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Subtember – Eintrag 2

Die Nacht war hart.
Da ich gestern so frech war, auch wenn ich da anderer Meinung bin, musste ich die Nacht im Käfig verbringen und hatte ab und an Schmerzen, dank einer aufkommenden Erektion. Warum muss ich auch immer an Sex denken bzw. davon träumen?
Als meine Herrin wach wurde, durfte ich ihr zunächst Frühstück machen. Toast mit Marmelade und einen heißen Kaffee, so wie sie ihr Frühstück am liebsten hat. Danach hat sie mir den Käfig abgenommen, mich ausgelacht als ich direkt hart wurde und mich auf den Rand der Badewanne gesetzt. Mit einem Waschlappen hat sie mich im Schritt gesäubert, mir ein paar abwertende Worte gesagt und mich dann in den Tag entlassen. Der Peniskäfig blieb ab, allerdings hat sie mir noch einmal deutlich gemacht, was passiert, wenn ich eine Hand nur in die Nähe meines Glieds bewege. Leicht verängstigt und stark erregt ging es dann raus ins Freie. Mit einer Runde Joggen hatte ich versucht, auf andere Gedanken zu kommen. Das ist gar nicht so leicht, wenn man ständig an Frauen vorbeiläuft, die sich in ihren engen Leggins an einem vorbeibewegen.
Irgendwie war ich dann wieder zuhause und wurde direkt wieder in meinen Peniskäfig gezwungen.
Außerdem hat mir meine Herrin noch einen Plug verpasst und mich dann gezwungen, neben ihr auf der Couch zu sitzen. Auf die Serie im TV konnte ich mich wenig bis gar nicht konzentrieren, dafür war der Druck im Po und Käfig zu stark. Erschwerend kam hinzu, dass ich ihre Füße massieren musste. Sie reizt bereits am zweiten Tag jede meiner Vorlieben aus und bringt mich fast an den Rand der Verzweiflung.

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