Ich wurde vor ich wach und schlich mich aus dem Schlafzimmer.
Mit einem Frühstück ans Bett kann ich vielleicht den gestrigen Tag wieder gut machen, also ran an den Speck.
Natürlich nicht nur den Speck, dazu gibt es noch Rührei, ein Glas Orangensaft und einen großen Kakao, mit kleinen Marshmallows darin, so wie sie es liebt.
Und tatsächlich, sie sitzt vor Freude strahlend im Bett und genießt ihr Rührei.
Danach darf ich das heutige Türchen öffnen. Schon seit einigen Tagen überlege ich, was sich in diesem riesigen Päckchen befinden könnte und endlich darf ich es öffnen.
Mir kommen zwei Bündel Seile und ein großer Analhaken entgegen.
Zettel liegt allerdings erneut keiner dabei, fragend blicke ich zu meiner Madame.
Sie lächelt mich an und meint mit gelassenem Ton: „Damit werden wir heute unseren Spaß haben.“
„Wie Spaß?“
„Wirst schon sehen, jetzt bring zuerst das Geschirr in die Küche!“
Artig nehme ich ihr das Tablett ab und bringe es in die Küche.
Als ich wieder zurück im Schlafzimmer bin, liegt bereits der Haken am Bett und Sie steht mit einer Tube Gleitgel vor mir.
„Rein in deinen Cage und dann präsentiere mir deinen süßen Po!“
Flink schnappe ich mir den Käfig und drücke meinen Penis rein um anschließend auf dem Bett knieend auf weitere Anweisungen zu warten.
Doch diese bleiben aus, stattdessen spüre ich ihre warme Hand an meinem Po und merke, wie etwas kühles gegen meinen Hintern gedrückt wird.
„Entspann dich, sonst tut es dir weh und das ist doch sicher nicht in deinem Interesse oder?“
„Mhh, Nein ist es nicht, Madame.“
Sie drückt den Haken gegen meinen Anus und ich versuche so gut es geht meinen Körper zu entspannen, als die Kugel endlich in mich gleitet schmerzt es dennoch ein wenig.
Ich beiße mi auf die Lippe und lasse mir nichts davon anmerken.
Sie greift an meine Eier du massiert diese mit sanften, knetenden Bewegungen.
Mir kommt ein Stöhnen über die Lippen.
Prompt folgt ein Klaps auf den Po und sie zischt mich an: „Ruhe!“
Der Cage drückt und das Gefühl vom schweren Haken in meinem Po macht es nicht gerade einfacher.
Währenddessen greift Sie zu einem der Seile und lässt es durch ihre Finger gleiten.
„Ein wunderbares Gefühl. Hanfseile sind einfach die Besten!“ schwärmt Sie.
Ich merke, wie sie sich am Haken zu schaffen macht.
Sie fädelt ein Ende durch die Öse am anderen Ende des Analhakens und macht das Seil fest.
„Zum Glück hast du ein stabiles Bett.“ höre ich auf der linken Seite und sehe, wie sie sich mit dem Seil am Kopfende des Bettes zu schaffen macht.
Sie befestigt das Seil und lässt es auf der rechten Seite des Bettes wieder zurück zu mir bzw. dem Haken durch ihre Finger gleiten.
Dort befestigt sie es erneut am Haken und gibt mir einen Klaps auf den Po.
Mit den Worten „Ein herrlicher Anblick.“ steht sie hinter mir und betrachtet das Kunstwerk.
Doch da liegt noch ein weiteres Seil neben mir am Bett.
Damit bindet sie meine Oberschenkel zusammen und macht auch dieses Seil am Bett fest.
Nun hat sich mein Freiraum auf wenige Zentimeter beschränkt.
Ich höre ein Feuerzeug klicken.
Ich knie am Bett, den Haken im Po, kann mich kaum Bewegen und wenn ich mich einmal bewege, drückt der Haken.
„Was passiert jetzt mit mir, Madame?“ meine Stimme klingt verängstigt.
„Jetzt werde ich den Rest der Kerze aufbrauchen und deinen süßen Po verschönern.“
„Was?“ beginne ich zu protestieren, da tropft bereits Wachs auf meine nackte Haut.
Mir kommt ein „Verdammte Scheiße“ über die Lippen und ich kralle mich in der Matratze fest.
„Die ganze Kerze?“
„Da du erneut die Anrede vergessen hast, die ganze Kerze. Jetzt halt die Klappe und ertrag es wie ein Mann!“
„Fick dich….“ natürlich denke ich mir diese Worte nur, da träufelt sie bereits weiter Wachs auf meinen Körper.
Der Schmerz steigert sich, als mir das Wachs immer mehr an den Schenkeln hinabläuft und auf die Waden tropft.
Mein Körper zittert.
Das Herz hüpft mir bei jedem weiteren Tropfen Wachs ein Stück weiter aus der Brust.
Ich beiße mir auf die Lippe und unterdrücke das Fluchen, welches aus meinem Mund möchte-
Die Angst vor weiteren Konsequenzen ist aber größer und lässt mich stillschweigend die Torture ertragen.
Mir tropfen Schweißperlen von der Stirn und meine Beine zittern.
Endlich höre ich die erlösenden Worte.
„Das wars, gut gemacht.“
Sie löst die Seile und nimmt mich in den Arm während sie mir behutsam den Haken entfernt.
Einige Minuten danach bin ich wieder ansprechbar und lasse mir das Wachs vom Körper entfernen.
Da ich, dank meiner Dom, keine Haare mehr am Po und den Beinen habe, tut es deutlich weniger weh als beim letzten Mal.
Ihre Nähe und ihr einmaliger Duft in meiner Nase, während ich mich an sie ran kuschle, helfen ebenfalls dabei, den Schmerz erträglicher zu gestalten.
Ein schmerzhaftes Erlebnis und dennoch eines der Schönsten, dass ich bisher mit ihr hatte.