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süße Früchte

Sie läuft, nur in ihren Bikini gehüllt, durch das Zimmer und sucht nach ihrem Ladekabel.
„Was suchst du denn? Wollten wir nicht schon vor 10 Minuten los?“ murrt er genervt.
„Mein verfluchtes Ladekabel …“ murmelt Anette und geht zurück ins Bad.
Da sticht ihr das gesuchte Kabel ins Auge und sie schreit vor Freude auf: „Da! Hab ich dich endlich!“
„Dann können wir endlich an den Strand?“
Anette merkt seine genervte Art und hängt hastig ihr Handy an, dann ist sie ausgehbereit.
„Und die Striemen auf deinem Po?“ merkt er trocken an.
Ihre Augen werden groß und sie wirbelt herum, bis sie ihren Körper im Spiegel sieht.
Sie dreht den Hintern zur Seite, erkennt aber keine sichtbaren Spuren.
Anette starrt panisch ihren Freund an und stammelt: „Was? Wo… habe ich wirklich … hä?“
Er kann seine gelangweilte Art nicht mehr zurückhalten und grinst frech.
Seine Freundin klopft ihm genervt auf die Brust und meint: „Du Arsch. Das ist nicht lustig ….“
Ben geht erheitert voran und nach nur wenigen Minuten zu Fuß stehen die Zwei bereits am Strand.
Sie traut ihren Augen kaum. Der Strand ist gut besucht für die frühe Uhrzeit. Einige Menschen liegen bereits in der Sonne und lassen sich bräunen. An einem Volleyballnetz tummeln sich zahlreiche Gruppen, die alle darauf warten, dass die nächste Partie losgeht.
Doch der Blick aufs tiefblaue Meer und die salzige Luft, die ihr entgegenweht, bringen sie für einen Moment aus dem Konzept.
Sie wird auf der Schulter angetippt und starrt verwirrt ihren Freund an.
Dieser wiederholt seine Frage mit Nachdruck: „Wo wollen wir uns hinlegen?“
Anette schluckt ihr Staunen runter und zeigt zur Seite.
Wenige Meter weiter finden die Beiden eine freie Stelle und breiten ihre Badetücher aus.
Bevor sich das Paar zum ersten Mal in den Atlantik begibt, zückt Anette eine Tube Sonnenmilch und schmunzelt ihn an.
Er nickt und greift zur Tube: „Aber nur, wenn ich dir dabei näherkommen darf.“
Anette grinst: „Das hoffe ich doch. Wie willst du mir sonst eine Nackenmassage … ähh.. den Rücken eincremen?“
Ben versteht die Anspielung und drückt sich einen Klecks der Sonnenmilch in die Handfläche.
Sie zuckt weg und zischt genervt: „Kalt!“
Er schmunzelt frech und verteilt die Creme auf ihren Schultern. Nachdem Ben ihr den gesamten Rücken mit Sonnenschutz eingecremt hat, gleiten seine Hände wieder hoch an ihren Nacken.
Mit kräftigen Berührungen knetet er ihre Nackenmuskulatur.
Sie entspannt und schließt die Augen. Gerade als es anfing, gut zu werden, tappt er ihr auf die Schulter und meint: „Jetzt bin ich dran.“
Anette hilft ihrem Freund beim Eincremen und rollt sich anschließend auf den Bauch.
Mit den verschränkten Armen unterm Kinn, stützt sie ihren Kopf und drückt ihre Sonnenbrille weiter hoch auf die Nase.
Ihre Augen wandern den Strand entlang. Sie mustert die unterschiedlichsten Personen, bleibt dabei immer wieder an gut trainierten Männern hängen und genießt ihre Gedanken.
„Diese Brustmuskeln … oh, und dort, das Sixpack… der hat grad in meine Richtung gegrinst? …“
Anette sieht immer wieder rüber zum Beachvolleyballnetz und beobachtet, wie sich die Männer ins Zeug legen.
