„Autsch! Seid ihr jetzt komplett übergeschnappt!“ zischt er und reibt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Brustwarzen.
Links und Rechts von ihm wird gekichert.
„Hehe, das war gut.“ freut sich Vicky und hebt die Hand für ein High-Five.
Kim, ihre Freundin, schlägt ein und die beiden Frauen legen sich wieder entspannt auf ihren Liegestuhl.
„Ach, egal…“ meint Pablo, dessen Nippel noch immer Schmerzen.
Er steht auf, vergräbt die Füße im warmen Sand und geht zum Wasser.
Vor ihm ein tiefblauer Ozean, so weit das Auge reicht.
Die Sonne brennt vom Himmel und der Sand, der nicht im Schatten einer der zahlreichen, bunten Sonnenschirme liegt, brennt auf den Fußsohlen.
Er wird schneller und läuft mit großen Schritten ins Meer.
Das kühle Wasser schmiegt sich um seine Waden, noch ein Schritt und er steht bereits bis zum Bauchnabel im kühlen Nass.
Pablo setzt sich ins Wasser und atmet tief durch.
„Das war knapp … los jetzt, denk an was anderes… so kannst du nicht zurück zu den anderen.“ geht ihm durch den Kopf.
Er greift in seinen Schritt und spürt seine Erektion.
Nach einigen Minuten im kühlen Meer treiben hat sich sein Problem von selbst gelöst.
Die kurze Abkühlung hat gutgetan.
Zufrieden geht er zurück zum Schirm, unter dem Kim und Vicky ihre Augen ausruhen.
Er hinterlässt eine dunkle Spur im Sand, an seinen Fußsohlen bildet sich eine dicke Schicht, die sich wie eine zweite Haut an seinen Körper schmiegt.
Bei den Liegen angekommen, zieht er sein Handtuch vom Liegestuhl und rubbelt sich die Haare trocken.
Vicky blinzelt auf und sieht ihn, wie er sich streckt und die Arme hochhebt.
Ihr Blick fällt auf einen kleinen Fleck an der Innenseite seines Oberarms.
„Dieser Knutschfleck, hehe, das war ne lustige Aktion. Wie wir ihn mit vollem Körpereinsatz aufs Bett gedrückt haben, gekitzelt bis er endlich nachgab und dann mit voller Kraft an seinem Arm festgesaugt.“
Sie schmunzelt und schließt direkt wieder die Augen.
Pablo wirft das Handtuch auf die Liege und verschwindet erneut.
Nun hebt Kim den Kopf und meint: „Psst. Vicky?“
„Ja?“
„Wollen wir ihn ärgern?“
„Klar. Wie?“
„Wir schieben seine Liege in die Sonne und schieben unsere zusammen, dann stellen wir uns schlafend, ja?“
Vicky ist einverstanden und eilt ihrer Freundin direkt zu Hilfe.
Gerade noch rechtzeitig liegen die Frauen wieder auf ihren Liegestühlen und haben die Augen zu.
Ihm fällt fast das Getränk aus der Hand, als er sieht, was die Beiden angestellt haben.
Zornig stellt der den Becher in den Sand und schnippt Vicky gegen den Arm.
„Hey! Was fällt euch ein?“
Sie blinzelt auf, kann sich aber nicht lange zurückhalten und beginnt laut loszulachen.
Kim wird vom Lachen in den Bann gezogen und die Frauen kichern und prusten laut in seine Richtung.
„Das hat Konsequenzen…“ murrt er, funkelt die Beiden böse an und hebt seinen Becher wieder auf.
Pablo stapft davon.
Nachdem er außer Hörweite ist, freut sich Vicky: „Endlich. Wurde ja auch echt Zeit.“
Sie beißt sich auf die Unterlippe und stellt sich vor, was er im Hotelzimmer mit ihr anstellen wird.
Kim meint: „Sollen wir ihm nicht lieber nachgehen?“
„Ne, lass mal. Wir warten noch, der kann ruhig noch sauer sein.“
Eine halbe Stunde später packen die Frauen ebenfalls ihre Sachen zusammen und gehen zurück zum Hotel.
Kim hält die Zugangskarte gegen den Sensor an der Türschnalle.
Ein grünes Licht blinkt auf und man hört das elektronische Schloss sperren.
Die Tür springt auf und sie zieht an der Türschnalle.
Vicky drängt sich hinter ihr durch den Türrahmen und lässt die Tür wieder ins Schloss fallen.
Aus dem Badezimmer kommen Geräusche.
