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Überraschung

Es klingelt.
Ralf blickt auf die Uhr, welche über dem Türrahmen hängt und wundert sich wer so bald läutet.
Es ist kurz vor 11 am Vormittag und er wollte eigentlich seinen freien Tag in Ruhe genießen.
„Ah, das ist wohl der Postbote.“ schießt es ihm.
Er eilt zur Tür und nimmt das Paket entgegen.
Wieder zurück in der Küche schneidet er das kleine Päckchen auf.
Gerade noch grübelte er was er da für ein Druckerzubehör bestellt haben solle, als er auch schon die Peitsche in der Hand hielt.
Er grinst frech und mustert das gute Stück.
Der lange, breite Griff liegt gut in der Hand. Die kleine Schlaufe passt gerade so um sein kräftiges Handgelenk und wird in seinem Unterbewusstsein schnell als sinnlos abgestempelt.
Die Verarbeitung gefällt ihm sehr.
Ralf zieht die Peitsche durch seine Finger.
Er spürt deutlich die Einkerbungen des geflochtenen Leders.
„Hat etwas Beruhigendes.“ denkt er sich.
Da kommt er bereits an der Spitze an.
Er zwirbelt das dünne Ende zwischen den Fingerkuppen und begutachtet die Lederfransen, welche in der Spitze eingearbeitet sind.
Alles in allem ein solides Ding.
„Ob‘s den Preis wert war…… wir werdens heute Abend sehen.“ murmelt er zu sich selbst und rollt die Peitsche auf.
Lässig, die aufgerollte Peitsche in der Hand, steht er vor der Mikrowelle.
Im Glas spiegelt sich sein Anblick.
„Na, Professor Jones. Wie gehts?“ blinzelt er dem Spiegelbild zu und muss laut auflachen.

Nach einem langen, kräftezehrenden Tag, kommt Fiona durch die Wohnungstür.
Sie streift die hohen Schuhe ab und pellt sich aus der Softshelljacke.
Ihr steigt der Duft von frisch gekochten Spaghetti Bolognese in die Nase.
Neugierig steckt sie den Kopf in die Küche.
Ihr läuft das Wasser im Mund zusammen bei dem Anblick, welcher sich ihr bietet.
Zum einen das wunderbar duftende Essen, zum anderen der scharfe Typ, der das Essen zubereitet.
Sie merkt ein leichtes kribbeln im Unterleib und grinst.
„Das duftet aber lecker. Hi Schatz.“ begrüßt Sie Ralf und drückt ihm einen Kuss auf die Backe.
„Hallo Fiona. Wie war dein Tag?“
Sie erzählt ihm ein wenig vom stressigen Tag, während Ralf das Essen anrichtet und eine Flasche feinsten Rotwein entkorkt.
Er schenkt beiden einen Schluck ein und beginnt das Abendmahl mit dem Klang von Zwei klirrenden Weingläsern.

Danach verlegen die Beiden ihr Gespräch ins Wohnzimmer und kuscheln sich auf die Couch.
Es dauert nicht lange, als Fiona plötzlich die Worte fehlen.
Sie blickt mit heruntergeklappter Kinnlade auf die Peitsche, welche an einer Vase im Regal lehnt.
Ihr Blick wechselt von der Peitsche zu Ralf und wieder zurück.
„Gefällt sie dir?“ fragt Ralf mit hinterlistigem Unterton und holt die Peitsche.
Fiona bewundert sie und ist hin und hergerissen zwischen Angst und Faszination.
„Naaa? Lust sie zu testen?“ strahlt Ralf zu seiner Freundin.
Sie stammelt vor sich hin: „Ähm… Ja… Nein….Na, Bock hätte ich schon… aber Schatz!?“
„Ja?“ fragt Ralf mit hochgezogener Braue.
„Ist das nicht zur Strafe gedacht? Ich war aber in letzter Zeit immer brav!“ strahlt sie engelsgleich zu ihm.
Er grinst und antwortet trocken: „Da findet sich schon irgendetwas das wir als unartig auslegen können.“
Sie gibt sich geschlagen und lässt sich darauf ein.