Um jeden Ball wird mit vollem Körpereinsatz gekämpft, egal ob dabei die Sonnenbrille im Sand landet oder die Frisur zerzaust ist, doch das machohafte Grinsen auf den Lippen verliert kaum jemand.
Ben räuspert sich: „Und?“
„Hmm?“ meint Anette fragend und dreht den Kopf in seine Richtung.
„Schon den ein oder anderen heißen Typen gesichtet?“
„Was? Ähm… Nein.“ lacht sie verlegen und sieht wieder zum Meer.
„Ich mein ja nur …“ antwortet ihr Freund trocken, legt unter seine Worte aber einen rätselhaften Unterton.
Anette dreht sich wieder zu ihm, hebt die Sonnenbrille hoch und kneift die Augen zusammen: „Worauf willst du hinaus? Mir ist dein schnippischer Unterton nicht entgangen.“
Er hatte bereits mit dieser Art von Konter gerechnet und meint gelassen und mit leicht gesenkter Stimme: „Ich sag nur, dass du deine verspiegelte Brille, mit den großen Gläsern, selten trägst. Meistens nur wenn du nebenbei Menschen beobachtest.“
Ihr Mundwinkel zuckt leicht und sie fühlt sich ertappt, will sich aber nichts anmerken lassen und bleibt ruhig.
„und angenommen, du hättest jetzt einen dünnen Slip aus Baumwolle an, bevorzugt in einem hellen Grau, dann würde man, bei einem verstohlenen Blick zwischen deine Beine, feststellen, dass du erregt bist.“ fügt Ben hinzu und grinst, als er sie mit dieser Aussage endgültig aus der Reserve locken konnte.
Seine Freundin atmet genervt aus und verdreht die Augen: „Zum Glück trage ich einen Bikini und werde jetzt ins Meer gehen, dann sieht gar niemand irgendwas. Außerdem, wo guckst du denn schon wieder hin? Hmm?“
Er grinst und sieht ihr kurz nach, entscheidet sich dann aber ebenfalls für eine Abkühlung im Meer und drückt sich hoch.
Der heiße Sand brennt auf den Fußsohlen und die Beiden tippeln schnell zum dunklen Sand, der von niedrigen Wellen des Atlantiks gekühlt wird.
Anette steht mit jedem Schritt tiefer im Wasser und die Wellen brechen an ihren Beinen.
Die ersten Spritzer treffen sie am Oberkörper und sie hält den Atem an.
Innerlich zählt sie runter. „Drei …. Zwei ….“
Noch bevor sie mental für das kühle Wasser bereit ist, rammt Ben sie von der Seite und drückt sie runter.
Anette schlägt um sich und ringt nach Luft, als sie den Kopf wieder aus dem Meer hebt.
Ihre nassen Haare kleben an ihren Schultern und sie lacht: „Du Arsch! Na warte!“
Ben bemerkt den rachsüchtigen Blick, doch da ist es schon zu spät.
Sie hängt mit ihrem gesamten Gewicht auf seinen Schultern und drückt ihn unter Wasser.
Als er hochkommt, lässt sie ihn nur einen einzigen Atemzug machen und schubst ihn erneut um.
Dann beendet Anette ihre Racheaktion und geht ein paar Schritte weiter ins Meer, bis sie keinen Boden mehr unter den Füßen hat und sich mit Schwimmbewegungen an der Oberfläche halten muss.
Ben ist dicht hinter ihr, doch er kann noch stehen.
Er greift nach ihrer Hand und will sie zu sich ziehen, da zieht Anette die Finger von ihm und fiept vor Schmerz auf.
„Was ist?“ fragt Ben erschrocken.
Seine Freundin zieht sich an ihn ran und schüttelt mit dem Kopf: „Autsch. Mein Finger … da, wo ich mir den Nagel gestern abgebrochen habe … das brennt.“
Er tröstet sie und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn, während Anette ihre schmerzende Hand über die Wasseroberfläche hält.
