Es war ein schmerzhafter Abend. Sitzen ist auch am Tag danach noch unangenehm. Ihr Gürtel hat deutliche Spuren auf meinem Po hinterlassen. Zunächst habe ich ihr, wie jeden Abend, meinen Eintrag aus dem Tagebuch vorgelesen. Dabei durfte ich feststellen, dass sie es liebt, wenn ich leide, denn sie trat an mich heran und schnippte mir auf die Ohrläppchen. Diese hatten sich zum Glück bereits von der Tortur vom Vorabend erholt, dennoch hat es geziept. Anschließend befahl sie mir, ich solle ihr meinen nackten Hintern präsentieren. Zuerst wusste ich nicht wie sie sich das vorgestellt hatte. Sie zeigte auf den Boden und befahl mir, ich solle mich auf alle Viere begeben, den Kopf senken und den Po rausstrecken. Dann vernahm ich ein Geräusch, welches ich nicht zuordnen konnte. Jetzt weiß ich, es war ihr Gürtel, den sie aus ihrer körperbetonten Jeans herauszog und zusammenfaltete. Dann folgte der erste Schlag. Überrascht von der Härte kam mir ein schmerzerfülltes Jammern über die Lippen. Das schien ihr Spaß zu machen, denn es folgten weitere Schläge. Jeder härter als sein Vorgänger. Immer schneller traf das Leder auf meine nackte Haut. Das klatschende Geräusch vom Aufprall drang in mein Ohr, da schoss mir bereits ein brennender Schmerz durch den Körper. Aus dem Jammern wurde ein Wimmern und ich konnte mir die erste Träne nicht verkneifen. Da ließ sie den Gürtel hinter mir fallen und streifte mit den Fingern an meinen Schenkeln empor. Ich biss mir auf die Lippe. Mein Körper zitterte vor Schmerz. Ich nahm neben dem Pochen meines Blutes auch ihre faszinierten Worte wahr. Sie strich über die breiten, blutroten Striemen und drückte schellmisch auf die blutunterlaufenen Stellen an meinen Pobacken. Mir kullerten immer mehr Tränen über die Wange, trafen sich an meiner Nasenspitze und fielen auf den Boden. Nachdem meine Herrin ihr Werk begutachtet hatte, stieg sie über mich und holte Salbe aus dem Bad. Ich bin mir nicht sicher ob es die kühlende Creme oder das Kuscheln mit meiner Herrin war, aber nach ein paar Minuten an sie gekuschelt waren die Schmerzen fast verschwunden. Allerdings hielten sich die Striemen deutlich länger und ich habe heute noch etwas davon. Schnell hinsetzen ist heute nicht!