Eine Rasierklinge zwischen den Beinen ist nicht gerade ungefährlich. Aber wie heißt es so schön, wer einen Orgasmus will muss brav sein? Oder ging der Spruch anders? Keine Ahnung. Jedenfalls war sie heute sehr darauf erpicht mir beim Rasieren zu helfen. Normalerweise bin ich untenrum nur getrimmt. Das gefällt uns Beiden, erspart das ständige Nachrasieren und es gibt weniger Pickel. Doch heute wollte sie mich unbedingt blank sehen, wollte mir dabei aber zur Seite stehen und helfen. Nun standen wir im Bad und sie verrieb Rasierschaum rund um meinen Intimbereich. Natürlich war ich direkt hart, schon der Gedanke das sie gleich vor mir kniet und mich anfassen wird hat gereicht. Immerhin praktisch, so ist die Haut gespannt. Dann greift sie zu meinem Rasierhobel und packt eine frische Klinge rein. Ich sollte mich entspannen, doch das war leichter gesagt als getan. Skeptisch beobachtete ich ihre Hand. Zu meinem Glück hat sie eine sehr ruhige Hand und mein Wohlbefinden liegt ihr am Herzen. Angst hatte ich trotzdem. Jedes Mal, wenn die kühle Klinge meine Haut berührte, spannte mein Körper an. Dann kurz das Geräusch einer Klinge, die über Haut fährt und Haare abrasiert. Sie wusch den Hobel im Waschbecken ab, lächelte mir zu und griff erneut an mein Glied. So ging es dahin, bis ich kahlgeschoren war. Fehlte nur noch mein Hodensack. Zum Glück wachsen mir dort wenig Haare, dennoch hatte ich bei jeder Berührung Angst und konnte den Schmerz bereits spüren. Nach ein paar Minuten stand sie auf und legte den Hobel ins Waschbecken. Ich blickte an mir runter und war überrascht, wie glatt meine Haut war. Nicht einen einzigen Kratzer konnte ich erkennen und beim Abduschen hat sich ebenfalls kein Schnitt bemerkbar gemacht. Erleichtert schreibe ich diese Zeilen, dennoch bin ich nervös. Der September ist fast vorbei. Was erwartet mich an Tag 30? Endlich wieder ein Höhepunkt? Hoffentlich …