Sie klammert sich mit den Beinen um seine Hüfte und hängt auf ihm wie ein Äffchen.
Da spürt sie etwas an ihrem Schenkel und schmunzelt ihn frech an.
„Sag nicht, dich macht die Situation grade an?“
Sein lässiges Schmunzeln ist Antwort genug und ihre Hand wandert zwischen seine Beine.
Mit der anderen Hand, die sie weiterhin aus dem Salzwasser hält, greift sie an seine Schulter und zieht sich näher an ihn.
Er murrt leicht auf und sieht ihr tief in die Augen.
Sie massiert seine halbsteife Erektion durch seine Badehose hindurch und wird immer schneller.
„Nicht ….“ keucht er leise und sieht sie mit erwartungsvollem, leicht erregtem Blick an.
Ihr Mundwinkel zuckt und sie lässt von ihm ab.
„Tja, bei mir merkt jetzt niemand, wie geil ich bin, wenn ich aus dem Wasser gehe…“ lässt sie ihn wissen und findet wieder halt am sandigen Boden.
Anette spaziert locker aus dem Wasser und lässt ihren Freund, mitsamt seiner Erektion, zurück.
Dieser atmet erheitert aus und lächelt.
Er beobachtet seine Freundin, die provokativ bei jedem Schritt die Hüfte schwingt, bis sie bei den Handtüchern ankommt.
Dort geht sie, mit gestreckten Beinen runter und hebt ganz langsam das Badetuch hoch.
„Argh… du Biest… ich sollte dich …“ geht Ben durch den Kopf, der den Blick vom Strand abwendet und auf den blauen Ozean sieht.
Er atmet tief durch und denkt an langweilige Meetings auf der Arbeit.
Im nächsten Moment hat sich seine Erektion gelegt und er stapft ebenfalls aus dem Wasser.
Neben Anette steht ein gutgebauter, braungebrannter Mann, bei dem lässig ein Ball unterm Arm klemmt.
Die Beiden unterhalten sich und lächeln sich immer wieder an.
Ben räuspert sich als er näherkommt, und nickt ihm zu. Dann beugt er sich zu seinem Badetuch runter und rubbelt sich die Haare trocken.
Der Unbekannte verlässt plötzlich die Beiden und verschwindet aus Anettes Augen.
„Neue Freunde gefunden?“ meint Ben.
Sie grinst: „Nein, der Ball ist hierher gerollt und dann hat er mich angequatscht. War nichts Besonderes.“
„Ach, du weißt ja, wie ich dazu stehe.“ lächelt er seiner Freundin zu und breitet das Handtuch wieder aus.
„War schon ein Hübscher … der dürfte gerne mal …“ schmunzelt sie frech und legt sich neben ihren Freund in die Sonne.
Nach einer halben Stunde in der starken Sonne, brechen die Beiden ihre Zelte ab und machen sich auf den Weg zurück zum Hotel.
Beide sind müde, obwohl erst Mittag ist und hüpfen der Reihe nach unter die Dusche.
Anschließend geht es wieder raus auf die Straße und Anette sagt den Weg zu einem Restaurant, welches sie als Geheimtipp gefunden hat, an.
In einem versteckten Restaurant, welches sie ohne technische Hilfe niemals gefunden hätten, finden sich die Beiden wieder.
Er hat sich schnell für ein Gericht entschieden, doch Anette ist unschlüssig.
„Geht dir der Typ nicht aus dem Kopf?“ neckt er sie.
Anette schmunzelt, versteckt sich hinter der Karte und holt Luft: „Also, ich habs dann auch.“
„Sehr gut. Dann lass uns bestellen.“
Während die Zwei aufs Essen warten, lenkt Ben das Gespräch auf ein anderes Thema: „Es steht ja bald Karneval an … von hier ist es nicht so weit nach Rio. Wollen wir uns das mal live ansehen?“
Seine Freundin ist von der Idee begeistert: „Ja! Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Das wäre ja wirklich spannend und wir sind ja eh schon in der Nähe, also zumindest näher, als wir es von zuhause wären.“
Noch bevor das Essen auf ihrem Tisch steht, hat Ben spontan zwei Flüge gebucht.
