Heute ist Samstag und nach 2 Wochen ohne Kontakt, sehen wir uns heute endlich wieder.
Vor lauter Freude auf ihren Besuch habe ich ganz vergessen, das heutige Türchen zu öffnen.
Erst als wir gemeinsam auf der Couch kuscheln macht sie mich darauf aufmerksam und ich schnappe mir Tütchen 11.
Zum Vorschein kommt ein kleines Fläschchen, darauf steht „Massageöl, wärmend.“
Ich blicke zu ihr.
Mit hochgezogenen Augenbrauen meint sie: „Hose aus, Handtuch aufs Bett und hinlegen. Als Ausgleich für gestern gibt es heute eine Massage für deine Eier.“
In mir kommen schlimme Gedanken hoch, doch ich folge ihren Worten.
Da liege ich nun, nackt, auf einem Handtuch, mit dem Fläschchen in der Hand und warte.
Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Bauch und höre, wie sie mir befiehlt, die Augen zu schließen.
Ihre bestimmende Art und die sanfte Stimme lösen in mir etwas aus, jedes Mal wenn sie in ihre dominante Rolle fällt, werde ich direkt hart, so auch diesmal.
Beschämt verschränke ich die Beine, doch ein Klaps auf meinen Schenkel reicht aus und ich strecke beide Beine wieder aus.
Ich höre, wie sie das Öl in ihre Hand träufelt.
„Entspann dich und genieße.“ sind ihre Worte kurz bevor ihre öligen Finger an meinen Eiern hochstreifen und das Massageöl an Hodensack und Penis verteilen.
Es dauert nicht lange, da kommt mir ein Stöhnen über die Lippen und ihre Fingerspitze reibt sanft über meine Eichel.
Mit der anderen Hand knetet Sie sanft an meinen Eiern, als plötzlich eine schnelle Auf und Ab Bewegung meinen Schwanz malträtiert.
Ich winde mich vor Lust in ihren Händen, krümme bereits meinen Körper und stöhne gegen die Decke.
Da lässt sie plötzlich von mir ab und drückt mir eine Hand an den Hals.
Mit ihren Lippen dicht an meinem Ohr haucht sie mir zu: „Genug. Nicht das du noch vorzeitig abspritzt.“
Ich keuche und ringe nach Luft.
Mein erregter Schwanz hüpft auf und ab, doch weitere Berührungen bleiben aus.
Sie ist bereits im Badezimmer und wäscht sich das Öl von den Händen.
Fuuuuuuck schreit es in mir und ich sinke unbefriedigt und dennoch erschöpft in die Matratze.
Eine Stunde später bin ich in meinem Cage und verabschiede Sie bereits wieder, da sie ihren Zug noch erreichen muss.
Später liege ich im Bett und höre noch einmal ihre Worte…. Nicht das du noch vorzeitig abspritzt…. wenn das nicht auf vorhin bezogen war, meint sie damit, ich darf in naher Zukunft endlich wieder kommen?
Der Gedanke an einen bald stattfindenden Orgasmus lässt mich fast kein Auge zu bekommen.
Die Vorfreude ist zu groß!