„Hat er Musik laufen?“ fragt Vicky mit hochgezogenen Augenbrauen.
Ihre Freundin nickt und meint: „Denke schon, der will bestimmt, dass man ihn nicht hört, wenn er sich ganz gründlich zwischen den Beinen wäscht.“
Vicky antwortet: „Bloß nicht! Das will schon ich machen!“
Plötzlich steckt Pablo den Kopf durch die Badezimmertür und fragt: „Was willst du machen?“
„Huch! Hast du mich erschreckt!“ fährt sie ihn an.
Ihre Augen wandern an seine Brust.
„Bist du nackt?“
Er grinst und geht einen Schritt aus dem Bad.
„So nackt wie Gott mich schuf.“
Sie mustert ihn vom Haaransatz bis zur Fußsohle, wandert wieder hoch an seinen Schritt und beißt sich kurz auf die Lippe.
„Heiß“ ist ihr Gedanke, da meldet sich Kim zu Wort.
„Pack den Pimmel wieder ein!“
„Ach, nur weil du mit einer Vulva mehr anfangen kannst… sag Vicky halt, sie soll sich ausziehen, dann hast du auch was zum Gaffen.“ scherzt er und dreht sich wieder um.
Vicky dreht sich zu Kim und meint schulterzuckend: „Wo er Recht hat.“
Sie zieht ihr Strandkleid hoch, greift hinter sich und löst die Schlaufe des Bikinioberteils.
Das Stück Stoff fällt auf den Boden und ihre Brüste ziehen Kims Blicke auf sich.
Dieser huscht ein erfreutes Lächeln übers Gesicht.
„Anfassen erlaubt.“ meint Vicky und geht einen Schritt näher.
Kim zögert, mustert erneut ihre Brüste und bleibt mit dem Blick an ihrem Nippel hängen.
„Na los…“ lächelt Vicky.
Ihre Freundin hebt die Arme und legt behutsam die Hände an die nackten Brüste.
Pablo steht wieder im Zimmer und fragt grinsend: „Wird das hier eine Privatshow?“
„Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie.“ kontert Vicky, die direkt wieder die Augen schließt und entspannt ausatmet.
Kim hebt ihre Brüste sanft hoch und massiert sie mit leichtem Druck.
Sie kneift ihrer Freundin sanft in die Nippel, entlockt ihr ein leises Stöhnen und überlässt ihre Brüste wieder behutsam der Schwerkraft.
Plötzlich steht Pablo dicht hinter Vicky.
Sie spürt seinen Atem im Nacken und legt den Kopf zur Seite.
Er schmiegt sich von hinten an, umarmt sie und drückt ihr die Lippen auf die Schulter.
Im nächsten Moment ist seine Hand an ihrer Brust und kneift ihr fest in den Nippel.
Sie fiept auf, wird aber direkt an Pablos Brust gedrückt und spürt ein Ziehen an der Schulter.
Er lässt mit einem lauten Schmatzen von ihr ab und grinst: „Das war für den Knutschfleck an meinem Arm und für die Aktion am Strand.“
„Aua! Du hast mir jetzt ernsthaft einen Knutschfleck verpasst?“ fragt sie künstlich schockiert.
Pablo lässt von ihr ab und greift hoch an ihre Haare.
Ihr Kopf wird ruckartig nach hinten gezogen und sie hat sein Gesicht dicht am Ohr.
„Du solltest auf deinen Tonfall achten.“ haucht er ihr entgegen.
Sie schluckt und kontert: „Was, wenn nicht?“
Er schubst sie aufs Bett und meint: „Dann wirst du es auf die harte Tour lernen!“
Kim steht schockiert daneben.
Pablo wirft ihr einen flüchtigen Blick zu und erwähnt beiläufig: „Ruhig verhalten oder mitmachen, aber bitte nicht so wertend gaffen. Danke.“
Sie senkt den Blick, fühlt sich ertappt und dreht den Kopf zum Fenster.
Vicky blickt über die Schulter und erhascht einen Blick auf sein anwachsendes Glied.
Er geht einen Schritt auf das Bett zu und verpasst ihr einen leichten Klaps.
„Bei frechem Verhalten hilft nur liebevolle Gewalt. Das waren doch deine Worte?“
Vicky grinst und nickt: „Exakt meine Worte … und ich war sehr frech … aber du schlägst zu wie ein Mädchen!“
Er knurrt und sein Mundwinkel zuckt.
„Hey, Kim!“
Diese schreckt auf und starrt ihn mit großen Augen an.
