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Sprechball

„Ausziehen! Hinknien, mit dem Gesicht zur Wand und kein Mucks!“
Fiona blickt ihren Freund mit großen Augen an.
„Ja, Sir.“
Seine raue Stimme und ein durchdringender Blick.
Fiona befindet sich unmittelbar in ihrer unterwürfigen Rolle.
Schmunzelnd streift sie die Klamotten vom Leib und kniet sich mit dem Gesicht zur Wand.
Hinter ihr sitzt Ralf, der bereits erneut in einem Meeting hängt.
„Homeoffice hat auch seine Vorteile.“ murmelt sie zu sich selbst und strahlt über beide Ohren die Wand an.

Sie zuckt zusammen.
„Pscht! Hab ich dir erlaubt zu reden? Sitz grade!“ schroff fährt sie Ralf.
Mit geradem Rücken, die Hände auf den Oberschenkeln liegend und geradem Blick sitzt sie nun da.
Seine bestimmte Tonlage lässt ihr einen erregten Schauer über den Rücken laufen.
Fiona beißt sich auf die Unterlippe.
„Da scheint jemand heute etwas gestresst zu sein?“ denkt sie.
Sie hört wie er sich aus dem Meeting verabschiedet, das Headset ablegt und sich entspannt zurücklehnt.
Ralf blickt zu seiner Freundin, da kommt bereits der nächste Anruf rein.
„Ich will diesmal nichts von dir hören!“
Fiona nickt.
Sie spürt bereits ihre Knie, die dieses harte Parkett nicht mehr gewohnt sind.
Viel zu lange ist die letzte Session bereits her.
Vorsichtig rutscht sie hin und her und verlagert ihr Gewicht mehr auf die Zehen, das hilft leider nur bedingt.
Ihr Freund beendet gerade seinen Anruf, da rutscht Fiona ein „Aua.“ über die Lippen.
Genervt steht er auf und kommt zu ihr rüber.
„Du willst mich provozieren, Fräulein?“
Sie schüttelt den Kopf.
„Jaja …. ich wird dir jetzt beim Schweigen helfen.“
„Was hast du vor?“
„Stell nicht so viele Fragen…“

„Fuck!“ ist Fionas Gedanke.
Da steht Ralf bereits wieder hinter ihr.
„Mach den Mund auf!“
Sie gehorcht.
Grob drückt er ihr einen Ring-Gag in den Mund und verschließt die Lederriemen an ihrem Hinterkopf.
Er lässt sich wieder an seinem Schreibtisch nieder.
„Angenehm diese Ruhe.“ schwärmt Ralf etwas spöttisch.
Währenddessen versucht Fiona erneut ihr Gewicht anders zu verteilen.
„Stell dich hin!“
Sie dreht sich zu Ralf.
„Ja, stell dich hin wenn deine Knie schmerzen, wird’s bald!?“
Fiona lässt es sich nicht erneut sagen und steht auf.
„Die Fersen aneinander, und achte auf einen geraden Rücken!“
Da ist Ralf erneut in einem Telefonat verwickelt.
Dieses dauert und dauert und dauert.
Fionas Mund füllt sich mit immer mehr Speichel, zum Teil lässt sich dieser auch runterschlucken, doch bald läuft ihr das Zeug über die Lippen.
„Bitte sei bald fertig mit der Arbeit….“ bettelt Fiona im Gedanken.

Zehn Minuten später ist es so weit.
Er lehnt sich zurück und fährt den Laptop runter.
„So, nun zu dir. Dreh dich her!“

