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Subtember – Eintrag 16

Heute wurde ich an meine Grenzen gebracht. Zunächst bekam ich beim wach werden verbal eine verpasst, als sie mir sagte, ich habe Mundgeruch und soll mir sofort die Zähne putzen gehen. Das tat ich dann auch, war aber bereits geknickt, nachdem sie mir dies in schroffer Art mitgeteilt hatte.
Mit frischem Atem ging ich auf sie zu und wurde direkt wieder zurück ins Bad geschickt. Ich solle ihr die Zahnpasta bringen und meinen Käfig mitnehmen. Ich wunderte mich, was sie damit vorhabe, und war noch im Gedanken versunken als ich zu ihr zurückkam. In der einen Hand die Tube, in der anderen meinen Käfig, stand ich vor meiner Herrin und blickte sie fragend an. Sie zog mich an sich ran und drückte meine Hose von der Taille, bis sie zu Boden glitt und ich untenrum nackt vor ihr Stand. Sie nahm mir die zwei Gegenstände ab, drückte Zahnpasta zwischen die Stäbe des Käfigs und griff nach meinem Glied. Grob drückte sie mich in den Käfig, als ich plötzlich ein Brennen auf meiner Eichel wahrnahm und mit weit aufgerissenen Augen zu ihr sah. Sie grinste mich nur an und zog meine Hose wieder hoch. Mit den Worten „Viel Spaß.“ ließ sie mich stehen und machte sich selbst fertig für den Tag. Ich ging in die Knie und zog den Gummi meiner Jogginghose beiseite. Dort sah ich wie sich die Zahnpaste an meiner empfindlichen Haut verteilt hatte. Der Schmerz wurde mehr und ich stöhnte dank diesem brennenden Gefühl laut auf, da kam sie aus dem Bad, die Zahnbürste zwischen den Zähnen und sah mich gekrümmt am Boden. Sie reagierte prompt, zog mich ins Bad, löste den Käfig und entfernte mit einem nassen Tuch den Rest der Zahnpasta. Ich hatte bereits Tränen in den Augen, doch allmählich ließ der Schmerz nach und ich konnte wieder klar denken. Es war heftig, der Erektion nach zu urteilen, aber auch erregend. Das entfiel ihr nicht, weshalb sie statt Mitleid mit dem Satz „Scheint dir zu gefallen, dann werden wir das in Zukunft öfter machen.“ die Aufgabe abschloss und sich danach auf den Weg zur Arbeit machte.

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