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Subtember – Tag 18

Er greift flink an ihren Zopf und zieht sie ruckartig zurück.
Sie funkelt ihn mit gläsernem Blick an und lässt den Mund leicht offenstehen. Sein Griff an ihren Haaren wird immer fester und der Schmerz an ihrer Kopfhaut steigt, doch Anette bleibt tapfer und lässt sich nichts anmerken.
„Du kniest dich jetzt aufs Bett, spreizt mir deinen süßen Arsch und bist ruhig. Ich will keinen Mucks hören.“ raunt er ihr entgegen und zieht einen Mundwinkel hoch.
Seine Freundin nickt so gut sie kann und atmet erleichtert auf als er endlich von ihren Haaren ablässt.
Zwanzig Minuten später lädt Ben ein Video in die Telegram-Gruppe und Anettes Freunde bekommen einen Einblick in die heutige Aufgabe.
Zuerst ertönt Bens Stimme, die Anette befiehlt: „Beine breiter und ordentlich spreizen.“
Dann erkennt man ihren Hintern, den sie zur Kamera streckt und Bens Hand taucht auf. Er hält einen Plug fest, den er ihr umgehend gegen den Anus drückt.
Anette windet sich und murrt: „Argh, kalt!“
Ihr Freund wartet einen Moment und drückt erneut gegen ihren Schließmuskel. Unter lautem Wimmern verschwindet der Plug in ihrem Hintern und man erkennt, wie Ben ihr einen liebevollen Klaps verpasst.
Dann ein Schnitt und Anette kniet zwischen seinen Beinen. Immer wieder hört man aus dem Hintergrund Ben stöhnen. Seine Freundin bewegt den Kopf auf und ab, während ihre Haare den Blick aufs Wesentliche verdecken. Erst als sie diese zur Seite streift, erkennt man, wie sich ihre Lippen um seinen Schaft schmiegen.
Anette übt mit der Zunge Druck aus und bringt ihren Freund rasch an den Rand seines Höhepunkts, da bricht Ben ab und drückt sie ein Stück zur Seite. Man erkennt, wie er sie am Hals packt und ein Stück zurückdrückt, während sie ihn anstarrt.
„Mund auf.“ fordert er trocken und filmt sich, wie er vor ihr steht und an seine Erektion greift.
Kurz darauf sieht man, wie er sich selbst zum Höhepunkt bringt und seiner Freundin in den Mund spritzt.
Anette kniet vor ihm, öffnet den leeren Mund und streckt ihm die Zunge entgegen. Nebenbei wandern ihre Hände von den Schenkeln in Richtung ihres Schritts, da ertönt Bens Stimme: „Gut gemacht. Der Plug bleibt noch ein paar Minuten in dir und nimm die Hände dort weg, oder wir hängen eine Woche dran!“
Abschließend sieht man, wie Anette peinlich berührt schmunzelt und ihre Hände wieder auf ihren Schenkeln ablegt.
Dann endet das Video und während Ben dieses gepostet hatte, durfte seine Freundin unter die Dusche springen und ihm danach den Po hinhalten, damit er den Plug wieder aus ihr entfernen kann.
Nun machen sich die Zwei bereit für einen Spaziergang durch Bangkok und begeben sich auch direkt auf die Suche nach etwas zu Essen.
Anette merkt bei jedem Schritt, dass sie vorhin etwas im Po hatte und muss immer wieder an einen erlösenden Orgasmus denken. Der Stoff ihres Slips, der an ihrer Vulva reibt. Der Geruch von seinem Parfüm in der Nase und Händchen haltend neben ihm gehen, erschweren ihr die Situation zusätzlich.
Kaum zurück am Zimmer, fasst sie ihren Mut zusammen und fragt: „Darf ich … also dürfte ich es mir kurz doch selbst machen? Ich halte das nicht mehr aus ….“
Ben schmunzelt und schüttelt den Kopf: „Nein. Solltest du noch einmal fragen, werden deine Freunde darüber informiert. Für diese Frechheit werde ich dir morgen das Leben mit einem Dildo im Arsch erschweren.“

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