Beschämt blickt Fiona ihren Mann an.
Ihr läuft der Speichel in Fäden aus dem Mund.
Die Brüste und ihr Bauch glänzen bereits.
Er steht auf und nähert sich.
Seine warmen Finger umkreisen ihre steifen Nippel.
Fiona stöhnt, so gut es mit dem Knebel im Mund geht.
„Mir gefällt was ich sehe.“
Seine Hand wandert an ihrem Körper hinab, über ihre Brust hinunter an den Rippen entlang, bis seine Finger zwischen ihren Beinen angekommen sind.
Die zärtlichen Berührungen an ihren Schamlippen lassen in Fiona eine angenehme Wärme aufkommen.
Sie schließt die Augen, schiebt ihm ihr Becken entgegen und stöhnt.
Dabei trieft ihr weiterer Speichel über die Unterlippe und tropft auf ihre Brüste.
Ralf schnappt sich mit der freien Hand ihre Brust.
Er verschmiert ihren Speichel, knetet die Brust und lässt das weiche Gewebe an seinem Handballen runtergleiten.
Mit leichtem Druck schnappt er nach ihrem Nippel und zieht ihr erneut die Brust hoch.
Fiona öffnet die Augen und blickt ihn an.
Ihre Augen funkeln vor Erregung und betteln nach mehr.
Doch Ralfs Gedanken sind Andere.
Ein fester Schlag von der Seite gegen ihre Brust.
Dieser lässt Fiona zusammenzucken.
Mit weit aufgerissen Augen starrt sie ihren Dom an.
Der Schmerz hält sich in Grenzen, dennoch drückt es ihr ein Jammern aus dem weit aufgespreizten Mund.
Da durchfährt sie ein weiterer Schmerz.
Er hält ihren Kitzler fest zwischen Zeigefinger und Daumen und haucht ihr ins Gesicht: „Schmerzgeiles Luder!“
Fiona versucht sich aus dem Griff zu lösen, steht aber bereits zu nahe an der Wand und kann nur zur Seite weg.
Sie macht einen Schritt nach links, da knallt erneut seine Handfläche an ihre Brust.
„Wirst du stillstehen!?“
Ralf lässt von ihr ab und macht einen Schritt zurück.
Er hat ein angetörntes Lächeln auf den Lippen und mustert seine gequälte Sub von Kopf bis Fuß.
Fiona hasst diese Ruhe und diesen musternden Blick.
„Hinknien!“
Seine Hose fällt zu Boden.
„Hände auf den Rücken!“
Er tritt einen Schritt näher.
„Blick zu mir!“
Fiona sieht zu ihm hoch.
Da packt er sie an den Haaren und drückt ihr den Kopf in den Nacken.
Sie spürt seinen erregten Schwanz an der Wange.
„Wie ich diesen Anblick Liebe!“ schwärmt Ralf und beginnt an sich rumzuspielen.
„Deine geilen Titten…. Wie die wackeln, wenn ich drauf schlage…“
Er wichst schneller.
„Dein erbärmlicher Blick, wenn du Schmerzen spürst!“
Ralf redet sich in Ektase und wird immer schneller.
Seine Freundin blickt zu ihm hoch.
Der harte Griff an ihren Haaren zwingt sie in eine unangenehme Position.
„Du geiles Miststück!“ keucht er.
Einen Moment später überkommt Fiona ein Schwall Sperma.
Ralf stöhnt.
Sein Schwanz hüpft auf und ab.
Das Sperma verteilt sich auf ihrem Gesicht und Oberkörper.
Erleichtert lässt er ihre Haare los und torkelt einen Schritt zurück.
„Nicht schlucken…. Lass es über dich laufen…“ fordert ihr Dom.
Fiona gehorcht widerwillig und senkt den Kopf.
Auf ihren Brüsten bildet sich ein Gemisch aus Speichel und Sperma.
„Steh auf!“
Ihr bleibt die Luft weg als er sie währenddessen mit grobem Griff am Hals packt.
Sie steht, doch er lässt nicht von ihr ab.
Mit seinem Körper drückt er sie gegen die kalte Wand.
Fionas Schulterblätter werden schmerzhaft gegen die raue, kalte Oberfläche gedrückt, da lässt er ihr wieder Luft zum Atmen.
Doch für Durchatmen bleibt keine Zeit.
Seine Finger befinden sich bereits in ihrem Schritt und machen dort weiter, wo er aufgehört hatte.
Ihre Erregung ist förmlich zu hören, aus ihrem Hals kommt hingegen nur ein elendiges Krächzen.
Mit zugekniffenen Augen lässt sie ihren Kopf gegen die Wand kippen.
Zittrige Beine erschweren ihr das Stehen.
Ein kühler Luftzug zaubert ihr Gänsehaut auf die Schenkel und Arme.
Ihre Brüste werden durch ihren Dom unangenehm zur Seite gedrückt.
Bei einer hastigen Bewegung kratzt er über ihren harten Nippel.
Doch Fiona nimmt dies nur noch halb wahr.
Sie hängt wie in Trance an der Wand, hält sich an seinem Unterarm fest und sinkt mit jeder Sekunde ein Stück tiefer.
In ihr kocht ein erlösendes Gefühl der Befriedigung auf.
Die Geräusche rund um sie werden leiser.
Der Knebel gerät in Vergessenheit.
Der Geschmack seines Spermas verschwindet.
Ihr Herz hüpft.
„Du hast heute Orgasmusverbot, meine Dame!“
Diese Worte dringen in ihr Ohr.
Seine Hand verschwindet von ihrem Kitzler.
Bevor sie richtig realisiert, was gerade passiert ist lässt Ralf von ihrem Hals ab.
Mit jedem Augenaufschlag wird die Welt rund um Fiona wieder Wirklichkeit.
Ihre Beine fühlen sich an wie Wackelpudding.
Die raue Wand drückt wieder in ihre Schultern.
Das klebrige Gefühl am Ganzen Körper.
Der Duft von seinem Sperma in ihrer Nase.
Sie blickt ihn schockiert an.
„Warte!“
Mit diesem Wort dreht er ihr den Rücken zu und verschwindet.
Fiona stützt sich an der Wand ab und lässt den Kopf sinken.
Ihr Blut pocht in den Ohren.
Da steht ihr Dom wieder vor ihr.
„Komm her!“ fordert Ralf und lässt seine Sub zu sich treten.
Mit einem unsicheren Schritt geht sie vor und erblickt den Plug in seiner Hand.
Sie krächzt etwas hervor, doch Ralf lässt das kleine Ding bereits über ihre Brüste gleiten.
„Das sollte als Gleitmittel ausreichen.“ meint er mit fest entschlossener Mine.
Er lässt seine Sub in seinen Arm fallen und drückt die Spitze des Plugs gegen ihren Hintern.
Mühelos gleitet das Ding zwischen ihren Pobacken hindurch.
Ralf übt Druck aus.
Die Spitze spreizt ihren Schließmuskel und steigert erneut ihre Lust.
Angespannt krallt sie ihre Finger in ihn und schmiegt sich an seinen Körper.
Da gleitet der Plug in sie und Ralf gibt ihr einen liebevollen Klaps auf den Po.
„Der kommt jetzt ab und du kommst heute nicht mehr, haben wir uns verstanden?“
Sie nickt und massiert ihre Wangen, nachdem der Knebel aus ihrem Mund fällt.
„Ja, Sir. Verstanden.“
„Kein Danke?“
„Danke Sir. Bitte um Entschuldigung.“
„Ausnahmsweise, und jetzt mach dich sauber, danach gibt’s einen entspannten Filmeabend.“
Frustriert vom ausbleibenden Orgasmus macht sich Fiona auf ins Bad.
Doch mit jedem Schritt dort hin steigt auch die Vorfreude auf einen Abend voll mit Kuscheln, Zärtlichkeit, Hingabe und Liebe.

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