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Szene 2 (am Balkon)

„Boah bin ich voll. Das war wieder viel zu viel vom Buffet und dann noch die doppelte Nachspeise. Ich kann mich kaum bewegen.“ beklagt Pablo und hält sich den vollen Bauch.
Vicky grinst und meint schnippisch: „Siehst auch aus wie ein aufgeblasener Kugelfisch.“
Er zieht die Augenbrauen zusammen und kontert: „Immerhin bin ich keine … ähm… Giraffe, so wie du!“
Sie sieht ihn verwirrt an, überlegt kurz und meint dann lächelnd: „Ähm, was?“
„Ja, ach, keine Ahnung. Mir ist nichts Besseres eingefallen. Frech bist du schon wieder, das ist das Problem!“ rechtfertigt sich Pablo.
Vicky grinst und meint: „Ach, wenn es weiter nichts ist.“
Sie dreht sich zu Kim und zeigt ihr etwas am Handy.
Die Frauen tuscheln, kichern und haben ihren Spaß.
Im Hintergrund geht allmählich die Sonne unter und es kühlt ab.
Abkühlen kann man das kaum nennen, man schwitzt weiterhin bei jeder noch so kleinen Bewegung, aber es ist angenehmer als untertags, wenn die Sonne gnadenlos auf einen runterscheint.
Die Drei sitzen am Balkon, lauschen den Wellen, die in der Ferne gegen den Strand gespült werden und entspannen.
Es war ein ereignisreicher Tag, der ihnen viel abverlangte.
Körperlich wie auch mental.
Pablos Augenlider werden schwer und er kämpft gegen die eintretende Müdigkeit.
„Hmpf.“
Er reißt die Augen auf und starrt zu Kim rüber.
„Alles in Ordnung? Du Schnarchnase wärst grade im Sitzen eingeschlafen.“
„Ja, war ein langer Tag.“ nuschelt er, drückt sich vom Sessel hoch und geht durch die gläserne Balkontür rein.
„So ein Schwächling.“ murmelt Vicky, gerade so laut, dass er es hören kann.
Pablo wird erst drinnen bewusst, was sie gerade gesagt hat.
Er schüttelt den Kopf und dreht um.
Mit einem Schwung geht die Balkontür auf und er packt Vicky wortlos an den Haaren.
Sie hatte sich gerade die Haare zu einem Zopf gebunden, das war ein Fehler.
Er zieht sie hoch und dreht sie zu sich.
Mit dem Gesicht dicht vor ihrer Nase beginnt er zu flüstern: „Dein freches Mundwerk wurde heute schon gestopft. Scheinbar war das nicht genug.“
Ihr Mundwinkel zuckt, doch sein fester Griff an den Haaren und der daraus resultierende Schmerz an der Kopfhaut, lässt sie wieder verbissen in sein Gesicht blicken.
Seine Finger wandern an den Träger ihres Kleids.
Er entblößt ihre Brust.
„Kein BH, mhm, wie immer…“ merkt er schmunzelnd an und wirft einen verstohlenen Blick runter an ihre Brüste.
„Hey!“ meldet sich Vicky lautstark zu Wort.
Er funkelt sie an und haucht ihr entgegen: „Du bist jetzt leise. Ich höre keinen einzigen Mucks mehr von dir, solange wir hier draußen sind! Was sollen sich die Nachbarn denken…“
„Wobei?“ ist Vickys erster Gedanke, doch da wird ihr bereits das Kleid ganz von den Schultern gezogen und sie steht nackt vor Pablo.
Einzig ihr herzförmiger Anhänger, der an einer dünnen Kette um ihren Hals hängt, bedeckt ihre Haut.
Im Hintergrund verschwindet die Sonne hinter einem hohen Hotelkomplex.
Pablo stellt sich mit seinem Körper gegen sie und presst sie zum Geländer.
Der harte, von der Sonne aufgewärmte, Handlauf drückt genau auf Höhe ihrer Brustwirbelsäule gegen ihren Rücken.
Sie zieht Luft an und flüstert eingeschüchtert: „Aua! Was, wenn uns jemand sieht?“
„Genau deswegen sollst du still sein.“ wiederholt er mit Nachdruck und klatscht ihr sanft zwischen die Beine.
Vicky zuckt zusammen, beißt sich auf die Lippe und unterdrückt ein Stöhnen.
Er grinst frech und legt die Hand wieder zwischen ihre Schenkel.
Mit dem Mittelfinger streicht er sanft an ihren Schamlippen hoch und bahnt sich den Weg an ihren Kitzler.
Er zieht sie an den Haaren zurück, lenkt sie für einen kurzen Moment mit den Schmerzen an der Kopfhaut von seiner Fingerkuppe zwischen ihren Beinen ab und drückt ihr einen Kuss auf.
