Tag 20:
Heute hieß es nach dem Aufstehen sofort in meine Rolle als Fähe schlüpfen. Ich war etwas genervt davon, da ich heute einfach keinen Bock darauf hatte. Außerdem wusste ich nicht mal was noch kommen solle. Dies sagte ich auch meinem Sir, da packte er mich an den Haaren und zog meinen Kopf nahe an seinen Körper. Er erklärte mir das in der Küche ein Bild eines Fuchses liege und ich alles was ich bereits habe, was einen Fuchs ausmacht, zu markieren mit dem Edding der daneben liegt. Entnervt bewegte ich mich in die Küche und nahm lustlos den Stift in die Hand. Ich saß am Boden und kreiste der Reihe nach alles ein. Angefangen bei den Ohren bis runter zu den Krallen, dann zeichnete ich noch ein Halsband und eine Leine auf dem Bild ein bis mir plötzlich auffiel das Füchse einen Schweif haben. Mit erschrockenem und zugleich erfreutem Blick sah ich zu meinem Sir hoch, der am Tisch saß und gemütlich seinen Kaffee trank. Er nickte und grinste mich an: „Hast du eine Ahnung was dich heute erwartet?“
Ich nickte voller Vorfreude und schmiegte mich an sein Bein.
Da lag er nun vor mir. Ich durfte ihn mir selbst einführen doch zuvor musste ich das wunderschöne Stück bewundern. Der Tail-Plug, welcher vor mir lag und bald meinen Körper ziert, ist angelehnt an einen Rotfuchs und somit passend zu meinen Dessous und den Öhrchen die ich bereits trage. Er ist verdammt lang und sehr buschig. Der Plug an der Vorderseite ist aus Metall und hat etwa die selben Maße wie der Plug den ich bereits besitze.
Am Boden liegend und leicht verrenkt schaffte ich es nach längerem probieren den Plug in meinen Po zu drücken. Das weiche Fell kitzelte an der Pobacke und an den Schenkeln. Grinsend und feucht folgte ich meinem Sir auf allen Vieren ins Wohnzimmer wo er es sich auf der Couch gemütlich machte. Ich durfte anfangs nur vor seinen Beinen Platz nehmen, nach ein paar Minuten jedoch auf seinen Schoß. Zufrieden grinste ich vor mich hin als ich plötzlich eine Bewegung an meinem Po fühlte. Er nahm meinen Schweif und ließ das weiche Fell durch seine Hand gleiten. Dies machte er noch mehrmals im Laufe des Tages. Es fühlt sich unbeschreiblich gut an. Durch den Plug kann man die Streicheleinheit sogar spüren, zumindest wenn man es sich vorstellt. Dies bemerkte er und nutze es schamlos aus. Ich wurde bei jeder Bewegung am Plug feuchter und feuchter bis ich ihm in die Hand biss damit er endlich aufhört. Das machte ihn geil und er zog mich von seinem Schoß, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen harten Schwanz hervor. Mit Hoffnungsvollem Blick sah ich zu ihm hoch, küsste seine Eichel und saugte den Lusttropfen ein. Der leicht salzige Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und erneut fühlte ich wie er an meinem Plug herumspielte. Ich bettelte um Sex so geil war ich. Mein Sir beugte mich über die Sitzfläche der Couch und legte den Schweif auf meinen Rücken. Packte sich meinen Nacken und drückte meinen Kopf in die Couch während er mir der anderen Hand seinen Schwanz gegen meine nasse Scham drückte. Er glitt in mich und stieß mehrmals hart zu. Aus meinem Mund kamen undeutliche Laute, mein Körper begann zu zittern und es dauerte nicht lange kam ich. Ich spannte dabei meinen Körper stark an und krümmte mich was zur Folge hatte das mein Sir im selben Moment abspritzte. Ich fühlte seinen zuckenden Schwanz in mir und merkte wie mein Körper Glücksgefühle ausstieß als gäbe es kein Morgen mehr. Mir lief sein Sperma zwischen den Beinen hinab und ich konnte nicht mehr aufhören zu grinsen, so glücklich war ich in diesem Moment.