch und vorbeugen!“ befiehlt er.
Seine Freundin will gerade protestieren, doch Jack packt sie an der Schulter und drückt sie vor.
Flink zieht er den Slip beiseite, spuckt auf die Kugeln und drückt sie in seine Freundin.
Rose stöhnt kurz und richtet sich noch schnell die Kugeln bevor auch schon wieder die Türen aufgehen.
„Die Spucke hättest du dir sparen können.“ kommentiert sie schnippisch.
Jack schmunzelt zufrieden.
Die Zwei suchen sich einen Tisch im Speisesaal und holen sich ihr Frühstück vom Buffet.
Während Rose mit den Kugeln in ihr kämpft, lässt Jack sich eine frisch gekochtes Rührei zubereiten.
„Bitte, Bitte fallt mir nicht raus. Nicht hier vor so vielen Menschen.“ betet Rose.
Sie schafft es mit dem vollen Teller ohne unangenehmen Zwischenfall zum Tisch.
Beim setzen drücken die Kugeln, doch der Druck ist angenehm.
„Verdammt, meine Schenkel kleben schon.“
Jack merkt ihren verzweifelten Gesichtsausdruck und erkundigt sich ob alles in Ordnung sei.
„Nein, ich möchte lieber wo hin wo weniger Menschen sind.“ lächelt sie zurück.
Er nickt und verschlingt sein Frühstück.
„Möchtest du noch etwas?“
„Einen Orangensaft bitte.“
„Wird gemacht.“ Jack greift nach ihrem Glas und füllt es seiner Freundin auf.
Nach dem sie aufgegessen hat nippt sie am Saft und sieht zu ihrem Freund.
„Wollen wir?“
Rose nickt und drückt sich an der Tischkante hoch.
Sie spannt ihren Unterkörper an, um die Kugeln dort zu behalten wo sie sein sollen.
Mit Müh und Not gelingt es ihr.
Erleichtert atmet sie aus und geht neben Jack her.
Dieser schlingt seinen Arm um ihre Hüfte und haucht ihr zu: „Alles in Ordnung?“
Rose nickt erleichtert als sie aus dem Speisesaal draußen sind.
„Auch wenn die Dinger eine echte Herausforderung sind, solang keine Fremden in der Nähe sind würd ich Marathon damit laufen. Aber so, Ne! Da hab ich zu sehr Panik davor das mir vor allen Augen die Dinger raus plumpsen wie ein Ei.“
Jack muss lachen bei dem Vergleich.
„Ja ist doch so!“ erwidert Rose.
„Okay, dann hättest du ja nichts gegen einen Verdauungsspaziergang?“
„Hmmm, nein, eigentlich nicht, warum?“
„Verdammt, worauf lässt du dich schon wieder ein!? Du kannst es echt nicht lassen. Dummes Ding.“ denkt sie.
„Gut, dann lass uns eine Runde ums Hotel gehen.“ Jack greift nach ihrer Hand.
„Oh, Moment. Unsere Jacken. Bleibst du kurz hier und ich hol unser Zeug?“
Rose nickt und Jack macht sich auf den Weg.
Kurze Zeit später ist er wieder zurück, hilft seiner Freundin in die Jacke und nimmt sie erneut bei der Hand.
Die Beiden machen sich auf und wählen die kürzere Route, welche hauptsächlich über einen idyllischen Feldweg verläuft.
Anfangs kommt Rose noch klar mit den Kugeln, die in ihr Reiben und Drücken, bei jedem Schritt.
Doch nach ca. der Hälfte der Strecke wird es immer unerträglicher.
Sie kämpft sich Schritt um Schritt voran und wird stetig langsamer.
Jack bemerkt dies und bleibt stehen.
„Gehts?“
„Mhh… Ja, schon. Ich hab nur das Gefühl ich würde beim nächsten Schritt kommen. Dieses ständige Kurz-vorm-Orgasmus-Level ist auf Dauer sehr zerknirschend!“
„Raus damit?“ fragt er und streichelt dabei über ihren Rücken.
Rose schüttelt mit dem Kopf.
„Nein, gib mir eine kurze Pause. Ich will das jetzt durchziehen! Es fühlt sich ja geil an.“ sie lächelt und stützt sich an ihrem Freund ab.
Jack tritt näher und drückt ihr einen langen Kuss auf die Lippen.
