Es soll einfach nicht sein. Wieder hat mich meine Herrin mit meiner Lust gequält. Nur das ich dieses Mal nicht bloß einen Plug reinbekommen habe. Nein, zuerst musste ich mit dem Plug im Po den Abwasch machen. Danach zwang sie mich auf die Knie, griff an meinen Käfig und kniff mir in den Hodensack. Währenddessen drückte sie mir ihre weichen Lippen auf den Mund. Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Die Schmerzen zwischen den Beinen oder ihren süßen Geschmack auf der Zunge? Dann schubste sie mich aufs Bett. Ich musste ihr meinen Hintern entgegenstrecken und sollte den Mund halten. Da träufelte sie mir Gleitgel auf den Po und drückte mir ihren Finger gegen den Hintern. Dank dem Plug glitt ihr Finger nun mühelos in mich und ich musste mir ein Stöhnen unterdrücken. Sie versuchte es direkt mit einem weiteren Finger, der nach kurzem Drücken ebenfalls reinglitt. Gefühlt war mein Käfig bereits am Platzen, doch es sollte erst so richtig losgehen. Denn sie entschied sich nun für den Plug mit Vibration, stellte diesen auf eine höhere Stufe und verließ den Raum. Ich kniete auf dem Bett und konnte mir das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Da kam sie zurück und gab mir einen Klaps auf den Po. Dieser schmerzte noch immer und zu meinem Stöhnen mischte sich ein schmerzverzerrtes Murren. Meine Herrin liebt es mich zu quälen und das kam hier wieder einmal ganz klar zum Vorschein. Sie Stand nun hinter mir und klopfte mir immer wieder mit der Gerte gegen meinen Sack, übte zusätzlichen Druck am Plug aus oder hielt mir kurz einen weiteren Vibrator an den Käfig. In mir wurde das Gefühl, welches man kurz vorm Orgasmus verspürt, immer intensiver und ich konnte nicht glauben, dass dies nur durch die Vibration zustande komme. Mein Stöhnen wurde lauter und mir lief ein langer Faden meiner Lust zwischen den Beinen hinab. Dies vergrößerte den nassen Fleck auf meinem Bettlaken und ich spürte, wie bereits ein weiterer Tropfen auf dem Weg war. Da stoppte die Vibration plötzlich und ehe ich es richtig wahrnehmen konnte, war der Plug draußen und etwas Dickeres drückte gegen meinen Po. Sie drückte mir einen Dildo gegen den Hintern, als ich dann ihre Hände an meiner Hüfte wahrnahm war es um mich geschehen. Sie nimmt mich mit einem Umschnalldildo? Warum fühlt sich das nur so gut an? Ich sank mit dem Kopf in den Polster und Biss ins Kissen, während sie mich immer fester nahm. Die Welt rund um mich verschwand, ich war wie im Rausch und nahm nur noch das vor und zurückwippen war während sie mich tief mit dem Dildo ausfüllte. Ich fühlte, wie sich in mir mit jedem weiteren Stoß der Orgasmus aufbäumte. Da ließ sie von mir ab. Der Dildo glitt aus mir und ich kippte erschöpft zur Seite. Winselnd und bettelnd nach mehr drückte sie mich an sich, strich mir durchs Haar und vertröstete mich auf einen anderen Tag. Sie genoss es sichtlich mich zu Ficken. Während ich noch immer auslief und unbefriedigt am Bett lag, verschwand sie mit ihrem Satisfyer im Badezimmer. Den Geräuschen nach zu urteilen waren das mehrere Runden, die sie in der Wanne liegend zurücklegte. Und ich? Ich durfte wieder nicht kommen, wo ich doch schon so nahe an einem Orgasmus war. Ich könnte heulen…