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Subtember – Eintrag 8

Meine Kritik aus dem Eintrag von gestern hat meiner Herrin nicht gefallen. Kurzerhand hat sie sich umentschieden und mich vor dem Bett knien lassen. Ich musste ihr meinen Hintern präsentieren und mit dem Gesicht den Boden berühren. Dann zuckte ich zusammen, als mir kühles Gleitmittel auf den Po träufelte. Das Zucken hat ihr nicht gefallen, denn es folgte direkt ein harter Schlag mit der flachen Hand und ich biss mir auf die Unterlippe. Nun spürte ich ihre Hand zwischen meinen Pobacken entlanggleiten, während ich ihre Worte realisiert hatte, spürte ich bereits ihren Daumen in mich gleiten und musste aufstöhnen. „Lieber einen Daumen hoch als einen Daumen im Po… freches Stück!“ waren ihre Worte, die mir noch immer durch den Kopf gehen. Nachdem sie mich mehrere Minuten mit ihrem Daumen penetriert hatte, durfte ich mich sauber machen gehen und musste anschließend Abendessen für uns zubereiten. Von dem Ziehen im Bauch, durch meine unterbundene Erektion (dieser verdammte Käfig!) und dem fehlenden Höhepunkt, war es eine ziemlich schöne Strafe. Auf die Gefahr hin, dass es morgen wieder Schläge gibt, musste dies dennoch einmal niedergeschrieben werden!
Welche Aufgabe mich eigentlich erwartet hätte, habe ich leider nicht erfahren. Ob das nun Glück oder Unglück für mich ist, sei dahingestellt. Ich werde es ziemlich sicher bald erfahren.

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