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Szene 4 (Stand-Up-Paddle Tour)

Gerade noch rechtzeitig kommen die Drei bei der Surfschule an.
Während Kim mit Vicky reingeht und sie sich für die gleich startende Stand-Up-Paddle-Tour anmelden, hievt Pablo die Surfbretter vom Autodach.
„Immer bleibt die Arbeit an mir hängen, jaja, vorhin noch genug Energie zum Anfassen und jetzt nehmen die feinen Damen direkt Reißaus!“ ärgert er sich währenddessen.
Ihm steht die Anstrengung ins Gesicht geschrieben und gerade als er das letzte Surfbrett vom Dach geholt hat, tauchen Kim und Vicky wieder auf.
„Ah, sehr gut. Schon alles startbereit.“ freut sich Kim.
„Ihr könnt mich mal…“ knurrt er genervt und schließt den Wagen ab.
Nach einer kurzen Einführung und einem schnellen Briefing der Surfschule geht es auch schon ins warme Meer.
Das erste Stück wird liegend ins tiefere Wasser gepaddelt und schon geht es in die sitzende Position.
Pablo tastet sich langsam ran und taucht mit dem Paddle ins Wasser.
Er schiebt sich nach vorne und nimmt die lachende Stimme seiner Freunde wahr.
„Komm, hoch mit dir!“
„Los, trau dich!“
Pablo sieht zur Seite. Die Frauen stehen bereits auf ihren Surfbrettern und haben ihren Spaß.
Vicky paddelt in seine Richtung, als sie dicht neben ihm im Wasser treibt, schnalzt sie mit der Zunge und meint: „Wer zuletzt dort drüben bei der Bucht ist, hat nen kleinen Pimmel.“
Sie sticht direkt wieder mit dem Paddle ins Wasser und legt vor.
„Aber wir sollen doch nicht …. es hieß, zusammenbleiben! Hey!“ schreit er ihr nach und ärgert sich.
„Mensch, und dann passiert noch was…“
Er fasst seinen Mut zusammen und steht auf.
Die ersten Meter legt er wacklig zurück, doch dann hat er den Dreh raus und legt einen Zahn zu.
Seine Freundinnen sind bereits hinter einer steilen Klippe verschwunden.
Zu seiner Erleichterung geht es dort nur in eine kleine Bucht und die Wellen werden schwächer.
Vor ihm liegt eine Bucht mit einer Höhle, die nicht sehr tief in die Klippe hineingeht.
Vicky stemmt sich gerade aus dem Wasser und zieht ihr Surfbrett hoch auf die rauen Steine.
Er paddelt in ihre Richtung und erblickt Kim, die zwei Meter über ihm auf einem Stein sitzt.
„Na du Schnarchnase? Auch schon da?“ meint sie frech.
„Ach, leck mich doch…“
„Tja, hast wohl einen kleinen Pimmel.“ scherzt Vicky, die zu Kim hochklettert.
Nachdem Pablo ebenfalls im Trockenen sitzt und wieder zu Atem gekommen ist, ruft er hoch zu seinen Freundinnen: „Hey, was macht ihr dort oben?“
„Den Ausblick genießen.“ meint Kim.
„Wir sollten wieder zurück zur Gruppe…“
„Ach, stell dich nicht so an!“
„Pff, wer stellt sich hier immer an…“ murrt er leise und stützt sich mit dem Paddle an den nassen Steinen ab.
„Dieses Paddle tut sicher ordentlich weh.“ kommt ihm in den Sinn und er schwingt es wie einen Baseballschläger.
„Schwanzvergleich?“
„Hä?“
Er sieht verwirrt zu den Frauen hoch.
Vicky wiederholt ihre Aussage und fügt hinzu: „oder was machst du mit dem langen Ding? Da kannst du ohnehin nicht mithalten.“
„Ich versohl dir damit gleich den Hintern!“
Kim kichert.
Er zeigt mit dem Paddle in ihre Richtung und meint: „und dir ebenso!“
„Komm halt her, wenn du unbedingt meinst.“ erwähnt Vicky schulterzuckend und sieht wieder in die Ferne.
