Tag 11:
Gestern Abend hieß es ich solle mein Halsband anlegen da ich mich daran gewöhnen soll. Ich musste die Nacht mit dem Halsband verbringen. Die Nacht war kurz, ich konnte lange nicht einschlafen, ständig musste ich an das Halsband denken und spürte bei jedem Atemzug wie es sich in meine Haut drückte. Es war kein Schmerz der mich wach hielt, eher die Präsenz vom Leder an meinem Hals und die Gedanken die ich bisher damit verband. Irgendwann konnte ich einschlafen. Der Wecker holte mich aus dem Land der Träume. Ich schoss schlaftrunken hoch und wollte den Wecker abstellen als mir plötzlich die Luft wegblieb und sich ein stechender Schmerz an meinem Hals breitmachte. Ich sank zurück ins Kissen und hielt meinen Hals. Verschlafen blinzelte ich ein paar mal und sah das ich an meinem Halsband ans Bettgestell gebunden war. Im selben Moment kam mein Sir herein und erklärte mir was es damit auf sich hat. Mein heutiges Geschenk war eine Leine. Er hielt mir die Fuchsöhrchen hin und ich musste in meine Rolle als Fähe schlüpfen. Ich blickte ihn unschuldig an. Meine Blase war voll und ich musste allmählich auf die Toilette. Dies sagte ich auch meinem Herrn. Seine Reaktion war unerwartet. Er band mich los und schnappte sich die Leine. Ich kam ihm auf allen Vieren nach. Vor der Wohnungstür erklärte er mir was er nun vorhatte. Da wir unser BDSM-Leben privat ausleben und nicht in die Öffentlichkeit damit treten möchten hatte er sich folgendes überlegt: Er geht mit mir „Gassi“, was soviel bedeutet wie ich führte mir die Liebeskugeln ein, durfte morgens nicht auf die Toilette, musste noch ein Glas Wasser trinken und dann gingen wir eine Runde spazieren.
Leine, Halsband und Öhrchen blieben daheim und musste ich nach dem Spaziergang wieder anlegen. Wir waren lange unterwegs und ich war kurz davor mich anzupinkeln so voll war meine Blase. Von meiner Geilheit will ich gar nicht sprechen. Es war die Hölle. Ich konnte mich nicht entspannen sonst wäre es in die Hose gegangen und musste mich gleichzeitig wieder entspannen da die Kugeln in mir sonst noch intensiver gewesen wären. Soviel schwitzte ich vor Anstrengung schon lange nicht mehr. Endlich wieder zuhause angekommen musste ich sofort auf die Toilette. Mein Sir ließ mich ins Bad. Ich saß bereits auf der Schüssel und holte die Kugeln aus mir als er plötzlich vor mir stand. In seiner Hand das Halsband mit der Leine. Ich war sprachlos und konnte nicht mehr anders als es laufen zu lassen. Er grinste mich an, strich meine Haare zurück und legte mir das Halsband an. So pinkelte ich während er mich an der Leine hatte. Es war demütigend und damit war es noch nicht getan für den heutigen Tag. Ich wollte bereits Hände waschen da schüttelte mein Herr den Kopf und drückte mich wortlos zurück auf die Klobrille. Fummelte aus seiner Hosentasche den kleinen Plug von gestern und lutschte daran. Ich musste mich verkehrt auf die Toilette setzen und er drückte meinen Kopf gegen die Wand. Ich spürte an der Wange die Schlaufe der Leine und gleichzeitig das kalte Metall an meinem Po. Gepluggt, mit Halsband und Fuchsöhrchen am Kopf ging er mit mir an der Leine ins Wohnzimmer und ließ mich, immer noch total geil, neben sich sitzen. Mir wurde Orgasmusverbot erteilt und ich musste den ganzen Tag an der Leine neben ihm verbringen.