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Subtember – Eintrag 4

Heute wurde ich ausgelacht, als ich ihr den gestrigen Eintrag vorgelesen habe. Ich verwendete das Wort „Eier“, worauf ich zunächst einen festen Schlag gegen eben diese bekam und anschließend musste ich ihr zusehen, wie sie ein Lachanfall überkam. Danach wurde mir verboten, jemals wieder dieses Wort zu verwenden. Damit dieses Vergehen nicht wieder vorkommt, wurde ich bestraft. Sie warf mich aufs Bett und legte mir Manschetten an den Beinen an. Danach musste ich meine Beine an den Körper ziehen und ich wurde am Kopfende fixiert. Auf die Frage, was mich nun erwartet, gab es einen Hieb mit der Gerte. Zuerst auf die Innenseite meiner Schenkel, dann streifte das Leder über den Käfig und an meinen Hoden hinab, ehe mich ein stechender Schmerz durchfuhr, den ein Schlag auf meine Weichteile ausgelöst hatte.
Mir kamen die Tränen, doch ihre angsteinflößende Art ließ mich auf die Lippe beißen und ich unterdrückte mir weiteres Wimmern und Schluchzen. Erst als sie mir die Schenkel rot geschlagen hatte und mehrmals die Nägel über meinen Hodensack gleiten ließ, war die Tortur zu Ende. Anschließend bekam ich ihre Nähe zu spüren und durfte mich auf ihrem Schoß niederlassen, wo sie mir durchs Haar streichelte und mir liebevolle Worte zuflüsterte. Peinlich war mir danach nur, der dicke Lusttropfen an meinem Käfig, trotz der Schmerzen überwiegte die Lust und wurde durch ihre harte Herangehensweise noch verstärkt. Ich würde Lügen, wenn es mir trotz den Schmerzen nicht gefallen hat.

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