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Subtember – Eintrag 21

Zum Glück für mich und meinen Po gab es heute eine Aufgabe ohne Schmerzen, dafür wurde mit meinem Schamgefühl gespielt. Angefangen hatte es bereits früh am Morgen, als sie mir den Auftrag gab, ich solle bis Mittag mindestens 1,5 Liter Wasser trinken. Schwierig, aber machbar und ich hatte es auch rechtzeitig geschafft, musste dafür aber laufend auf die Toilette. Glücklicherweise durfte ich ohne Peniskäfig in den Tag starten, daher fielen die Toilettengänge leichter. Geschafft, dachte ich, nachdem der letzte Schluck unten war und gab ihr darüber Bescheid nur um feststellen zu dürfen, dass mich weitere 1,5 Liter Wasser bis zum Abendessen erwarten. Da war ich kurz geknickt und griff frustriert zum Glas. Es fiel mir mit jedem Schluck schwerer und dann ständig dieses Pinkeln …. Irgendwann, kurz vor dem Abendessen trat sie an mich heran und meinte spöttisch ob ich denn gar nicht zur Toilette müsse. Natürlich hatte ich schon wieder Druck auf der Blase und ging auf die Toilette, doch dieses Mal kam sie einfach mit und zwang sich hinter mir ins Bad. Dort starrte ich sie an. Ein schelmisches Lächeln im Gesicht, einen musternden Blick aufgesetzt und einen Becher in der Hand. Ich musste nicht fragen, sie ließ mich meine Hose zu Boden gleiten und trat an mich heran. Sie nahm meinen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt ihn in den Becher. „Lass laufen.“ Waren ihre Worte und ich blickte ihr verwirrt und beschämt in die Augen. Mein Herz schlug schneller, mein Körper war angespannt, von entspanntem Laufen lassen war keine Rede. Sie ließ ihn los und drückte mir den Becher hoch, bis dieser zwischen meinem Penis und dem Hodensack anstieß. Dann musste ich tief durchatmen und mich entspannen, denn sie wollte unbedingt sehen, wie ich ihr den Becher fülle. Es hat einige Minuten gedauert, bis ich endlich entspannt genug war. Ich konnte nur hinab auf den Becher blicken und spürte die Erleichterung, durch den schwindenden Druck auf der Blase. Doch der Spiegel stieg und stieg und sie machte keine Andeutung, dass sie den Becher senken würde. Ich blickte zu ihr hoch und suchte nach Hilfe, doch sie grinste mir nur frech entgegen und meinte: „Wovor hast du Angst?“ Dann passierte es. Ich spürte meinen warmen Urin an meiner Eichel hochkommen und kurz darauf hing mein Glied in ebendiesem. Doch das war noch nicht alles. Ich hatte viel Wasser getrunken, seit meinem letzten Toilettengang und der Becher wurde voller und voller. Es war kein Ende in Sicht. Erneut blickte ich zu ihr, doch da plätscherte es bereits auf meine Füße und ich blickte zum Becher. Ihr lief mein Urin über die Hand, runter auf den Boden, wo meine Hose ihn auffing und schnell durchnässt war. Endlich war meine Blase geleert, doch die Sauerei blieb. Meine Herrin kippte den Becher in die Toilette und meinte: „Tztztz, was für ein Ferkel. Mach dich Sauber!“ und verschwand aus dem Bad, nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte und über meine eingenässte Jeans hinwegstieg.

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