Dann umschlingt er sie an der Hüfte und die Beiden genießen die schöne Aussicht über die Felder und Wiesen, welche noch leicht mit Schnee bedeckt sind.
Teilweise kommen die ersten Grashalme durch und Schneeglöckchen sind am Waldrand zu erkennen.
„Okey, lass uns weiter.“
Rose macht den ersten Schritt und marschiert vor.
Sie genießt den Druck in ihr bei jedem Schritt und merkt bereits wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drücken.
Dank der Winterjacke ist davon nichts zu sehen.
Nach einer weiteren halben Stunde kommen die Beiden zurück zum Hotel.
„Puh, ich muss mal auf die Toilette. Meine Blase drückt.“ bemerkt Jack.
Rose blickt ihn mit verzogenem Mund an: „Ach du armer, drückt die Blase, ja?“
Verdrehte Augen sind die stille Reaktion seinerseits.
Rose lacht und antwortet: „Lass uns aufs Zimmer gehen. Dort kannst du für kleine Jungs und ich mich von den Lustkugeln befreien.“
Jack nickt.
Nach dem die Beiden ihre Geschäfte erledigt haben, meint Jack: „Was hältst du von einem Saunabesuch? Auf den Bildern hat der Saunabereich vielversprechend ausgesehen.“
„Gerne.“ lächelt Rose zurück.
Die Beiden schlüpfen in ihre Bademäntel und suchen den Wellnessbereich auf.
(Kleiner Sprung 😉 )
Nach dem langen, entspannenden Saunaaufenthalt freut sich Rose auf ein kühles Glas Wasser.
Im Hotelzimmer öffnet Jack zwei Flaschen Wasser, aus der Minibar und reicht eine seiner Freundin.
Er setzt sich auf die Bettkante und nimmt einen kräftigen Schluck.
„Das war vorhin echt knapp. Stell dir vor die wären 2 Minuten früher gekommen.“ Rose atmet erleichtert aus und muss Lachen.
„Warum lachst du jetzt so?“
Rose kichert: „Ich … haha… also ich hab mir nur gerade vorgestellt was das für ein peinliches Erlebnis werden hätte können.“
„Ach, no Risk no Fun.“ antwortet Jack gelassen und fügt hinzu, das er es ebenfalls ziemlich peinlich gefunden hätte.
Die Beiden hüpfen nacheinander unter die Dusche.
Jack nimmt als erstes das Badezimmer in Anspruch.
Sie blickt ihm gierig hinterher.
Er braucht nicht lange, bis er wieder die Tür öffnet.
Mit leicht, nassen Haaren und einem Handtuch um die Hüfte, spaziert er durchs Zimmer, währenddessen geht Rose ins Bad.
Während Jack in eine frische Boxershorts schlüpft lauscht er.
„Ah, da ist das Wasser.“ flüstert er zu sich selbst, nachdem er das plätschern der Brause vernimmt.
Er kramt in seiner Tasche und zieht einen Beutel unechter, roter Rosenblätter hervor und eine kleine Schachtel, die mit blauem Samt umzogen ist.
Die Schachtel lässt er in seiner Hosentasche verschwinden, die er mittlerweile an hat.
Dann macht er sich an die Arbeit und verteilt die Rosenblätter im ganzen Zimmer.
Aus dem Kühlschrank schnappt er sich die Flasche Moet und findet im Hängeschrank zwei passende Gläser.
„Sehr gut, auf den Zimmerservice ist verlass.“ spricht er geistig zu sich selbst.
Er löst das Siegel ab und stellt die Flasche hin.
„Die Korken knallen wir lieber erst danach…“ meint er selbstbewusst.
In diesem Moment hört er wie die Dusche abgestellt wird.
„Gleich ist es so weit.“ innerlich freut er sich schon seid dem Frühstück auf diesen Moment.
Gleich kommt der Moment der Wahrheit.
Die Badezimmertür öffnet sich, und Rose tritt hervor.
Sie bemerkt die Rosenblätter am Boden und blickt verwirrt zu ihrem Freund.
Dieser grinst wie ein Besessener bei ihrem Anblick.
Er räuspert sich.
„Schatz, alles liebe zum Valentinstag.“
„Ähm, Danke.“ antwortet Rose und mustert das Zimmer.
„Champagner? Gibt es etwa was zu feiern?“
Jack nickt: „Hoffentlich.“
Er geht zu Rose und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen.
„Ich warte schon seit gefühlt einem Monat auf diesen Moment.“ beginnt Jack.