„Erledigt.“
„Ich freu mich.“
Nach dem Essen lehnt sich Ben mit vollem Magen zurück und grinst glücklich.
„Das war echt lecker.“ merkt sie an und legt das Besteck auf den Teller.
Bevor sich die Beiden zurück ins Hotel begeben, geht es über einen kleinen Umweg zu einem kleinen, etwas abgelegenerem, Wochenmarkt.
Dort kauft Ben zwei Orangen, jede so groß wie eine geballte Faust.
Er lässt Anette im Unklaren über den Zweck seines Einkaufs.
Seine Freundin zerbricht sich den gesamten Weg über, zurück zum Hotel, den Kopf über die Orangen.
„Wieso brauchen wir noch mehr Früchte? Wir haben doch Äpfel, Birnen und Bananen am Zimmer liegen, für die wir nicht mal etwas zahlen müssen. Hat er noch Hunger? War ihm das Essen zu wenig? Das war doch echt eine große Portion. Ne, dass kann nicht sein. Aber, warum genau Orangen? Ich versteh es nicht …“
Als die Beiden im Zimmer sind, kann Anette ihre Neugier nicht mehr zurückhalten.
„Was hat es mit diesen verdammten Orangen auf sich? Warum hast du Obst gekauft, wenn wir das hier alles haben?“ sprudelt es aus ihr heraus, während sie auf die riesige Obstschale zeigt, die sie im Zimmer stehen haben.
Er schmunzelt und steht auf.
Nachdem er sich räuspert, zeigt er aufs Bett und fordert seine Freundin dazu auf, sich hinzusetzen.
„Ich erkläre es dir. Zuhören und nicht dazwischen plappern.“ beginnt Ben seinen Vortrag.
Seine Freundin lässt sich aufs Bett fallen, schlägt die Beine übereinander und lächelt zu ihm hoch.
„Genau. Und dann zu deiner Frage. Ich hatte einfach Lust auf Orange. Dahinter steckt nicht mehr …“
Ihr entgeht die Betonung am Ende nicht, die er an den Tag legt und sie hakt nach: „Aber? Da gibt es doch noch einen Haken?“
Er sieht kurz auf seine Schuhspitzen und lächelt wieder in ihre Richtung: „Korrekt. Ich werde dich als Teller benutzen, wenn ich mir diese süßen Früchte aufschneide und schmecken lasse.“
Sie starrt ihn fassungslos an und hat einen Kloß im Hals, der jeglichen Laut unterdrückt.
Ben grinst und fordert sie auf, aus ihrer Kleidung zu schlüpfen.
Während sie zögernd seiner Aufforderung folgt, sucht er nach einem Messer. Zu seinem Glück befindet sich neben dem Geschirrset für Tee oder Kaffee, auch ein Bestecksatz, bestehend aus einer Gabel und einem Buttermesser.
„Das ist ideal, mehr brauche ich nicht.“ denkt Ben, der sich wieder zu seiner Freundin dreht.
Diese liegt nackt am Bett und hat die Arme eng am Körper liegen. Sie zappelt ungeduldig mit den Zehen, während sie an die Decke starrt.
Ben setzt sich neben ihr aufs Bett, zieht ein Bein an, damit er näher an ihrem Körper sitzt und legt das kühle Messer auf ihrem Bauch ab.
Sie zuckt leicht zusammen, als sie das kühle Metall berührt.
Dann folgt das schwerere Gewicht einer Orange auf ihrem Magen, welches ihr im ersten Moment die Luft raubt.
„Ich bin vorsichtig. Vertrau mir.“ nickt Ben seiner Sub zu, die ihn mit ängstlichem Blick ansieht.
