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Tür 17 – Adventkalender 2018

Tag 17:

Nach einer kurzen Nacht, in der ich ständig wach wurde und über die vergangen Tage nachdenken musste, kroch ich unter der Decke hervor und machte Frühstück für meinen Herrn. Ich schnappte mir ein Betttischchen und platzierte die weichen Eier, den Toast und die beiden Kaffeetassen darauf und ging wieder zu ihm ins Schlafzimmer. Mit sanften Küssen auf die Stirn und Wange weckte ich ihn und wünschte ihm mit einer innigen Umarmung einen guten Morgen. Er war überrascht und wirkte sehr dankbar über das Frühstück, welches wir im Bett zu uns nahmen. Ich riss mich zusammen und hielt während dem Essen meine Klappe. Wir waren gerade fertig und er stellte den kleinen Klapptisch neben das Bett als es aus mir heraussprudelte. Womit habe ich das verdient? Warum machst du das mit mir? Bin ich wirklich so unartig? Als ob ich nicht gut genug bin? Wieso werde ich so abgestraft? Wann hört das endlich auf? Wie kann eine mentale Strafe nur so viel mehr Schmerzen als eine mit der Gerte? Warum bin ich nur so nutzlos?
Das waren nur ein paar der vielen Fragen die mir die letzten Tage den Schlaf raubten. Er legte langsam einen Finger an meine Lippen und brachte mich mit einem ruhigen „Sssch“ zum schweigen. Er forderte mich auf die Augen zu schließen und still sitzen zu bleiben. Mir wurde unwohl dabei und ich begann schneller zu atmen. Es vergingen wenige Minuten doch mir kamen sie wie Stunden vor. Bei jedem leisen Geräusch schrak ich zusammen. Ich bekam Gänsehaut. Es war soweit, ich durfte meine Augen wieder öffnen. Vor mir stand mein Sir, Oberkörper frei und mit Ball-Gag in der Hand. Mir fiel die Kinnlade runter und ich stammelte wirres Zeug von mir. Ohne zu zögern kam er näher und strich mir das Haar zurück. Er drückte meinen Mund mit seinem Daumen auf und schon hatte ich den Geschmack von Plastik im Mund. Er schnürte den Knebel eng und ich merkte sofort wie der Knebel auf mein Kiefer drückte. Mein Sir beugte sich an mein Ohr und packte mich am Hals: „Kleine Schlampe. Gut das ich für heute den Knebel geplant hatte, so kann ich den Tag in Ruhe verbringen!“
Verängstigt und den Tränen nahe schluckte ich, es war mehr ein würgen, doch ich wollte nicht das mir der Speichel von den Lippen tropfte, also zwang ich mich dazu und lebte mit dem leichten Schmerz im Hals. Es folgte eine abwertende Backpfeife und mir kam eine Träne. Zusammengerollt lag ich auf seinem Schoß und nahm mein Schicksal hin. Ich war so in den Gedanken vertieft und konzentrierte mich auf das unterdrücken der Schmerzen im Kiefer das ich nicht bemerkte wie mir mein Speichel auf seine Jeans tropfte. Plötzlich riss er mich an den Haaren hoch. Ich fiepte in den Knebel und kniff die Augen zu. Ich sah was ich angestellt hatte und fügte mich der Strafe meines Herrn. Er befreite seinen Schwanz von der Jeans und der engen Shorts, packte sich meinen Arm und drückte mir seinen warmen Penis in die Hand. Ich musste daran reiben und ihn hart werden lassen. Dabei funkelte er mich böse an und wischte mehrmals Speichel von meinem Mundwinkel. Ihm lief ein dicker Lusttropfen über die Eichel als er begann an meinem Knebel zu fummeln. Endlich war ich dieses Ding los, mit kreisenden Bewegungen massierte ich mein schmerzendes Kiefer. Er ließ mir eine kurze Pause als er meinen Kopf an seinen Schwanz zog und mir sagte ich soll meinen Speichel nutzen und nicht auf seiner Kleidung verschwenden. Schon hatte ich seinen Schwanz im Mund und musste mich um seine Lust kümmern. Meine Hände hielt er an meinem Rücken fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wie sein Schwanz in meinem Mund zuckte. Sein erleichtertes Stöhnen drang in mein Ohr. Kurz darauf folgte der salzige, warme Geschmack des Spermas meines Sirs. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf seinem Bauch ab und ließ mich von ihm streicheln und loben.

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