„Ja?“
„Zieh dich aus, leg dich vor ihr Gesicht und gib ihrem losen Mundwerk eine Beschäftigung!“
Kim steht wie angewurzelt da und blinzelt.
„Jetzt!“ gibt er ihr mit Nachdruck zu verstehen und widmet sich wieder Vickys Po.
Seine Hand saust fester nieder.
Es klatscht, doch Vicky reagiert kaum.
„Das ist alles? Mehr hast du nicht drauf?“ neckt sie weiter und lächelt über die Schulter in seine Richtung.
Während er erneut ausholt, sieht er rüber zu Kim.
Sie schlüpft zögernd aus dem Bikini und kommt näher ans Bett.
Er bricht den nächsten Schlag ab, greift stattdessen Kims Arm und zieht sie auf die Matratze.
„So, Beine breit machen und dann ….“
Pablo packt Kim grob am Knöchel, hievt ihr Bein über Vickys Kopf und packt anschließend wieder Vicky an den Haaren.
Er drückt ihr Gesicht in Kims Schritt und haucht ihr mit bedrohlicher Stimme entgegen: „Lecken!“
Vicky umklammert Kims Schenkel und wenige Sekunden später ist ein inniges Stöhnen zu hören.
Pablo geht wieder hinter Vicky und sieht an seinem Körper runter.
„Warum macht mich das so an? Die Zwei haben nur ihre verdiente Strafe erhalten ….“
Er schmunzelt und klatscht Vicky erneut auf den Po.
Dieses Mal hat es gesessen. Sein Handabdruck zeichnet sich ab, hinterlässt einen Hauch von Röte und brachte ihren Körper zum Zucken.
„War das ein Aufstöhnen?“ grübelt er und lässt erneut die Hand auf ihre Pobacke nieder.
Wieder hebt Vicky leicht den Kopf, wimmert und vergräbt das Gesicht wieder in Kims Schritt.
Diese lehnt am Kopfteil, hat die Beine angewinkelt und die Augen geschlossen.
Ihr erregtes Stöhnen, vermischt mit dem Wimmern von Vicky, bringen Pablo in Fahrt.
Er verpasst ihr mit beiden Händen gleichzeitig Schläge auf den Hintern.
Im gleichen Moment, als sie aufstöhnt, packt er sie an der Hüfte und hebt ihr Becken hoch.
Vicky stützt sich mit den Knien ab und streckt artig den Po raus.
Sie beginnt mit der Hüfte zu wackeln, bekommt aber als Reaktion nur einen Schlag ab.
Pablo beißt sich auf die Lippe, während er ihren errötenden Po mustert.
Sein Blick wandert zwischen ihre Pobacken.
Vickys Schambereich ist nun gut sichtbar.
Er starrt auf die glänzenden Schamlippen und bewegt langsam die Hand in ihre Richtung.
Ihre Erregung lässt seine Fingerspitzen mühelos über die glatte Haut gleiten.
Pablo stellt ein Bein auf dem Bett ab und rutscht näher an ihr Becken.
Seine Spitze berührt ihr Bein und er fasst an seinen Schaft.
Ruhig und behutsam drückt er seinen Penis hoch, bewegt seine Eichel über ihren Kitzler und beginnt zu wippen.
Sie unterbricht das innige Spiel mit der Zunge, hebt den Kopf und keucht: „Oh jaaaa… bestraf mich!“
Er verpasst ihr direkt einen Klaps auf den Po und zischt sie an: „Du hast jetzt Redeverbot. Noch ein Wort und ich gehe kalt duschen!“
Sie steckt direkt wieder den Kopf runter und konzentriert sich auf Kims Lustzentrum.
„Fuck, nicht… bleib bitte hier und drück ihn endlich rein…“ ist ihr nächster Gedanke.
Pablo reibt sich weiter an ihrem Kitzler.
Erst nach einigen Minuten hebt er sein Glied weiter hoch und lehnt sich nach vorne.
Ihre Schamlippen umschließen seine Spitze, nehmen seine glatte Eichel auf und lassen sich von seinem Penis zur Seite drücken.
Sie spannt den Unterleib an, drückt den Rücken durch und stöhnt laut in Kims Schritt.
Pablo schiebt sich tiefer in ihren Körper, lässt sein Gewicht auf ihr ab und verharrt in dieser Position.
Er holt tief Luft und blickt zu Kim.
Diese krallt sich im Bettlaken fest, drückt den Kopf gegen die Wand und stöhnt laut auf.