Sie nickt leicht und spannt den Bauch an.
Ben nimmt das Messer in die Hand und hält die Orange fest, damit sie nicht wegrollt.
Er setzt mit der geriffelten Klinge auf der dicken Haut der Frucht an und beginnt mit leichtem Druck eine Kerbe hineinzuarbeiten.
Erst nach einigen Versuchen steckt das Messer tiefer in der Haut und er übt mehr Druck aus.
Dieser Druck überträgt sich direkt auf Anettes Bauch, die ihre Finger zu Fäusten ballt und die Luft anhält.
Sie hat Angst, er würde abrutschen oder sie anderweitig verletzen und wendet den Blick wieder von ihm ab.
„Lieber nicht hinsehen … sonst wirst du noch verrückt vor Sorge.“ redet sie sich innerlich zu.
Ihr Freund arbeitet weiterhin an der Orange und schneidet zum ersten Mal ins Fruchtfleisch. Im nächsten Moment bilden sich Tropfen an beiden Seiten des Schnittes und der süße Saft läuft an der Orange runter, bis er auf ihrer Haut landet und sich dort sammelt.
Anette saugt lautstark Luft ein, als sie die Tropfen berühren. Sie hebt den Kopf vor Schreck.
„Ist nur der Saft der Orange. Ganz ruhig.“ meint Ben mit beruhigender Stimme und fährt fort.
Immer tiefer schneidet er in die Frucht. Seine Finger kleben bereits vom vielen Fruchtsaft. Die Pfütze, die sich auf ihrem Bauch bildet, wird immer größer, bis es schließlich an ihrer Seite herunterläuft und erneut für ein unangenehmes Gefühl sorgt.
Anette beißt sich auf die Lippe und meint: „Das ist so ein komisches Gefühl, wenn dir Fruchtsaft an der Seite runterläuft … aaahhh.“
Ihr Freund grinst und drückt das Messer durch den Rest der Frucht.
Als er den unteren Teil der Schale durchhat, drückt das Messer leicht in ihre Haut, hinterlässt aber keine Verletzung.
Dennoch hält Anette den Atem an und lässt erst wieder die Luft aus der Lunge, als sie von Ben beruhigt wird.
Dieser versichert er: „Es sieht alles super aus. Du bist ein gutes Schneidebrett.“
Sie schmunzelt und wird mit einem Stück Orange überrascht, welches er ihr an die Lippen drückt.
Eine starke Süße und ein intensiver Orangengeschmack breiten sich auf ihrer Zunge aus.
„Mhmm. Gott, sind die lecker!“ schwärmt sie und beginnt zu kichern.
Ben gleitet mit seinen klebrigen Fingern über ihren Bauch, verteilt den Fruchtsaft an ihrem Schenkel und berührt sie sanft an den Schamlippen.
„Ich werde jetzt auch probieren.“ meint er und kriecht zwischen ihre Beine.
Anette grinst und lässt sich ins Bett sinken, während Bens klebrige Finger ihre Schenkel umschlingen und sie ein Stück Orange auf dem Schambein spürt.
Ihr Freund saugt das Stück von ihr und drückt ihr anschließend einen Kuss auf die Vulva.
Sie hat Gänsehaut am gesamten Körper und Ben schluckt die süße Frucht runter, bevor er erneut sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergräbt.
Seine Zunge wandert an ihren äußeren Schamlippen hoch. Er verteilt seinen Speichel in ihrem Schritt und saugt hörbar ihren Kitzler ein.
Anette krümmt sich und greift nach seinen Haaren. Dabei läuft der restliche Saft von ihrem Bauch runter auf ihre Schenkel und in sein Gesicht.
Ben, der die Kombination aus der süßen Frucht und ihrer Erregung, mag, lächelt und drückt sie wieder fester in die Matratze.
Er leckt den Fruchtsaft von ihrem Bauch und ihren Schenkeln.
Einen Augenblick später fiept Anette auf und presst ihre Handfläche über den Mund.
