Ich weiß noch nicht so recht, was ich von der heutigen Aufgabe halten soll. Zuerst wurde mir der Käfig abgenommen und sie hat mich mit dem Waschlappen gequält als sie mich gesäubert hat. Bis auf die unangenehme Art wie mit meiner Erektion umgegangen wurde war es so weit okay. Dann musste ich einen Liter Wasser trinken, durfte aber nicht auf die Toilette gehen, bevor die Flasche leer war. Zuerst dachte ich, das wäre einfach, doch spätestens bei der Hälfte wurde ich eines Besseren belehrt. Der Druck stieg mit jedem Schluck und so richtig runtergebracht habe ich das Wasser auch nicht, allerdings wollte ich die Aufgabe schnell hinter mich bringen und kippte mir das Wasser runter, bis ich richtig Druck auf der Blase hatte. Die letzten Schlucke waren die Schlimmsten. Dachte ich. Denn dann kam plötzlich die Anweisung, dass ich mich zwar erleichtern darf, aber ein Glas befüllen musste. Verwirrt verschwand ich mit einem Glas auf der Toilette und konnte endlich auf die Toilette gehen. Erleichtert trat ich an meine Herrin ran, in der Hand ein Glas mit meinem Urin. Sie nahm es und stellte es beiseite, danach wurde mir der Käfig angelegt und ich sollte mich in die Dusche stellen. Dort wurde mir dann das Glas mit meinem Urin über meinen Penis gekippt und es ran an meinen Beinen hinab. Soweit hatte ich damit kein Problem. Klar, es war keine Situation, in der ich mich wohl gefühlt habe, dennoch war es auszuhalten. Der unangenehme Part kam erst danach, denn mir wurde zuerst der Körper mit kaltem Wasser abgeduscht und anschließend kam der Käfig wieder ab und es folgte eine sehr gründliche Reinigung, bei der ich das Gefühl hatte, dass meine Herrin die rauste Ecke des Waschlappens verwendete und mir jede Stelle zwischen meinen Beinen gründlichst schrubbte, bis meine Haut rot wurde. Anschließend wurde ich wieder verschlossen und durfte den Rest des Tages wund herumlaufen.