Während er an seine Hosentasche greift geht er auf die Knie.
„Rose, wir kennen uns nun schon seit so vielen Jahren. Wir sind durch dick und dünn gegangen. Im wahrsten Sinne des Wortes.“ er schmunzelt.
Rose ahnt was auf sie zukommt, ihr Blick wird bereits verschwommen, die ersten Tränen bilden sich.
„Ich kann mich nach all dieser Zeit immer noch nicht satt sehen an deinem zauberhaften Lächeln, an deiner durchdachten Art oder wie du mich anhimmelst, wenn wir Knutschen wie verrückte Teenies. Ich bin, wie du weißt, kein leichter Charakter und dennoch hältst du mich mit all meinen Macken aus. Danke, aus tiefstem Herzen Danke! Du warst immer für mich da und wirst es hoffentlich immer sein. Darum will ich dich fragen ob du diesen Ring tragen willst und meine Frau wirst?“ er zieht die Schachtel heraus und klappt sie auf.
Ein schlichter Silberring mit einem kleinen Diamanten bestückt, blinzelt Rose entgegen.
Mit zittrigen Knien steht sie vor ihm, ihr laufen Tränen der Freude über beide Backen.
„Ja, Natürlich. Ja!“ schluchzt sie.
Jack steht auf und nimmt seine Verlobte in den Arm.
Der emotionale Moment drückt ihm ebenfalls die ein oder andere Träne in die Augen.
Er streichelt über ihren Rücken und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Jetzt lassen wir die Korken knallen und stoßen auf unsere Liebe an!“
„Sehr gerne!“
Während Jack an der Flasche herum werkt lässt sich Rose aufs Bett sinken und betrachtet den Verlobungsring.
„Passt der Ring?“
Rose steckt sich den Ring auf den Finger und dreht die Hand in Jacks Richtung.
„Passt wie angegossen.“
Stolz streckt sie die Finger aus und bewundert ihn.
„Du bist echt verrückt. So ein teures Ding ….“ murmelt Rose.
Peng
Der Korken fliegt gegen die Wand.
Jack gießt einen Schluck in jedes Glas und reicht seiner Freundin eins der Gläser.
„Cheers.“
Rose hebt ihr Glas.
„Auf uns.“ erwidert Jack.
Sie nippt und stellt das Glas beiseite.
Die Beiden liegen glücklich und entspannt auf dem Bett.
Da fällt Rose plötzlich etwas ein.
Sie schlüpft aus Jacks Umarmung und springt auf.
„Was hast du?“
„Ich hab ganz vergessen das ich für dich auch etwas besorgt habe!“
Rose kramt in ihrer Tasche und zieht ein Päckchen hervor.
Sie tippelt zurück zum Bett und überreicht es Jack.
Dieser öffnet das Paket vorsichtig.
„Boah, nicht dein Ernst. Die ist doch viel zu Schade um sie am Handgelenk zu tragen.“ staunt Jack als er die Armbanduhr in Händen hält.
„Da hat deine Uhr genau zum richtigen Zeitpunkt den Geist aufgegeben.“ scherzt Rose.
Jack lacht und antwortet: „Du bist verrückt. Das ist ein viel zu teures Geschenk.“
„Ach, wer von uns hat einen Diamantring gekauft?“ protestiert Sie.
„Ja, hast ja Recht, das war vielleicht etwas übertrieben. Aber schön ist er ja, oder?“
„Und wie! Die Uhr hoffentlich auch?“
„Mhm.“ nickt Jack.
Er stellt die Uhr auf die richtige Zeit.
„Was? Es ist schon wieder halb 7.“ bemerkt er.
„Oh, das erklärt warum ich schon wieder Hunger hab.“ lacht Rose.
Die Beiden schlüpfen in ihre Klamotten und machen sich auf den Weg zum Abendessen.
Da heute Valentinstag ist, spielt eine Band im Speisesaal, welche den ein oder anderen Liebessong zum Besten gibt.
„Ganz schön kitschig. Flüstert Jack zu seiner Verlobten, während dem Essen.
Sie nickt und meint: „Lass uns schnell aufessen und an die Bar!“
Nach dem Abendmahl genießen die frisch Verlobten einen Cocktail an der Hotelbar.
Danach begeben sie sich wieder aufs Zimmer.
Rose schläft in den Armen ihres Verlobten ein.
Dieser nickt kurz danach ebenfalls weg.