Erneut setzt der brennende Schmerz ein.
Diesmal ein Stück unterhalb der Pobacke.
Fiona beißt sich die Unterlippe blutig und zittert.
Sie liegt über den Küchenstuhl gebeugt. Ihre Beine sind gespreizt.
Der Po ist hochgestreckt und blutrot. Ihre Arme sind an den Stuhlbeinen mit Ledermanschetten fixiert.
Sie hält sich am glatten Holz fest. Zwei Fingernägel sind abgebrochen, so fest krallt sie sich in die Stuhlbeine.
Ralf holt erneut aus.
Den Arm mit der Gerte hoch erhoben hält er inne und gleitet mit der freien Hand über ihre warme, geschundene Haut.
Sie zuckt bei seiner Berührung und wimmert vor sich hin.
„Du hast vergessen die Schläge zu zählen. Wir fangen erneut von vorne an! Dummes Miststück!“
haucht er zu seiner Sub hinab und lässt die Gerte durch die Luft schneiden.
„Eiiiinssss,…..“ schreit Fiona und spannt ihren Po an.
Sie keucht und richtet sich ein Stück auf.
Mit den Zehenspitzen stößt sie ihren Körper hoch.
Da folgt der nächste Schlag.
Erneut schreit Fiona die Anzahl der erfolgten Schläge in den Raum und sinkt wieder auf den Stuhl.
„Streng dich an! Es ist doch bloß die Gerte.“ Faucht Ralf seiner Freundin bedrohlich ins Ohr.
Sie wippt mit dem Po hin und her, doch da folgt der nächste Schlag. Erneut trifft die Gerte auf die gleiche Stelle.
Fiona laufen Tränen an den Wangen hinab. Sie sinkt erschöpft auf den Stuhl und lässt die restlichen Schläge über sich ergehen.
Jeder Schlag drückt ihr weitere Tränen aus den Augen.
Mittlerweile läuft ihr das Make-Up über das ganze Gesicht.
Ihr Körper wippt bei jedem Schlag vor und zurück. Geistig bekommt sie die Schmerzen nur noch zu einem Teil mit. Vor ihrem geistigen Auge träumt sie vor sich hin.
Als Ralf sie an den Haaren packt und sie anschreit wird sie wieder zurück in die reale Welt geholt.
Ihr Po pocht.
Ihre Kopfhaut brennt.
Vor ihr kniet ihr Dom und blickt ihr tief in die verheulten Augen.
„Noch einmal so eine Aktion und ich leg mir wirklich eine Peitsche zu. Verstanden!?“
Fiona nickt und bittet ihn ihr die Fesseln abzumachen.
Er öffnet die Fesseln und zieht sie zu sich hoch.
Fiona fällt ihm erschöpft entgegen. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten, so sehr zittert ihr Körper.
Ralf hebt sie hoch und zieht sie zur Couch. Sanft legt er sie hin und küsst sie auf die Stirn.
„Heiß, so verheult wie du aussiehst.“ grinst er und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Fiona wird wach. Sie blinzelt. Es ist bereits dunkel. Sie erschreckt und reißt die Augen auf.
Der Versuch sich aufzusetzen scheitert kläglich. Sofort spürt sie ihren roten Po und verzieht das Gesicht.
Neben ihr sitzt Ralf und spielt am Handy.
„Ausgeruht, Schatz?“ erkundigt er sich beiläufig.
„Du bist eingeschlafen und ich wollte dich nicht wecken. Es ist noch was von der Pizza da. Hunger?“
„Ja gerne. Ähhm .. wie lange hab ich geschlafen und wie spät ist es?“ stammelt sie verschlafen zu Ralf.
Dieser hält ihr den Pizzakarton hin und antwortet: „Du hast gute 3h geschlafen. Es ist fast 11.“
„Oh Shit“ flucht Fiona und greift nach der Pizza.
Sie isst ein paar Bissen und meint: „Ich sollte mir mal den wunden Po eincremen…..“
„Ist bereits eingecremt.“ antwortet Ralf trocken.
„Ich kümmere mich um meine Kleine, vergiss das nicht.“
Fiona fehlen die Worte.
Es herrscht bedrückende Stille.
Einen Moment später: „Du hast mich doch noch nie eingecremt!?“
Sie blickt fragend zu ihrem Freund.