Ralf führt seine Freundin an der Hand ins Schlafzimmer.
Beide stehen vorm Bett.
Er beginnt mit ihrer Hose und öffnet die Gürtelschnalle.
Die Hose gleitet an ihren glatten Beinen hinab, gefolgt vom Slip.
Fiona hebt die Arme und lässt sich das Shirt über den Kopf ziehen.
Zuletzt fällt noch ihr BH zu Boden.
Ihre Brüste sind heute wieder sehr empfindlich.
Sie spürt jeden Luftzug und hat sofort harte Nippel.
Ralf streicht mit seinen Fingern an ihr hoch und umschließt ihre Brüste.
Mit dem Daumen reibt er sanft über die harten Nippel.
Fiona schließt die Augen, ihr läuft ein kalter Schauer über den Rücken als Ralf beginnt ihre Nippel einzusaugen und kreisförmig daran zu lecken.
Sie stöhnt durch ihre zarten Lippen und umschließt seinen Kopf mit den Händen.
Ralf beißt leicht in einen der Nippel und drückt sie mit der Stirn nach hinten.
Fiona verliert das Gleichgewicht und kippt aufs Bett.
Ihre Brust schmerzt.
Ralf ließ währenddessen nicht sofort los und zog somit fest an dem harten Nippel, welcher nun dunkelrot anschwillt.
Fiona verdeckt ihre Brüste und blickt schmerzerfüllt zu ihrem Freund.
Dieser grinst frech und öffnet seine Hose.

„Dreh dich um. Gesicht auf die Matratze. Arsch hoch!“
Fiona läuft erneut ein eiskalter Schauer über den Rücken.
Seine forsche, raue Stimme lässt ihren Körper zittern.
Flink begibt sie sich in die gewünschte Position.

Im Hintergrund hört sie Ralf, welcher in der Toy-Kiste herum gräbt.
Da hört sie es auch schon.
Das Klingeln der Glöckchen, welche auf den fiesen Nippelklammern angebracht sind.
Sie kneift die Augen zu und schluckt.
Ralf packt sie an den Haaren und zieht sie hoch.
„Kein Mucks, verstanden?“ flüstert er bedrohlich in ihr Ohr.
Sie nickt und beißt sich auf die Lippe.
Der Schmerz fährt ihr durch alle Glieder.
Ralf schnippt noch einmal auf den pochenden Nippel und macht sich an die andere Brust.
Fiona winselt, als auch diese Brust geklammert ist.

Ralf schubst sie wieder vor und holt die Peitsche.
„Bereit?“ fragt er schadenfroh „Mitzählen nicht vergessen, Süße.“
Er geht ein paar Schritte zurück und umschließt fest den dicken Peitschengriff.
Er ist nervös.
Seine Hand schwitzt.
Er greift noch einmal fester um den Griff und hebt den Arm.
Behutsam lässt er den Arm sinken.
Mit dem Handgelenk steuert er die Geschwindigkeit der Peitschenspitze.
Er beginnt mit einem sehr langsamen Hieb.

Fiona krallt ihre Finger ins Bettlaken.
Sie presst die Lippen fest aufeinander, bis diese blass sind.
Ihre Augen hat sie geschlossen.
Der ganze Körper steht unter Spannung und wartet auf den Schmerz.

Die Lederpeitsche schnalzt durch die Luft und scheint förmlich hindurch zu schneiden.
Fiona zuckt bei dem Geräusch zusammen.
Sie holt noch einmal Luft und hält den Atem an.

Da berührt sie auch schon das kalte Leder der Peitsche.
Kraftlos schlägt die Spitze auf ihren nackten Po und gleitet ihren Oberschenkel hinab.
Erleichtert atmet sie aus und muss schmunzeln als sie das Leder am Schenkel kitzelt.
Sie drückt das Gesicht in die Matratze.
„Das kann doch nicht alles gewesen sein? Da kommt doch noch …“ denkt sich Fiona als erneut das Leder durch die Luft peitscht.
Diesmal lässt Ralf das Ding mit mehr Geschwindigkeit auf sie nieder.
Erneut trifft er ihren Po.
Fiona fiept.
Ihr Körper beginnt zu zittern.
Ihre Augen sind tränen unterlaufen.
Auf ihrem Hintern zeichnet sich eine rote Strieme ab.
„Eins…“ keucht sie.
Ralf setzt erneut zum Schlag an.
Diesmal visiert er die andere Pobacke an.
Erneut steigert er mit dem Handgelenk die Geschwindigkeit.
Erneut fiept Fiona.
Erneut zeichnet sich ein roter Streifen auf ihrem Po ab.
Artig zählt sie mit.
„Zwei“
„Na, wenn mans genau nimmt sind wir schon bei Drei….“ murmelt Ralf in den Raum.
Fiona schluckt:“Wie konnte ich nur so dumm sein und den ersten Schlag auslassen?“
Sofort bekommt sie Angst vor einer längeren Strafe.
Doch für langes herum grübeln bleibt ihr keine Zeit.
Schon wieder schnalzt die Peitsche auf ihr Fleisch.
Sie fiept immer lauter.
Mit jedem weiteren Schlag steigen ihr mehr Tränen ins Gesicht.
„Zum Glück sieht er mein Gesicht nicht.“ schwirrt Fiona durch den Kopf.
Sie zieht die Nase hoch und keucht die Anzahl der Schläge in die Matratze.

