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Tür 10 – Adventkalender 2018

Tag 10:

Heute wurde es spannend. Meine Grenzen wurden auf die Probe gestellt. Ich bin immer noch völlig durch den Wind vom heutigen Erlebnis. Begonnen hat alles damit das mir mein Herr, als ich wach wurde, einen guten Morgen wünschte und im selben Atemzug noch anwies sofort das Halsband anzulegen. Voller Vorfreude tapste ich aus dem Bett und holte das Halsband. Ich kniete mich vors Bett und bat meinen Sir mir zu helfen. Ein Schauer lief mir über den Rücken als ich seine warmen, rauen Hände an meinem Hals spürte. Plötzlich packte er mich am Hals und zog mich hoch aufs Bett. Noch während ich nach Luft schnappte und meinen Hals hielt bekam ich eine schallende Ohrfeige. Er schnauzte mich an was mir einfiele und wo meine Öhrchen geblieben sind. Mir wurde Angst und Bange bei seinem schroffen Tonfall und ich ging erneut weg. Zunächst musste ich mich wieder fangen. Anschließend kramte ich den Haarreif hervor und nahm mir die Freiheit heraus auch in die Fell-Unterwäsche zu schlüpfen. In der Rolle der Füchsin krabbelte ich auf den Knien zurück zu meinem Herrn. Seine Stimmung war schlagartig verändert und er kraulte mir den Kopf, hinter dem Ohr und am Kinn. Ich fühlte mich erstaunlicherweise wohl in der Rolle. Es entstand ein breites, zufriedenes Grinsen auf meinen Lippen und ich durfte zu meinem Herrn ins Bett krabbeln. Meinen Kopf durfte ich auf seinem Schoß ablegen und wurde gut zugedeckt. Wir kuschelten eine Weile bis er mir befahl ich solle meinen frechen Mund öffnen. Ich weigerte mich und wollte wissen was er vor hat als ich auch schon seine Hand an meiner Nase hatte. Er hielt mir die Nase zu und ich musste meinen Mund öffnen um atmen zu können. Ich bekam etwas hartes, kaltes zwischen die Zähne gedrückt und musste es befeuchten mit meiner Zunge. Nach wenigen Sekunden wusste ich was es war. Ein Plug. Mir wurde unwohl bei dem Gedanken an einen Plug im Po und ich begann zu zittern. Seine warme Hand an meinem Rücken beruhigte mich und ich konnte mich wieder entspannen. Es folgten lange massierende Bewegungen an meinem Poloch und er benutzte viel Gleitgel bevor er mir den Plug einführte. Dieses Gefühl der Erniedrigung während er sich um meinen Hintereingang kümmerte und dieses schmerzende, dehnende Gefühl ließ mich triefend feucht werden. Erfreulicherweise machte ihn mein inniges Stöhnen scharf und ich bekam seinen harten Schwanz in meine nasse Spalte gedrückt. So ausgefüllt mit Penis vorne und Plug hinten wurde jede Bewegung und jeder Stoß zu einer sehr intensiven Erfahrung. Ich biss ins Bettlaken und stöhnte mich zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Ich spürte wie mein Poloch pochte als er sich aus mir herauszog und ich verlor kurz darauf den Plug. Völlig erschöpft lag ich im Bett. Er beugte sich über mich und kuschelte mit mir bis ich wieder halbwegs normal denken konnte.

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