Im selben Moment löst er seinen Finger von ihr, bringt mit dem Daumen seinen Mittelfinger auf Zug und lässt seinen Fingernagel gegen ihre Scham schnippen.
Vickys Pupillen werden groß und sie bläst die Backen auf.
„Hmpf.“ stößt sie aus und presst die Lippen fest zusammen.
„Zuckerbrot und Peitsche, oder so.“ scherzt er und kreist wieder sanft mit der Fingerkuppe um ihren Kitzler.
Er lässt von ihren Haaren ab und stellt sich direkt vor sie.
Ein Griff an den Hals bringt sie zum Fiepen.
Pablo stellt sich breitbeinig auf, drückt sie gegen das Geländer und fasst ihr erneut zwischen die Beine.
Er tätschelt ihre Schamlippen, gleitet mit der flachen Hand entlang und klopft ihr leicht gegen den Kitzler.
Sein Arm am Hals drückt sie über das Geländer, immer weiter krümmt sie ihren Rücken in die falsche Richtung.
Es schmerzt und sie greift hinter sich, umklammert die senkrechten Stäbe des Balkongeländers und drückt sich zurück.
Seine Hand am Hals raubt ihr kurz den Atem, doch dann weicht Pablo zurück und lässt ihr wieder mehr Platz.
Erneut schnippt er ihr zwischen die Beine und grinst frech, während Vicky den Schmerz, der sich an ihrer Leistengegend, hoch bis in den Bauchraum zieht, mit aller Kraft zu unterdrücken versucht.
Pablo zieht sie zu sich und haucht ihr ins Ohr: „Du gehst jetzt rein, wirst dich aufs Bett legen und dann warten.“
Sie nickt und hält sich den Hals fest, nachdem er von ihr abgelassen hat.
Bevor sie reagiert, schnappt er sich schnell sein Handy und knipst ein Bild von ihr.
„Huh?“ fragt sie verwirrt.
„Erfährst du später, rein jetzt.“
Vicky verschwindet direkt nach Drinnen.
Pablo dreht sich zu Kim, die ihn schüchtern anstarrt und hörbar runterschluckt.
Er geht schelmisch grinsend auf sie zu und beugt sich vor: „Und jetzt zu dir.“
Sie blickt abwechselnd in seine Augen, mustert seinen zuckenden Mundwinkel und wartet.
Pablo räuspert sich und flüstert: „Pack deine Brüste aus.“
Kim zögert nicht lange. Sie schiebt ihr Shirt hoch und entblößt ihre Brüste.
Mit einem frechen Grinsen sieht er runter und meint: „Schön hart …“
Ein fester Griff an ihren Nippeln lässt sie aufstöhnen, was zur Folge hat, dass er fester zukneift und sie grimmig anzischt: „Leise!“
Wieder schluckt Kim und drückt sich hoch.
Sie versucht seinen kräftigen Fingern zu entkommen, doch er kneift nur fester und schmunzelt.
Kim ringt nach Luft und hält ihre schmerzenden Brüste fest, nachdem er endlich von ihr abgelassen hat.
„Jetzt wirst du reingehen und ihr ein hübsches Outfit raussuchen. Denk aber dran, zwischen den Beinen soll sie leicht zugänglich bleiben.“
Kim schüttelt verwirrt den Kopf, drückt sich aber direkt vom Stuhl hoch und zwängt sich an ihm vorbei.
Er dreht sich von der Fensterseite weg und starrt ins Abendrot.
Tief durchatmend meint er zu sich selbst: „Soll ich ihr jetzt noch einen Orgasmus verpassen oder wird sie heute ohne einschlafen?“
Pablo genießt die Aussicht und lässt sich noch ein paar Minuten Zeit, ehe er ebenfalls reingeht.
Drinnen wartet Kim, die neben Vicky steht und seinem Blick ausweicht.
„Schick.“ kommentiert er das Outfit von Vicky und geht auf die Frauen zu.
Ein langes, dunkles Abendkleid schmiegt sich an ihre Rundungen. Hohe, glänzende Schuhe ergänzen das Outfit.
„Kim?“
„Ja?“
„Du wirst dich ausziehen.“
„Und du Vicky, du wirst dich jetzt aufs Bett legen.“
Vicky hebt ihr Kleid und tippelt auf ihren hohen Schuhen zum Bett.
Sie lässt sich auf die Matratze fallen und legt sich hin.
Währenddessen ist Kim aus ihren Klamotten geschlüpft.
„Leg dich zu ihr und dann wird gekuschelt. Vicky?“
„Ja?“
„Wo ist dein Vibrator?“
„Welcher Vibrator?“ fragt sie schockiert.
