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Subtember – Tag 6

Ihr Handy vibriert zeitgleich mit dem von Ben.
Beide lesen die Nachricht und Anette schluckt hörbar runter. Sie sieht zu ihrem Freund. Dieser schmunzelt, legt sein Handy zur Seite und richtet sich auf.
„Nein! Denk gar nicht daran! Nein, Ben! Wirklich! Nicht … Hey…“ lacht sie nervös und weicht zurück.
Er nickt und kommt ihr bedrohlich nahe, doch Anette drückt seine Hände immer wieder zurück.
„Nicht…Ben… diese Aufgabe … die ist doch Quatsch! Oder?“ prustet sie hervor und drängt sich weiter in die Ecke.
Ben grinst: „Ich finde die Aufgabe gut und deine Brüste waren doch eh schon lange nicht mehr an der Reihe…“
Anette versucht es erneut und kontert: „Also, ich mag sie auch ganz gerne, wenn sie nicht schmerzen und … und du hast dann ja auch was davon… weil dann kannst du damit spielen, ohne das mir alles weh tut und so … also wirklich, damit schadest du dir ja nur selbst.“
Ihr Freund muss lachen und antwortet: „Nö, Aufgabe ist Aufgabe, können uns dann ja bei deiner fiesen Freundin Louiza beschweren, wenn deine Brüste ein paar Tage eine Pause brauchen.“
Sie schmunzelt, überlegt und zeigt neben ihm zum Fenster.
„Schau, da!“ ruft sie ihm entgegen und nutzt den kurzen Moment der Ablenkung, schlüpft unter seinem Arm hindurch und flüchtet lachend zum Bad.
Anette knallt die Tür zu, dreht das Schloss um und atmet tief durch.
„Fuck…“ geht ihr durch den Kopf und von draußen hört sie Ben gegen die Tür reden.
„Und wie sieht dein Plan jetzt aus?“ meint er gelassen und lehnt sich an die Wand.
„Ich hab Zeit … dir wird dort drinnen bald warm, denn ich schalte von außen das Licht ein und damit verbunden ist auch die Klima im Bad … naja … dann auf ein schönes Braten.“ grinst er und knipst ihr das Licht aus.
„Arsch!“ flucht Anette aus dem Bad.
„Nein, heute geht es um deine Nippel, an denen ich dich in die Höhe ziehen soll… aber du willst ja lieber im Bad sitzen.“ kontert er gelassen.
Kurz darauf öffnet sich die Tür vom Bad und Anette kommt zögernd heraus.
„Habe es mir anders überlegt… aber bitte nicht zu fest, ja?“ bettelt sie mit treuherzigem Blick.
Sie sieht ein gefährliches Grinsen über Bens Gesicht huschen und zieht das Shirt hoch.
Er hat ihre Nippel im nächsten Moment zwischen Daumen und Zeigefinger, presst die Finger zusammen und zieht sie an den Brüsten in die Höhe.
Anette hält sich an seinen Unterarmen fest, presst zunächst die Lippen zusammen und stößt dann ein schmerzerfülltes Wimmern hervor.
Sie steht mittlerweile auf den Zehenspitzen und kneift die Augen zu, doch der stechende Schmerz an den Brüsten lässt nicht nach.
„Noch 5 Sekunden… für deine freche Art.“ kommt von Ben in seiner gewohnt ruhigen Stimmlage.
Er zählt langsam von fünf runter und lächelt seine, vor schmerz winselnde Freundin an.
Anette hat ein knallrotes Gesicht und atmet schwer, als er endlich von ihren Brüsten ablässt.
Sie will an ihre stechenden Nippel greifen und zur Beruhigung die Handflächen darauf pressen, doch Ben ist schneller.
Er schnippt ihr zeitgleich gegen jede Brustwarze. Das Schnippen ist deutlich zu hören und wird im nächsten Augenblick von ihren jammernden Geräuschen überdeckt.
„Fuck! Aua… wofür?“ prustet sie hervor, sackt zusammen und hält sich die brennenden Brüste fest.
„Ich liebe dein schmerzerfülltes Gestöhne…“ begründet er mit einem unschuldigen Lächeln im Mundwinkel.

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