Ben drückt sein Gesicht fest in ihren Schritt und hält seine Lippen um ihren Kitzler. Er saugt immer wieder den Bereich rund um ihre empfindliche Stelle an, lässt seine Zungenspitze darüber gleiten und lässt von ihr ab.
Nur um im nächsten Moment wieder ihren Kitzler einzusagen und sie erneut mit der Zunge um den Verstand zu bringen.
Anette beißt sich auf die Hand und unterdrückt ihren ersten Orgasmus.
Sie kann zwar ihre Geräusche unterdrücken, doch ihren pulsierenden Schambereich nicht. Daran erkennt Ben, dass seine Freundin am Höhepunkt angelangt ist und er lässt von ihr ab.
Er lässt ihr wenig Zeit runterzukommen. Seine Hose fällt zu Boden und er dreht sie auf den Bauch.
Ben packt sie an den Haaren und drückt seine Erektion von hinten gegen ihren Scheideneingang.
Seine Freundin glänzt vor Erregung und er braucht wenig Kraft um seinen, in ein Kondom gehüllten, Penis in ihr verschwinden zu lassen.
Nach den ersten, innigen Stößen kippt er nach vorne und drückt sie mit seinem Gewicht runter.
Dabei drückt sich sein Penis hoch, doch er steckt weiterhin in ihr.
Ben wippt leicht nach vorne und entlockt ihr ein lustvolles Stöhnen. Sein Gesicht ist auf Höhe ihres Ohres und er flüstert belustigt: „Stell dir vor, ich stecke so wie jetzt in dir …“
„Und … und dann?“ keucht sie zurück.
„Und dann ziehe ich dich an den Haaren …“ er legt eine Pause ein und zieht ihren Kopf ein Stück zurück.
Dabei entkommt ihr ein leises Wimmern.
„damit du deinen Mund öffnen kannst und dir der süße Typ vom Strand seinen Schwanz tief in den Rachen schieben kann… während du ihn ansiehst und seinen trainierten Körper mustern kannst. Stell dir vor, wie seine Bauch- und Brustmuskeln zucken, wenn er seine Ladung auf deinem Gesicht verteilt.“ beendet Ben die Vorstellung und drückt sich erneut tief in seine Freundin.
Diese krallt sich am Bett fest und hat kurz darauf einen weiteren, innigen Orgasmus, der auch bei Ben für den Höhepunkt sorgt.
Er verharrt in Ruhe und genießt in vollen Zügen seinen Samenerguss.
Bei jedem Schwall, den er ins Kondom pumpt, stöhnt er erleichtert auf und lässt letzten Endes sein ganzes Gewicht auf ihr ab.
Ben rollt sich zur Seite und wischt sich über die verschwitzte Stirn. Er atmet schwer und sein Kopf läuft rot an.
„Das war geil.“ merkt er an.
Seine Freundin lässt den Kopf auf dem Bett nieder und antwortet: „Das war richtig geil. Ich liebe es, wenn dein Penis in mir pumpt. Dieses Gefühl ist … argh … löst richtig Gänsehaut aus, jedes Mal.“
Er schmunzelt und drückt ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
„Du .. ähm …“
„Hmm?“
„Du stinkst. Und bist klebrig.“ scherzt er.
„Dann ab unter die Dusche.“ meint Anette und zieht ihn mit ins Bad.
Nachdem die Beiden frisch geduscht aus dem Bad kommen, stellen sie fest, dass ihr gesamtes Bett voll ist mit Fruchtsaft der Orange.
„Fuck.“ stellt sie erschrocken fest.
„Ach, ich rede kurz mit dem an der Rezeption. Der hat mir beim letzten Mal auch ohne mit der Wimper zu zucken geholfen. Ich sag einfach, ich war von den saftigen Orangen überrascht. Der wird das schon verstehen.“ grinst Ben, der sich daraufhin auf den Weg zur Rezeption macht.

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