„Siehst, was du alles nicht mitbekommst.“ zwinkert er zu ihr und drückt ihr einen Kuss auf die erstaunten Lippen.
Seine Hand wandert ihren Arm entlang.
Streicht langsam über ihr Becken und endet zwischen ihren Beinen.
„Warum denn so feucht?“
Fiona wird rot. „Ähhm, …. keine Ahnung.“ stottert sie.
Sie fühlt sich ertappt.
Die Schmerzen am Po machen sie geil und Ralf weiß das.
Er öffnet seinen Gürtel und holt seinen halbsteifen Penis aus seiner Hose.
„Na, was ist!? Her mit dir, Miststück.“ Ralf packt sie grob an den Haaren und drückt ihren Kopf auf seinen Schoß.
Seine Finger graben sich in ihre zerzausten Haare. Die scharfen Kanten seines Reißverschluss drücken sich in ihre Wange.
Fiona fiept bei dem ruckartigen heranziehen.
Dicht vor ihrem Mund ragt Ralfs Glied empor.
Er ist sehr gut bestückt und bringt laufend seine Freundin an die Grenze.
„Tief rein damit!“
Die tiefe Stimme dringt an ihren Kopf. Ihr stellen sich die Härchen am gesamten Körper auf.
Vorsichtig nimmt sie seine Eichel in den Mund.
Fiona wartet. Sie leckt an der Rille, welchen den Übergang von Eichel zu Schaft bildet, herum und lässt sich viel Zeit.
Ralf sinkt in die Couch und lässt den Griff an ihren Haaren etwas lockerer.
Fiona bleibt dies nicht unbemerkt und sie legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
„Weg da!“ faucht Ralf, welcher die Hand wegstößt.
Fiona grinst.
„Jaja, warts nur ab.“ denkt sie sich.
Sie führt ihre sinnlichen Bewegungen fort und zieht nebenbei die Beine an.
Ralf schließt die Augen und stöhnt.
Fiona wittert ihre Chance.
Sie springt auf.
Mit den Knien stößt sie sich von der Couch.
Mit dem Arm drückt Fiona sich von seinem Oberschenkel ab.
Ein, Zwei schnelle Schritte und sie ist frei.
Ihr Herz rast.
Sie steht Zwei Meter von ihrem Freund entfernt.
Der Brustkorb pocht und ihre Schultern heben sich bei den tiefen Atemzügen.
„Haha, damit hast jetzt nicht gerechnet!“ grinst sie ihm frech zu.
Ralf blickt mit weit aufgerissenen Augen zu seiner Sub.
Er braucht ein paar Augenblicke bis er realisiert was gerade geschieht.
„Freches Ding! Komm her!“ er springt auf und greift nach ihr.
Sie weicht ihm aus und flüchtet einen Raum weiter.
„Fang mich doch wenn du kannst.“ lacht sie.
„Na warte, das wirst du bereuen.“ brummt Ralf in seinen dichten Bart.
Er folgt ihr mit schnellen Schritten.
Da liegt sie.
Fiona liegt auf dem Bett.
Den roten Po ihrem Freund entgegengestreckt blickt sie unter ihrem Körper hindurch.
„Los, bestraf mich doch!“ fordert sie rotzfrech.
Ralf tritt ans Bett heran und packt sich ihr Bein.
Sie schreit auf als er sie an sich zieht.
„Soso, du hast noch nicht genug?“ fragt er und krallt seine Finger in ihre Pobacke.
Mit schmerzverzerrter Stimme antwortet Fiona: „Du schlägst ja wie ein Mädchen.“
Ralf schmunzelt. Er wirft sie zurück aufs Bett und geht zum Schrank.
Währenddessen reibt sich Fiona den Knöchel.
Er dreht sich um und legt einen dicken Plug aufs Bett.
„Arsch rauf. Kein Mucks.“
Fiona freut sich innerlich. Äußerlich lässt sie sich nichts anmerken und befolgt die Befehle.
Ralf zieht den Gürtel aus der Jeans und nimmt beide Enden in die Hand.
Er schnalzt einmal in seine Handfläche.
Sie zuckt zusammen.
„Dann lass uns mal sehen wie viele Mädchenschläge du erträgst.“ spottet er.
Er hebt den Arm und lässt das harte Leder auf ihren Hintern sausen.
Fiona beißt in die Bettdecke. Sie stöhnt bei jedem Schlag.
Immer wieder saust der Gürtel nieder.