Ihre Halsschlagader ist präsent, die Nippel stehen hart von ihr ab und sie hat ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Erneut dringt ihr inniges Stöhnen in seine Ohren und Pablo zieht sich zurück.
Er greift nach, krallt die Finger in Vickys Haut und stößt mit aller Kraft zu.
Vicky hebt den Kopf und stöhnt, doch Kim drückt sie direkt wieder runter.
„Nicht … aufhören …“ stöhnt sie und schließt wieder die Augen.
Pablo bewegt sein Becken zurück. Kurz bevor seine Eichel aus ihr gleitet, stoppt er und schiebt seinen harten Penis wieder tief in Vicky.
Er krallt sich tiefer in ihr fest und beginnt schneller zu stoßen.
Mit jedem Stöhnen, dass in sein Ohr dringt, erhöht er die Geschwindigkeit.
Ihm kommt ein gedämpftes Stöhnen über die Lippen und sein Kopf sinkt in den Nacken.
Er starrt an die Decke und keucht: „Ihr zwei macht mich verrückt!“
Kims Stöhnen geht über in ein Schreien, immer lauter werden ihre Geräusche.
Vicky nutzt jede Gelegenheit, bei der sie nicht mit dem Gesicht in Kims nassem Schritt festhängt, um Luft zu holen, nachdem sie lustvoll ausgestöhnt hat.
Pablos Bauchmuskeln spannen sich an. Er wird langsamer, drückt sich tief in Vicky und kneift in ihre Pobacke.
Die Frauen überbieten sich gegenseitig bei der Lautstärke des Gestöhnes.
Kims Schenkel zittern und pressen sich an Vickys Oberkörper.
Pablo zieht die Reißleine.
Er beugt sich vor, drückt dabei sein Glied wieder tief in Vicky und packt diese grob an den Haaren.
Ihr Kopf wird hochgerissen, ein brennen auf der Kopfhaut setzt ein und sie starrt Kim an, die ebenfalls schockiert zu ihr blickt.
„Als ob ihr zwei …“ beginnt Pablo und stößt mehrmals fest zu.
Vicky krallt sich im Bettlaken fest und stöhnt laut: „Ja, Bitte … mach genau so weiter …Bitte…“
Pablo spürt, wie sich ihr Unterleib zusammenzieht.
Sie wird still, beginnt zu wimmern und er lässt von ihren Haaren ab.
Mit einem Ruck zieht er sich aus ihr, schubst sie vor, bis sie mit dem Bauch wieder am Bett liegt und greift an seinen Penis.
„… jetzt einen Orgasmus verdient hättet … ahhhhhh.“
Pablo beendet den Satz mit einem explosiven Orgasmus.
Mit festem Griff wichst er an seinem Glied, bis Sperma aus ihm schießt.
Es verteilt sich auf Vickys Po, Beinen und dem Bettlaken.
Erleichtert fällt die Anspannung von ihm ab und er atmet durch.
„Wirklich? Auf mein Bett?“ beschwert sich Kim, die ihn böse anfunkelt.
Vicky dreht sich zur Seite und starrt ihn fassungslos an.
„Ist das dein Ernst? Das kannst du doch nicht bringen!“
„Mein voller Ernst. Spar dir die Kraft und lass die Diskussion, du handelst dir dadurch nur weitere, unzufriedenstellende Situationen ein.“
Sie schnaubt aus, legt die Stirn am Unterarm ab und muss schmunzeln.
„Na immerhin, jetzt haben wir den harten Teil, tief aus deinem Inneren, endlich befreit. Etwas gutes hatte die Aktion also.“
„So viel Gutes habe ich noch nicht bemerkt…“ beschwert sich Kim erneut.
„Ich habe ein vollgewichstes Bett und einen unterbrochenen Orgasmus, das soll Urlaub sein?“ fährt sie fort.
„Ihr habt damit angefangen, jetzt beschwert euch nicht und ich helfe dir gleich beim Abziehen des Bettlakens. Kannst meines haben, ich schlaf auch auf Spermaflecken, das ist mir egal.“ kontert Pablo mit einem zufriedenen Grinsen, während er aufs Bett krabbelt und sich neben Vicky fallen lässt.
Sie legt eine Hand auf ihm ab und sinkt erschöpft in die Matratze.
„Verdammt, ist euch auch so heiß?“ wirft er in den Raum.
Die Frauen pflichten ihm bei.
„Nochmal an den Strand, bevor wir Abendessen gehen?“
„Gleich, kurz rasten.“ murrt Vicky und schließt die Augen.