Tag 12:
Mit einem dauerhaften Grinsen schreibe ich den heutigen Tagebucheintrag. Der Grund dafür: Wachs. Er hat mich als ich noch schlief, an den Handgelenken ans Bett gefesselt. Dann hat er mir die Decke weggezogen und so lag ich mit nacktem Rücken vor meinem Herrn. Es bewies sich wieder einmal als Vorteil wenn man nackt schläft. Er lies die Kerze anbrennen und wartete bis sich etwas Wachs sammelte. Erst bekam ich 3 kleine Tropfen zwischen die Schulterblätter geträufelt. Mein Sir meinte ich habe nur gemurmelt, wäre aber gleich wieder eingeschlafen. Dann probierte er es mit mehr Wachs, diesmal aufs linke Schulterblatt. Ich wurde schlagartig wach. Hob den Kopf. Blinzelte verwirrt. Bemerkte zunächst die Fesseln. Langsam wurde mir bewusst was mich geweckt hatte. Ich wollte gerade etwas sagen da packt er sich meinen Schopf und riss meinen Kopf zurück. Ich spürte seinen heißen Atem neben meinem Ohr. „Heute lernst du den Umgang mit Wachs, meine kleine Schlampe.“ waren seine Worte, abgerundet mit einem Kuss auf meine Schläfe. Er ließ mich los und ich sank mit dem Gesicht ins Kissen. Mit jedem Tropfen Wachs auf meinem Rücken konnte ich mich mehr und mehr entspannen. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich soweit und spürte wie ich das Wachs auf meiner Haut mit Lust verband. Ich wurde ein wenig feucht. Zum Glück lag ich am Bauch und mein Sir bemerkte es nicht. Noch nicht. Mein kompletter Rücken war mit Wachs verziert als er meine Arme losband. Ich hatte mich gerade erst umgedreht und hatte sofort seine starke Hand an meinem Hals. Bekam eine Ohrfeige, er wusste was mich heiß macht, und wurde in die Matratze gedrückt. Ich bekam erneut die Arme gefesselt und es folgte ein Klaps zwischen meine Beine. Er fühlte noch einmal um sich zu vergewissern und erwähnte wie gut er es findet das ich bereits feucht wäre. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Berechtigt. Grob riss er mir den feuchten Slip vom Leib und presste mir das Stück Stoff in den Mund. „Dich macht das Wachs also geil?“ erwähnte er mit speziellem Unterton und ich nickte schüchtern. Es kam wie es kommen musste. Er hatte noch eine weitere Kerze. Diese entzündete er und streichelte mich nebenbei sanft an der Innenseite meiner Schenkel. So vergingen ein paar Minuten bis sich genug Wachs angesammelt hatte und er meinen Körper runter drückte. In der einen Hand das Glas mit dem flüssigen Wachs, mit der anderen meinen Körper fixiert beugte er sich über meinen zitternden Körper. Ich schrie in meinen provisorischen Knebel als er mir das warme Wachs auf meine feuchte Vagina kippte. Es lief mir über den Kitzler, zwischen den Schamlippen hindurch, über den Damm bis es teilweise noch auf meinen Anus tropfte. Es gab zwei Schläge auf die Wange da ich meinem Sir zu viel Lärm machte. Er ließ mir ein paar Minuten zur Erholung und die Tortur begann erneut. Diesmal waren meine Brüste an der Reihe. Mir lief das Wachs von den Nippeln über die gesamten Brüste hinab bis zu den Rippenbögen. Diesmal konnte ich mir einen Schrei verkneifen und wurde anschließend auch mit einem Tätscheln auf die rote Backe belohnt. Die Kerze erlosch und mein Sir befreite mich von den Fesseln. Ich klammerte mich um seinen Hals und vergrub das Gesicht in seiner Brust. Mir kamen Freudentränen und ich bedankte mich bei ihm mit einem Blowjob, nachdem er mir sanft und mit vielen Streicheleinheiten das Wachs vom Körper kratzte.
so langsam ….
wirds laaanggweeiilig