Tag 5:
Heute wurde mir erst bewusst wie unausgeglichen dieses Jahr unsere Adventkalender sind. Mein Sir hat kein Geld und Mühe gescheut mir dieses unglaublich intensive Erlebnis zu ermöglichen und ich habe ihm nur einen mit Schokolade gekauft.
Doch je länger ich überlege umso eher komme ich zum Ergebnis das er sich mit diesem Adventkalender selbst gleich viel Freude bereitet.
Außerdem sagt er ja immer er sei glücklich wenn ich es bin und brauche nichts Materielles.
Ich mache mir schon wieder viel zu viele Gedanken über Dinge die mich kalt lassen sollten.
Nun zum heutigen Ereignis. Es gab heute morgen einen Quickie unter der Dusche. Er nahm mich von hinten. Mit dem Gesicht an die kalten Fliesen gedrückt und dem warmen, harten Wasserstrahl im Rücken stillte ich seine Lust. Selber bin ich bedauerlicherweise nicht gekommen. Ich durfte mich dabei nicht anfassen. Mit einem Klaps auf die Wange verabschiedete er sich von mir.
Er fragte mich noch was ich abends essen wolle und dann war er auch schon weg.
Als ich heim kam stand bereits eine herrlich duftende Portion Spaghetti Bolognese am Tisch. Bevor ich mich an den Tisch setzen konnte hielt er mir das neue Halsband unter die Nase und befahl es anzulegen. „Auf die Knie, kleiner Fuchs.“ ordnete er an und ich gehorchte ihm aufs Wort.
Insgeheim wusste ich, wenn ich jetzt brav bin gibt es bestimmt noch eine Belohnung heut‘ Abend.
So war es dann auch. Ich wurde Gabel um Gabel von meinem Sir gefüttert. Kniete gehorsam neben dem Tisch und als wir fertig waren schickte er mich auf allen Vieren ins Schlafzimmer. Ich solle im Bett auf ihn warten.
Dort fand ich eine Gerte vor. Ich inspizierte diese sofort und als ich meinen Sir hörte legte ich mich schnell wie ein Kätzchen ins Bett. Der Rest des Abends verging wie im Flug. Er nahm mich von hinten wie ein Tier. Nach einer Weile und ein wenig betteln durfte ich mich anfassen. Mein Herr ließ mich heute zwei mal kommen. Bei Beiden Orgasmen hatte ich seinen harten Schwanz tief in mir. Dieses Gefühl ist verdammt schön und intim. Zusätzlich schlug er mir sanft mit der Gerte auf meine Schulterblätter als ich kam. Was den Orgasmus noch verstärkte.
So glücklich wie heute war ich schon lange nicht mehr.