„Na wartet, euch zwei hol ich mir.“
Die Frauen werden plötzlich panisch, als sie merken, dass Pablo es ernst meint und immer näherkommt.
„Fuck! Du gehst runter und lässt dir den Hintern versohlen!“ drängt Vicky ihre Freundin.
Diese schubst zurück und meint: „Sicher nicht! Wer hat ihn gerade gereizt? Ich nicht!“
Vicky rutscht ein Stuck runter und zischt auf: „Ahh, verdammt. Diese spitzen Steine!“
Sie strampelt mit den Beinen und kämpft gegen Pablo, der nach ihren Knöcheln schnappt.
Immer wieder greift er ins Leere und Vicky freut sich: „Haha, daneben!“
Irgendwann erwischt er sie doch und zieht sich an ihrem Bein hoch.
Als er auf Augenhöhe ist, grinst er: „So, und jetzt bist du fällig!“
Ihr schadenfrohes Grinsen verschwindet und geht über in ein ehrfürchtiges Schweigen.
Sie schluckt hörbar runter und stammelt: „Also…ähm… das war ja nur ein Scherz.“
„Wo ist jetzt deine große Klappe?“ freut er sich und packt sie am Hals.
Doch ihm kommt ein weiterer Gedanke, der ihn stocken lässt.
„Wir machen das anders… ich gehe wieder runter und werde ein paar Bilder von euch machen, zeigt ruhig der ganzen tollen Aussicht, welch schöne Oberweite ihr habt und dann erst wirst du brav nach unten klettern und dir deine Schläge mit dem Paddle abholen.“
Er lässt von ihr ab und klettert wieder zurück.
Vicky hält sich den Hals und überlegt.
„Wie willst du denn Bilder machen?“
„Mit dem Handy, was sonst?“
„Fuck, stimmt, er hat ja sein Handy dabei, wasserdicht und in einer Box verpackt, Fuck….“
Sie sieht wieder in Richtung Meer und ärgert sich.
„Ne, ausgerechnet jetzt treibt dort vorne ein Boot. Könnt ihr euch nicht wieder verpissen?“
„Tja, selbst Schuld.“ neckt Kim.
„Pff, du bist doch auch hier oben mit mir…“
„Aber mir wurden keine Schläge angedroht.“ freut sie sich und zeigt Vicky die Zunge.
„Na warte, das haben wir gleich…“
Pablo pfeift: „Wird’s dann? Weg mit dem Bikinioberteil und hoch die Hände!“
Kim sieht fröhlich in der Gegend herum und macht keine Anstalten.
Erst als er sie direkt anspricht, greift sie ebenfalls hinter sich und zieht die Schlaufe auf.
„Das alles nur wegen dir!“ keift sie ihre Freundin an und entblößt ebenfalls ihre Brüste.
Pablo freut sich über den Anblick, knipst einige Bilder und fordert immer wieder neue Posen.
„So und jetzt kommt wieder runter da, wir sollten weiter.“
„Ja, runter zu ihm und hol dir deine verdiente Strafe ab.“ drängt Kim.
Vicky sieht zu ihr hoch und zischt: „Warts nur ab, dich trifft es auch noch!“
Kim bleibt noch auf der Anhöhe sitzen und sieht Vicky beim Runterklettern zu.
Ihre Freundin kämpft sich die spitzen Steine hinab und wird von Pablo aufgefangen.
Er drückt sie direkt über einen großen Stein und geht einen Schritt zurück.
Ein lauter Knall, gefolgt von Vickys schmerzerfülltem Aufschrei, hallt durch die Bucht.
„Fuuuuuuck! Scheiße tut das weh!“ schreit sie und hält schützend eine Hand vor ihren Po.
Der Abdruck des Paddels zeichnet sich an ihrer Pobacke ab. Einige Adern dürften geplatzt sein, denn die Stelle wird direkt knallrot.
Pablo belässt es bei diesem einen Schlag und pfeift hoch zu Kim.
„Komm runter jetzt, wir müssen zurück!“
„Wenn du mir nichts antust mit dem Paddle!“ fordert sie.
Er verdreht genervt die Augen und nickt: „Jahaaa, komm jetzt, wir müssen wieder los.“
Sie klettert hektisch runter von den messerscharfen Felsen und hüpft neben ihren Freunden ins Wasser.
