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Tür 24

Endlich ist Heilig Abend und wir sehen uns wieder.
Wir treffen uns heute bei ihrer Familie und wie die Jahre zuvor, habe ich aufs Frühstück verzichtet, damit später auch noch genug Platz für das köstliche Essen ist.
Sie wartet bereits bei ihrem Wagen und begrüßt mich.
Ihr enges Kleid und die hohen Stiefel… einfach umwerfend diese Frau!
Bei den Schwiegereltern angekommen gibt es zuerst Kaffee und Weihnachtskekse.
Die Zeit vergeht wie im Flug und das Essen war wie erwartet hervorragend.
Vollgestopft lehne ich mich zurück und nippe den restlichen Wein aus meinem Glas.
Da kommt Sie gerade von der Toilette zurück und grinst mich an.
Sie sitzt neben mir und überkreuzt die Beine.
Da spüre ich, wie mich unter dem Tisch etwas am Bein sticht und ich greife runter.
Sie drückt mir etwas in die Hand.
Es ist etwas Weiches… Oh…. Moment?
Ist das ihr Slip?
Ich spüre wie meine Wangen rot werden und stopfe das Stück Stoff so unauffällig ich kann, in meine Hosentasche.
Verdammt, wieso und warum?
Der Gedanke daran, macht mich aber dennoch irgendwie an und ich spüre, wie sich mein Penis meldet.
Ich grinse verlegen zu ihr rüber und drücke ihr einen Kuss auf, da meint sie zu mir: „Komm, wir fahren.“
Fuck, jetzt?
Nein!
Ich kann jetzt nicht aufstehen!
Das gebe ich ihr auch zu verstehen, allerdings bekomme ich nur ein gemeines Grinsen als Antwort.
Irgendwie schaffe ich es, das Blut wieder in meinem Körper zu verteilen und mache mich ebenfalls auf, um mich von allen zu verabschieden.
Als ich bei ihr im Auto sitze, dreht sie sich zu mir und greift mir in den Schritt.
„Da werde ich mich gleich draufsetzen!“
Diese Worte reichen aus und ich werde erneut hart.
Voller Vorfreude grinse ich über beide Ohren.
Endlich sind wir bei mir Zuhause angekommen.
Sie zieht mich aus dem Wagen und wir gehen zügig rauf in die Wohnung.
Dort angekommen, die Tür ist noch nicht einmal ins Schloss gefallen, fummelt sie bereits an meinem Gürtel herum.
Ich werde ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gestoßen.
Sie zieht mir die Shorts runter und kriecht aufs Bett.
„Willst du dein Kleid nicht …“
Mit einem Finger auf meinem Mund unterbricht sie mich.
„Psst. Nicht reden!“
Im nächsten Moment kommt mir bereits ein Stöhnen über die Lippen.
Sie kniet über mir und lässt sich langsam auf meinem Schwanz nieder.
Wie ich dieses warme und weiche Gefühl an meinem Glied vermisst habe!
Ihre harten Nippel zeichnen sich unter ihrem Kleid ab und ich fokussiere ihre wippenden Brüste.
Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, beugt sich runter und drückt mir ihre Lippen auf den Mund.
„Fick mich, Süßer.“ haucht sie mir ins Ohr und ich muss mich konzentrieren um nicht auf der Stelle zu kommen.
Ihre Gestöhne in meinem Ohr ist dabei leider keine große Hilfe.
Ich spüre, wie sich ihr Körper zusammenzieht.
Ihre Finger krallen sich in meine Arme und ihr Körper beginnt zu zittern.
Da spüre ich, wie sich bei mir ebenfalls ein Orgasmus anbahnt.
Dieses leidenschaftliche Stöhnen bringt mich meinem Höhepunkt immer näher.
„Darf ich… darf ich kommen?“
„Wie heißt …. ahhh….. wie heißt das?“ ist ihre Antwort.
„Darf ich bitte …. kommen, Madame?“
Da spüre ich bereits, wie mein Penis zu zucken beginnt.
Endlich erreichen die erlösenden Worte mein Ohr.
Ich zieh sie zu mir runter und umschlinge ihren Körper.
Wir hauchen uns gegenseitig ins Ohr, zittern und stöhnen uns zu unseren Orgasmen.
Wie ich dieses befreiende Gefühl vermisst habe!
Erschöpft sinkt sie auf meiner Brust zusammen.
So verharren wir ein paar Minuten bis wie wieder ruhig atmen und unser Puls wieder niedriger ist.
Da hebt Sie ihren Kopf und rollt sich zur Seite.
„Du wirst mich jetzt noch einmal mit deiner tollen Zunge zum Orgasmus bringen!“
Ich bin zuerst verwirrt, befolge dann aber den Befehl und knie mich zwischen ihre Beine.
Das Kleid hat sie bereits hochgezogen und die Beine angezogen.
Ich erblicke ihre nasse Vagina.
Mit der Zunge gleite ich über ihren Kitzler und schmecke direkt mein eigenes Sperma.
Der Geschmack lässt mich einerseits angewidert zurückschrecken, irgendwie macht es mich aber auch erneut geil und das leidenschaftliche Stöhnen meiner Madame macht mich erneut hart.
Ich lecke sie noch ein paar Minuten und lasse sie zu einem weiteren Orgasmus kommen.
Anschließend bewege ich mich hoch und liege nun zwischen ihren Beinen.
Ich drücke ihr einen Kuss auf die Lippen und suche mit meinem Penis erneut ihre Vagina.
Sie umschlingt mich mit beiden Armen und haucht mir ins Ohr.
„Angenehmer Geschmack auf deinen Lippen.“
Stolz dringe ich erneut ein und genieße ihr Stöhnen so dicht an meinem Ohr.
Es braucht nur wenige Stöße, da zittert sie bereits und der nächste Orgasmus bahnt sich den Weg durch ihren Körper.
Danach lasse ich von ihr ab und rolle mich neben ihr aufs Bett.
Dort zieht sie mich an sich, vergräbt ihr Gesicht an meiner Schulter und ich ziehe die Decke über uns.
„Das war wunderbar!“ flüstert sie und ich antworte: „Ja, gerne öfter.“
Sie muss lachen und entgegnet mit einem „Mal sehen.“

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