Tag 13:
Für das heutige Türchen hatte mein Sir wieder tief in die Tasche gegriffen. Neben meinem Frühstück lag ein fernsteuerbares Vibro-Ei. Ich musste das Vibro-Ei und Wäscheklammern einpacken als ich mich auf den Weg zur Uni machte. Ich saß konzentriert im Hörsaal als mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von meinem Sir. Seine Anweisung ließ mich feucht werden. „Kleines, Du nimmst deine Handtasche und bewegst deinen süßen Po auf die Toilette. Dort legst du deine Kleidung ab und führst dir das Vibro-Ei ein. Anschließend kommen die Wäscheklammern an deine Titten. Du gibst mir Bescheid wenn du soweit bist, dann beginnt dein Orgasmusverbot. Das ganze Schauspiel wird mitgefilmt und mir heute Abend präsentiert! Beweg dich, Schlampe!“ Mit zittrigen Knien packte ich mein Zeug und verschwand auf ein abgelegenes WC. Dort klappte ich den Klodeckel herab und stellte meine Tasche ab. Nackt und mit dem Ei in mir begann ich die Aufnahme. Das Handy klemmte ich bei der Türschnalle ein. Beim anlegen der Wäscheklammern musste ich mir auf die Zunge beißen, und dennoch entkam mir ein leises fiepen als mir das Holz die zarten Nippel quetschte. Ein kurzer Moment Stille. Ich zuckte. In mir begann es zu vibrieren und wenn man genau hinhörte konnte man ein Summen wahrnehmen. Ich hoffte das niemand auf die Toilette kommt während ich von meinem Sir gequält wurde. Es dauerte ein paar Minuten bis ich regelrecht auslief, so stark war die Stimulation. An der Wand abstützend krümmte ich mich und versuchte mit allen Mitteln den Orgasmus zu unterdrücken. Mit Tränen in den Augen und blutig gebissener Unterlippe überstand ich die Tortur. Endlich kam die erlösende SMS von meinem Sir. „Anziehen, Slip bleibt in der Tasche! Bis später Süße :* „ waren seine Worte. Zufrieden über meine Standhaftigkeit und mein Durchhaltevermögen verging der Tag wie im Flug, auch wenn meine Jeans ständig an meinen erregten Schamlippen rieb. Zu Hause angekommen ging es direkt zu Ihm. Ich begrüßte meinen Sir mit einem innigen Zungenkuss und einem Biss in seine Lippe, was sofort eine Backpfeife zur Folge hatte und ging vor ihm auf die Knie. Hielt ihm mein Handy hin und wartete artig vor ihm während er sich das Video ansah. Er öffnete seine Hose und hielt mir plötzlich seinen harten Schwanz vors Gesicht. Ich blickte fragend zu ihm hoch, da hatte ich schon seine Eichel zwischen meinen Lippen. Er drückte mir seinen Schwanz in den Hals und fickte meinen Mund bis ich würgen musste. Er stöhnte und ich spürte sein warmes Sperma in meinen Mund laufen. Sanft umkreiste ich seine Eichel und saugte ihm das Sperma aus dem Schwanz.
„Sauber.“ grinste ich zu ihm hoch und öffnete meinen Mund. Er war heute sehr zufrieden mit mir und so bekam ich erneut einen Abend mit viel Kuscheln und Zuneigung.