Erneut fließen Tränen. Sie krallt ihre Finger in das Bettlaken.
Ihr Körper bebt.
„So, das sollte vorerst reichen. Das gibt schöne blaue Flecken.“
Ralf redet mit sich selbst. Fiona liegt völlig erschöpft am Bett und atmet flach.
Er schlüpft aus seiner Hose und kniet sich aufs Bett.
„Zum Abschluss spritz ich dir noch den Arsch voll! Kein Orgasmus! Verstanden?“
Fiona nickt.
Sie ist nun schon seit 3 Wochen keusch.
Ständig macht er sie geil und nimmt letztendlich doch wieder ihren Arsch her.
„Zum Verzweifeln.“ denkt sie sich.
Da hat sie auch schon seine kalten Finger am Anus.
Er verreibt ihren Saft rund um ihre Rosette und drückt sanft zwei Finger in sie.
Fiona stöhnt.
Sie fürchtet sich ein wenig vor seinem dicken Penis.
Manchmal schmerzt es höllisch. An anderen Tagen bekommt sie ihn problemlos rein.
Ralf richtet sich auf und setzt seine Eichel an ihren Anus.
Er packt ihre Hüfte und drückt seinen Unterleib gegen ihren.
Fiona stöhnt und flucht laut.
Stück für Stück gleitet sein Schwanz in ihren Arsch.
Sie spürt wie ihr enger Po immer weiter gedehnt und ausgefüllt wird.
Jede Berührung wirkt gerade sehr intensiv.
Am liebsten würde sie an ihren Kitzler fassen und es sich selbst machen.
Ralf liebt ihren engen Arsch.
Er packt ihre Pobacken und kneift sie in die schmerzenden Stellen.
Sie schreit laut und wird sogleich in die Matratze gedrückt.
Ihre Laute sind nur noch gedämpft wahr zu nehmen.
Er beginnt sie schneller zu ficken.
Es dauert keine Fünf Minuten bis er kommt.
Immer wieder drückt er an ihrem Hintern herum und grinst.
Es ist eine Mischung aus Erregung, Schadenfreude und seiner sadistischen Ader, die ihn dabei erfreut.
Keuchend drückt er seinen Schwanz tief in seine Freundin.
Sein Penis wippt auf und ab während in mehreren Ladungen der warme Samen in sie pumpt.
Er keucht und auf seiner Stirn bilden sich Schweißtropfen.
Ralf zieht sein Glied aus ihrem Arsch und wischt sich an ihren Pobacken ab.
Fiona will sich bereits zur Seite drehen.
Da stoppt Ralf sie mit den Worten: „Halt, hier geblieben. Da fehlt noch was!“
Er nimmt den Plug und drückt ihn mit viel Kraft gegen ihren pochenden und noch leicht geöffneten Schließmuskel.
Der Plug gleitet ohne Probleme in sie und verschließt ihren Po.
Ralf lässt sich aufs Bett fallen und legt seinen Arm unter den Kopf.
„Komm her, Schatz.“ sagt er zu Fiona und winkt sie zu sich.
Sie kriecht neben ihn und legt sich dicht an ihren Freund.
„Der Plug drückt und dein Sperma will auch raus.“ beschwert sie sich.
„Ruhe jetzt, genieß die Stille für ein paar Minuten.“
Ralf legt seinen Arm um sie und drückt sie enger an sich.
Mit dem Daumen streichelt er ihren Oberarm.
Sein Blick ist an die Decke gerichtet.
Nach einigen, langen Minuten räuspert sich Ralf: „Ab ins Bad und raus mit dem Plug. Vergiss die Bodylotion nicht.“
Fiona freut sich über die Worte und macht sich sogleich auf ins Bad.
Der Po schmerzt bei jedem Schritt und das heraus fummeln des Plugs ist auch eher unangenehm als geil. Doch sie ist schlimmeres gewöhnt.
Mit gewaschenen Händen und sauberen Gesicht geht sie zurück ins Schlafzimmer.
Sie legt die Flasche Lotion aufs Bett und legt sich auf den Bauch.
Ralf cremt ihr zärtlich die roten Pobacken ein. Er achtet darauf die Creme nicht zu fest aufzutragen und hängt anschließend eine kurze entspannende Nackenmassage dran.
„Morgen bestell ich die Peitsche….“ denkt sich Ralf während er sich um seine Freundin kümmert.