„Tu nicht so, ich habe dich vor ein paar Tagen bereits damit gehört, als du dachtest, wir würden schlafen.“
Sie läuft rot an und ringt nach Worten.
„Wo Pablo Recht hat…“ grinst Kim, die gerade neben Vicky aufs Bett krabbelt und sich zu ihr legt.
Nachdem sie Pablo verraten hat, wo er ihren Vibrator findet, dreht sie sich zu Kim und streckt ihren Arm aus.
Ihre Freundin schmiegt sich an sie und grinst: „Dieses Kleid, du bist darin wunderschön. Warum trägst du das nicht öfter?“
„Viel zu heißt aktuell und ich mag ungerne hohe Schuhe tragen müssen, aber ohne ist das Kleid zu lange.“
Pablo steht wieder am Fußende des Betts.
Mit einem vibrierenden Gerät in der Hand lenkt er die Aufmerksamkeit beider Frauen auf sich.
„Hier. Viel Spaß.“ meint er und dreht sich weg.
Er geht zur Couch, die neben dem Bett steht, öffnet seine Hose und lässt sich aufs Sofa fallen.
Seine Erektion ist deutlich zu erkennen.
„Wie?“ erkundigt sich Vicky und stützt sich auf, damit sie besser in seine Richtung sehen kann.
Pablo hat bereits seine Finger um sein Glied gelegt und wichst langsam auf und ab.
„Mir egal, ihr zwei sollt stöhnen, wie, ist mir egal.“
Er legt den Kopf zurück und stöhnt leise auf.
Kim liegt schüchtern neben Vicky und wirkt unbeholfen.
Vicky nimmt ihren Vibrator und setzt sich auf.
„Wir sollen Beide stöhnen?“ fragt sie und krempelt ihr Kleid hoch, bis sie ihre Beine frei hat und schwingt sich rüber auf Kim.
Sie lässt sich auf Kims Schenkeln nieder und das Kleid fällt wieder runter.
Ihre Mundwinkel gehen hoch und sie greift mit dem Vibrator unter ihr Kleid, stöhnt kurz auf und lehnt sich nach vorne.
„Komm her.“ haucht sie Kim entgegen, die sich zum Vibrator hochdrückt und ebenfalls aufstöhnt.
Vicky lässt das Becken kreisen und drückt dadurch immer wieder den Vibrator gegen Kims Scham.
Mit der freien Hand stützt sie sich an Kim ab, kneift ihr in den Nippel und grinst.
Kim stöhnt laut auf und schließt die Augen.
„Gott, wie geil…“ keucht sie und greift an Vickys Schenkel.
Sie zieht sich immer wieder näher an ihre Freundin, die auf ihr reitet, ihr Becken gegen den Vibrator drückt und ebenfalls laut aufstöhnt.
Pablo reißt Vicky ohne Vorwarnung an den Haaren zurück, bis sie am Rücken liegt und zu ihm hochsieht.
Ihm kommt ein inniges Stöhnen über die Lippen und sein Sperma prasselt auf ihr nieder.
Vicky schreckt auf und schließt die Augen, doch er drückt seinen Penis zur Seite und spritzt auf ihr Kleid.
Dicke, weiße Flecken zeichnen sich auf dem hochwertigen Stoff ab.
Überrascht und ein klein wenig überfordert starrt Vicky zu Kim und dann hoch zu Pablo.
Dieser grinst, drückt einen letzten Tropfen aus seinem Glied und wischt mit der Fingerspitze über seine Eichel.
„Mund auf.“ haucht er zu Vicky runter und legt ihr den Finger, an dessen Kuppe sein Sperma klebt, auf die Zunge.
Sie schließt die Lippen und saugt seinen Finger an.
Sein leicht salziger Geschmack verteilt sich in ihrem Mund und lässt ihre Finger in den Schritt wandern.
Pablo hebt den Zeigefinger und meint: „Ah, das glaube ich nicht. Ihr Zwei geht heute ohne ins Bett!“
Die Frauen beginnen direkt zu protestieren, richten sich auf und reden durcheinander auf ihn ein.
Er schüttelt den Kopf, beugt sich vor und nimmt ihnen den Vibrator weg.
„Und den gibt es wieder, wenn wir nach Hause fliegen.“
„Du Arsch!“ schimpft Vicky und beginnt zu schmollen.
Kim verschränkt ebenfalls die Arme und meckert.
Doch Pablo dreht sich nur grinsend weg und verschwindet im Bad.
„Das war den Beiden doch eine Lehre …„geht ihm durch den Kopf, während er unter die Dusche steigt und stolz lächelt.

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