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Subtember – Tag 14

Sie liest ihre heutige Aufgabe und staunt: „Das soll alles sein?“
„Heute dreht sich mal alles um mich, gefällt mir.“ grinst ihr Freund.
Er fügt hinzu: „Da haben deine Freunde auch endlich einmal an mich und meine Befriedigung gedacht.“
Anette schmunzelt: „Mhm, gestern und die Tage zuvor, da gings ja nur um mich.“
„Ja natürlich! Da stand ich nie im Vordergrund.“ protestiert er gekünstelt und bringt sich und seine Freundin zum Lachen.
Nachdem die Beiden wieder ernst miteinander reden können, meint Ben: „Also, du sollst dich heute um meinen Höhepunkt kümmern. Nett von Sofia, ist mir direkt sympathisch.“
„Oh, ihr Po wäre dir noch sympathischer.“ kichert sie kaum hörbar.
Ben runzelt die Stirn und fragt nach, doch Anette wimmelt ihn mit einer Gegenfrage ab: „Wann möchte der Herr seinen Spaß?“
„Wann hast du denn Zeit?“ scherzt er zurück.
Anette greift an den Saum ihres Shirts, zieht sich aus und greift anschließend hinter sich. Ihr BH gleitet an den Armen hinab und fällt auf den Boden.
„Ah, es geht direkt los?“ meint Ben.
Sie nickt: „Dann habe ich das gleich hinter mich gebracht.“
Er schmunzelt und schlüpft ebenfalls aus seinen Klamotten, legt sich aufs Bett und beobachtet von dort aus seine Freundin.
Anette legt sich nackt neben ihren Freund, spreizt leicht die Beine und meint: „So, hier hast du was zum Gucken, viel Spaß beim Wichsen.“
Sie bricht im nächsten Moment in Gelächter aus und steckt ihren Freund erneut an.
„Du bist manchmal so doof.“ grinst er und drückt ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
Gleichzeitig nimmt er ihren Arm, zieht diesen an seinen Schritt und haucht ihr ins Ohr: „Mach mich hart!“
„Mach du mir lieber ein Sandwich!“ schießt es aus Anette hervor, die im gleichen Moment peinlich berührt schmunzeln muss.
Er lacht, verdreht die Augen und antwortet: „Genug mit dem Herumblödeln, ja?“
Sie nickt, legt eine ernste Mine auf und umfasst seinen halbsteifen Penis.
Ben haucht ihr seine Erregung entgegen und krümmt sich immer wieder, während Anette an seinem Glied ist. Sie entlockt ihm lautes Stöhnen und wird mit den Bewegungen wieder langsamer. Erst als sich Bens Körper sichtlich entspannt, wird sie wieder schneller und bringt in erneut bis kurz vor den Höhepunkt.
Ihm klebt ein dicker Lusttropfen an der Eichel, den sie ihm in einer weiteren Pause vom Körper leckt.
„Mhm, lecker, sehr süß heute.“ freut sich Anette, die ihm direkt darauf ein lautes Stöhnen entlockt und für einen Moment mit voller Geschwindigkeit seinen harten Penis wichst.
Eine weitere Pause später entscheidet sich Anette dazu, ihren Freund kommen zu lassen. Sie lässt nicht mehr von seinem Glied ab, bindet in ihre Berührengen seinen weichen Hodensack mit ein und grinst bei jedem innigen Stöhnen, welches aus seinem Mund kommt.
Plötzlich keucht er laut auf, tappt sie am Bein an und Anette hält ihn nur noch fest, ohne weitere Bewegungen.
Zunächst zuckt sein Glied nur leicht, doch plötzlich schießt ein dicker Strahl aus seiner Eichel, der auf seinem Bein landet. Direkt darauf pumpt er weiteres Sperma hervor und es läuft über die Eichel hinab auf Anettes Hand.
Er keucht und stöhnt bei jedem Schwall, der aus ihm läuft. Dann lässt Anette endgültig von ihm ab und das gerade noch warme Sperma auf seinem Schenkel und rund um seinen Schaft, kühlt allmählich ab.
Ben ist noch immer außer Atem, zieht seine Freundin zu sich und fordert einen Kuss.
„Danke, sehr gut gemacht. Aufgabe mehr als erfolgreich erledigt.“ keucht er ihr entgegen.
Er liegt noch ein paar Minuten da und starrt mit erfülltem Grinsen an die Decke, während Anette seinen, mit Sperma verschmierten, halbsteifen Penis bestaunt und sich mehrmals dabei erwischt, wie ihre Hand in seine Richtung wandern wollte.

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