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Subtember – Tag 15

Sie klopft frustriert auf die Bettdecke, zieht lautstark Luft an und krümmt sich vor Anspannung.
Während der erste Frust nachlässt, fallen ihre Gliedmaßen locker zur Seite weg und sie sieht zu Ben.
„Warum?“ jammert sie ihm entgegen und starrt auf den, dank ihrer Lust glänzenden, Massagestab in seiner Hand.
Er schmunzelt und antwortet gelassen: „Es liegt nicht in meiner Hand, wie oft du noch bis kurz vor den Höhepunkt gebracht wirst.“
Sie rollt mit den Augen und seufzt: „Die sollen sich endlich entscheiden, ich kann bald nicht mehr!“
Im nächsten Moment drückt er ihr Bein zur Seite und hält ihr den Massagestab wieder zwischen die Schenkel.
Sie fiept laut auf, krallt sich ins Bettlaken und winselt: „Bitte Ben …. Oh Fuck… bitte … nicht schon … wieder…“
Er schielt immer wieder auf sein Handy, doch ihre Freunde sind weiterhin der Meinung, Anettes Orgasmus gehört hinausgezögert.
Diese windet sich weiterhin unter den starken Vibrationen an ihrer Vulva. Ben hat Mühe, seine Sub unter Kontrolle zu bringen. Immer wieder dreht sie das Becken zur Seite und der Kopf des Massagestabs rutscht von ihr ab.
So plötzlich, wie die Vibrationen einsetzten, verschwinden sie auch wieder und seine Freundin liegt erschöpft vor ihm.
Die Welt rund um Anette dreht sich, ihr Herz pocht und ihre Gedanken fahren Achterbahn.
Seine Worte dringen dennoch in ihr Ohr: „Du wirst dich jetzt zusammenreißen, ansonsten wird das mit dem Orgasmus nichts mehr.“
Während sie ihn verwirrt ansieht, hält er die Vibrationen wieder an ihren Schritt und entlockt seiner Freundin ein lautes Stöhnen.
Sie krallt sich diesmal an seinem Arm fest und zieht sich in seine Richtung. Anette sitzt aufrecht, hat die Augen weit aufgerissen und den Mund offen. Ben lächelt und nickt: „Diesmal…..“
Erneut nimmt er den Vibrator von ihrer Haut und Anette sinkt murrend zurück in die Matratze.
„Ihr spinnt doch!“ murmelt sie kaum hörbar und lässt die Beine zur Seite fallen.
Ben ist seinem Handy zugewandt und verdeckt dabei die Sicht auf den Bildschirm. Anette streckt sich, kann aber nichts erkennen.
„Was macht er? Kommen die endlich zu einer Entscheidung? Ich halte das nicht mehr lange durch … was, wenn ich jetzt einfach hinter seinem Rücken weitermache? Dann können meine Freunde weiter diskutieren, aber ich bin endlich fertig ….“
Sie schreckt kurz auf, als hätte Ben sie bei etwas ertappt, als er sich wieder zu ihr dreht.
Er räuspert: „Es ist entschieden. Du wirst jetzt noch 2 mal von mir geteased und …. Dann mal sehen.“
„Mal sehen?“ hakt sie mit piepsiger Stimme nach, denn die Vibrationen in ihrem Schritt setzen bereits ein.
Anette klammert sich fest an ihren Freund, bettelt ihn immer wieder an, doch er lässt nicht locker.
Ihr Freund kennt mittlerweile ihre Reaktionen ganz gut und weiß genau, wie lange er die Berührungen in ihrem Schritt ausreizen kann, ohne dass Anette auf ihre Kosten kommt.
Nachdem die Pause sehr kurz ausfiel und er sie kaum durchatmen ließ, geht es direkt mit einer stärkeren Vibrationsstufe weiter.
Sie krümmt sich und keucht laut auf, da verschwindet der Massagestab wieder von ihrer Haut.
Anette klappt enttäuscht zusammen und murmelt: „Was? Wars das?“
Ben grinst: „Vorerst. Ich nehme dich jetzt mit unter die Dusche, danach machen wir uns schick, gehen Abendessen und erst danach hast du dir einen Orgasmus verdient.“
Sie seufzt: „Ihr seid so gemein…. Ich kann doch jetzt kaum auf meinen eigenen Beinen stehen….“
„Das schaffst du, ich bin bei dir. Komm.“ bietet er ihr an und reicht seiner Freundin die Hand.
„Also darf ich jetzt doch kommen?“ scherzt sie provokativ und greift nach seinem Arm.
Bevor Ben sie unter die Dusche begleitet, haucht er ihr ins Ohr: „Benimm dich oder ich überlege mir das mit deiner Erlösung noch einmal.“
Ein liebevoller Klaps auf den Po und ein schneller Kuss folgen, bevor die Beiden unter der Dusche verschwinden.

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