Vicky beißt die Zähne zusammen. Das Salzwasser brennt an jeder aufgeschürften Stelle und davon hat sie an Beinen und Po reichlich.
„Wichser…“ geht ihr durch den Kopf, während sie immer wieder mit dem Paddle ins Wasser eintaucht.
Die Freunde finden in der nächsten Bucht wieder Anschluss zur Truppe.
Pablo wirkt erleichtert. Ihr Sonderausflug scheint niemandem aufgefallen zu sein.
Dann geht es auch schon wieder zurück zur Surfschule.
Erst da wird ihnen bewusst, wie lange sie unterwegs waren. Durst und Erschöpfung machen sich bemerkbar.
Zum Glück stehen bereits kalte Getränke parat, als die Gäste aus dem Wasser kommen.
„Und ihr wollt heute noch auf diese Party?“ hakt Pablo nach, während er am Strohhalm zieht.
„Joa, eigentlich schon. Mal schauen.“ bestätigt Vicky, die sich erneut mit Sonnencreme einschmiert und nun wieder einen großen Hut trägt, der Schatten auf Schultern und Gesicht wirft.
„Es hat eine Hitze ey…“
„Beschwer dich nicht. Zuhause regnet es grade und kalt ist auch nichts…“ merkt Kim an.
Nachdem sie die Surfbretter wieder am Auto verstaut und befestigt haben, verabschieden sie sich von den anderen Teilnehmern und finden sich auf der Landstraße wieder.
Im klimatisierten Auto ist es schnell wieder erträglich und Vicky, die nun auch auf der Rückbank sitzt, dreht sich zu Kim.
„Jetzt zu dir. Ahh, Fuck, Aua.“ meint sie mit schmerzverzerrtem Gesicht.
„Alles in Ordnung?“ erkundigt sich Kim.
„Ja, nur diese Stelle am Hintern, da wo mich das Paddle traf und die ganzen Kratzer, ich kleb schon wieder am Sitz fest und das tut grad höllisch weh.“
Sie sieht zu Kim, die sich ein Grinsen verkneift.
„Lach nicht!“
Kim zeigt mit dem Finger auf sich und meint unschuldig: „Ich? Niemals!“
Vicky beugt sich weiter rüber und legt vorsichtig die Finger um Kims Hals.
„Lügst du mich jetzt auch noch an?“ haucht sie ihrer Freundin ins Ohr.
Diese schmunzelt und antwortet: „Das machen nur freche Menschen, nicht ich. Ich bin doch artig.“
„Und die nächste Lüge.“ meint Vicky trocken und tätschelt ihrer Freundin die Wange.
Ihre Hand wandert über Kims Wange, runter ans Kinn, bis sie mit den Fingern an ihrem Schlüsselbein entlang streift, über ihre Brüste hinunter auf den Bauch. Wo sie sich zwischen den Beinen ihrer Freundin Platz macht.
„Frech… das mag ich…“ grinst Vicky schellmisch und tastet nach Kims Scham.
„und deinen Slip, samt Shorts, hast du auch nass gemacht?“
Kim läuft rot an.
„Nein?“
„Nein?“ hakt Vicky nach und streift sanft über Kims Scham.
Diese blinzelt und ein Schmunzeln huscht ihr übers Gesicht.
Kim legt den Kopf zurück und beißt sich auf die Lippe.
Die Finger ihrer Freundin tippeln sanft über ihre Scham.
Zuerst runter Richtung Damm, dann wieder hoch zu ihrem Kitzler.
Kim merkt, wie ihre Nippel hart werden und ein angenehmes Kribbeln im Unterleib aufkommt.
Sie greift hoch und hält sich am Haltegriff, oberhalb des Fensters, fest.
Mit der anderen Hand stützt sich Kim am Ledersitz ab und murrt auf: „Ohhh.“
„Gefällt dir das?“ lächelt Vicky ihr zu und tippelt schneller mit den Fingern über die Schamlippen ihrer Freundin.