Ralf lässt seinem Sadisten noch ein paar Mal freien Lauf, ehe er beschließt das es genug Hiebe waren.
Fionas Po ist übersät mit Striemen, welche sich bereits dunkelrot färben.
Ihre Beine zittern vor Schmerz.

Er rollt die Peitsche zusammen und geht nahe an seine Sub.
„Fürs Erste sollte es mit der Peitsche reichen.“ flüstert er in ihr Ohr.
Ralf streicht sanft über den malträtierten Hintern.
Er grinst und lacht fies als Fiona winselnd ihr Gesicht ins Kissen drückt.
„Jetzt werd ich dich zum Abschluss noch in den Arsch ficken.“
Sie kann im ersten Moment nicht erkennen ob das eine Frage oder eine Aussage war.
Da er nichts weiter erwähnte, scheint es wohl eine Aussage gewesen zu sein.
Fiona atmet ein paar Mal tief durch.
Sie ist bereits feucht, doch unvorbereiteter Analsex lässt ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Sie versucht sich so gut es geht zu entspannen.
Ralf packt sein hartes Glied und spuckt auf seine Eichel.
Er verteilt seine Spucke mit der Hand.
„Entspann dich, Kleine.“
Ralf packt sie an der Hüfte.
Vorsichtig drückt er seinen Penis in ihr enges Poloch.
Ohne Pause schiebt er sein Glied bis zum Anschlag rein.
Fiona gleiten abwechselnd schmerzerfüllte Fiepgeräusche und erregte Stöhner über die Lippen.

Als Ralf beginnt sie immer schneller zu penetrieren wandert sie mit einer Hand an ihren Kitzler.
Ihre Klitoris pocht vor Geilheit.
Der Saft läuft an ihren Schenkeln hinab.
Sie stöhnt innig als ihre Fingerspitze an der pochenden Stelle ankommen.
Plötzlich fährt ihr ein Schmerz durch die Glieder.
Der pochende Schmerz kommt von ihrem malträtierten Po, wo sich gerade Ralfs Nägel in die Striemen drücken.
Er hat ihre Hand am Kitzler bemerkt.
„Entweder du kommst Anal oder du schläfst heute unbefriedigt ein. Verstanden, Miststück!“ fährt er sie an.
Fiona nimmt sofort ihre Hand weg und antwortet: „Ja, Herr! Entschuldigung.“
„Gut ….“ murmelt Ralf zurück und wird schneller mit seinen Stößen.
Er packt sie an beiden Hüften und rammt seinen Schwanz in ihren Arsch.
Mit jedem Stoß stöhnt er lauter.
Das angenehme Gefühl des Orgasmus wandert von seinen Eiern hoch.
Zuerst lässt es die Wärme in seinem Magen erhitzen.
Dann entfacht es das Feuer in seiner Brust.
Bis es letzten Endes eine Gefühlsexplosion in seinem Kopf auslöst.
Gleichzeitig explodiert sein Schwanz.
Fiona spürt wie er seine Ladung in ihren Hintern pumpt.
Mit jedem Stöhnen folgt eine weitere Ladung.

Ralf gleitet neben Fiona auf die Matratze.
Sie schmiegt ihren wunden Po an seinen warmen Körper und lässt sich streicheln.
Trotz der immensen Lust in ihrem Unterleib lässt sie die Finger von ihrer Scham.
Sie genießt die Aufmerksamkeit ihres Freundes und lässt sich in den Schlaf streicheln.

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