Keine Ahnung was mich da gestern geritten hat, doch wer vorgetragen mit f schreibt, der hat sich Schläge verdient. Hätte ich nicht über meine eigene Dummheit lachen müssen, hätte es meine Herrin gar nicht mitbekommen. Nun, danach war sie etwas enttäuscht von mir. „..mehr Erwartet…“ waren ihre Worte als sie mir die Hose auf die Knie zog und mich über ihren Schoß zog. Ich versuchte mich noch herauszureden, doch das machte es nicht besser. Im Gegenteil. Sie ließ mehrmals die flache Hand auf meine nackte Haut niederfahren. Die Schläge waren laut und hinterließen Abdrücke ihrer Handfläche. Mir brannte der Hintern, doch ich biss mir auf die Lippe und versuchte es zu ertragen.
Ich dachte zuerst, sie belässt es bei diesen Schlägen, doch ich wurde an den Haaren gepackt und ihre Hand schlug weiter auf mich nieder. Jeder Schlag fester als sein Vorgänger. Mir drückte es bereits Tränen über die Wangen. Woher nimmt sie diese Kraft? Schmerzt ihre Hand nicht? Ein weiterer Schlag und direkt noch einer. Ich wand mich auf ihren Schenkeln und bettelte, damit sie endlich aufhört. Sie lachte und meinte, ich soll mich nicht so anstellen, immerhin schlage sie ja nur wie ein Mädchen. Da bereute ich mein vorlautes Mundwerk und spürte einen weiteren Schlag auf meinem blutroten Po. Sie ließ noch ein paar Mal die flache Hand auf mich niedersausen, nur um danach mit den Fingernägeln über meine gereizte Haut zu kratzen. Ich konnte nicht mehr und schrie, wimmerte und heulte wie ein Schlosshund. Diese Schmerzen werde ich nicht so schnell vergessen. Erschöpft hang ich über ihren Beinen und atmete schwer. Sie ließ dann irgendwann von mir ab und zog mich aufs Bett, legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich muss eingeschlafen sein, denn irgendwann, spät nachts, lag ich zugedeckt in meinem Bett und hatte meinen Polster unter dem Kopf. Sie schlief neben mir und ich dachte zunächst, ich hätte geträumt. Doch beim Aufsetzen spürte ich, dass es die bittere Realität war. Mein ganzer Hintern brannte vor Schmerz. Davon werde ich noch ein paar Tage etwas haben.