Kim nickt vorfreudig: „Oh ja! Sehr.“
Vicky beugt sich weiter rüber und hält sich mit einer Hand am Schenkel ihrer Freundin fest, während sie mit einem kräftigen Ruck ein Loch in die enganliegende Shorts reißt.
Kim reißt erschrocken die Augen auf und starrt ihre Freundin an.
„Spinnst du?“ schnauzt sie ihr entgegen.
Vicky lässt sich davon nicht ablenken und streicht über den freiliegenden Slip.
Kim entkommt ein weiteres Stöhnen.
Sie murrt auf als Vicky das Loch größer reißt und ihren Slip zur Seite zieht.
Ein kühler Luftzug aus der Klimaanlage verirrt sich zwischen Kims Beine.
„Mhh.“ murrt sie und lächelt.
Ihr fallen die Augen zu und sie bewegt das Becken vor und zurück, drückt sich gegen die Finger ihrer Freundin und lässt sich wieder in den Sitz sinken.
„Gefällt dir das?“ fragt Vicky leise und Kim nickt erneut.
Vickys Berührungen werden schneller. Sie spreizt sanft die äußeren Schamlippen ihrer Freundin, gleitet mit der Fingerkuppe an den inneren Schamlippen hoch und kreist kurz rund um Kims Kitzler.
Diese drückt den Kopf gegen die Nackenstütze und stöhnt leise auf.
Wieder gleitet Vickys Finger runter bis zum Damm ihrer Freundin. Diese drückt ihr Becken gegen Vickys Hand und stöhnt innig auf.
Ein Kuss dämpft Kims Stöhnen.
Sie öffnet überrascht die Augen als sie Vickys Lippen an den ihren spürt.
Vicky presst die Lippen fest gegen Kims und kreist schneller um ihren Kitzler.
„Mmmmmhhh.“ kommt von der Rückbank und Pablo sieht flüchtig in den Rückspiegel.
Kim krallt sich im Haltegriff fest, bis der Kunststoff knarzt und drückt sich mit den Beinen hoch.
Vicky löst die Lippen von ihrer Freundin und lächelt, während ihr Kim entgegenstöhnt und immer lauter wird.
Die Anspannung in ihrem Unterleib nimmt zu. Der Druck in ihrem Kopf steigt.
Immer lauter stöhnt sie auf und atmet bereits schwer.
„Ohhh jaaaaaaa!“ kommt ihr über die Lippen und sie zieht einen Mundwinkel hoch.
Das Kribbeln im Unterleib wird stärker.
Vergleichbar mit einem Fass, welches zum Überlaufen gebracht wird.
Nur noch wenige Tropfen und die Oberflächenspannung bricht.
„Das reicht vorerst.“ meint Vicky trocken und tätschelt den Schenkel ihrer Freundin.
Kim sinkt in den Sitz und starrt fassungslos zu ihrer Freundin rüber.
„Wa..Was? Das kann nicht dein Ernst sein? Ich war sooo kurz davor! Bitte!“
Vicky schmunzelt und lehnt sich wieder zurück.
„Selbst schuld, wärst du vorhin nicht so egoistisch und schadenfroh gewesen, hättest du uns jetzt auch die Ohren vollstöhnen können, aber so bleibt es nur beim Teasen!“
Kim presst die Beine aneinander und verschränkt bockig die Arme.
Sie dreht sich weg und sieht aus dem Fenster.
Fünf Minuten später biegt Pablo von der Straße ab.
„Ich muss mal…“
Er verschwindet aus dem Auto und Kim hat sich einigermaßen beruhigt.
Sie dreht sich zu Vicky und meint: „Ähm, Sorry wegen vorhin.“
„Alles gut. Musst dich dafür nicht entschuldigen. Ich mags, wenn du so bist. Und ich mag es, wenn du mir Gründe für ein Machtgefälle lieferst.“ lächelt Vicky zurück.
„Hmpf, verdammt. Ich mag das auch irgendwie.“ gesteht sich Kim ein und schmunzelt.
„Aber musstest du mir gleich die Shorts zerreißen?“
„Tja, wo gehobelt wird und so …“ scherzt Vicky und hilft ihrer Freundin beim Herauskramen einer Hose, die nicht im gesamten Schritt aufgerissen ist.

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