Beim Zimmer angekommen dreht er Fiona zu sich.
„Ausziehen, über den Hocker beugen.“ trocken gibt er ihr die Anweisung und fummelt seinen Gürtel aus der Hose.
Fiona schlüpft zaghaft aus ihren Sachen, blickt zu Ralf und merkt an seiner ernsten Mine das es für Sie keinen Ausweg mehr gibt.
Sie atmet durch und kniet sich vor den Hocker.
Ralf geht das alles zu langsam. Er macht einen Schritt vorwärts, packt sie am Schopf und drückt ihren Oberkörper auf den Hocker.
„Streck den Arsch raus, Schlampe! Du weist ja, für jede freche Aussage gibt es 10 Schläge…“
Fiona schließt die Augen und lässt den Kopf sinken: „Ja, Sir.“
Ralf macht einen Schritt zurück und lässt den Ledergürtel durch seine Hand gleiten.
Zu Beginn hält er diesen an der Gürtelschnalle fest.
Er führt eine langsame Schlagbewegung aus um sicher zu gehen, dass die Spitze ihren apfelförmigen Po auch trifft.
„Gut. Bereit?“ erkundigt er sich.
Fiona nickt, ihr Puls steigt. Gleich setzt der Schmerz ein.
Sie hat Angst davor, zeitgleich kribbelt es bei dem Gedanken an seine raue Art zwischen ihren Beinen.
Ralf lässt das Leder durch die Luft schneiden und platziert den ersten Hieb mittig auf ihrer linken Pobacke.
Fiona zuckt zusammen und fiept vor Schmerz.
Ralf lässt ihr eine kurze Pause und räuspert sich.
„Und wer zählt mit?“
Fiona senkt den Kopf: „Sorry, ich hätte die Schläge mitzählen sollen.“
„Naja, das üben wir nochmal.“
Er holt abermals aus und lässt den Gürtel erneut auf die linke Backe schnalzen.
Sie krümmt sich vor Schmerz und krallt ihre Finger in die Holzbeine des Hockers.
„Eins.“ zischt Fiona.
Der nächste Hieb lässt nicht lange auf sich warten.
Wieder krümmt sie sich über den Hocker.
Ihr läuft bereits eine Träne über die Wange.
„Drei….“ keucht Fiona und bekommt bereits den nächsten Hieb.
Ihr Po pocht. Die linke Backe ist bereits blutrot angelaufen.
Nach weiteren Zwei Schlägen legt Ralf eine kurze Pause ein.
Er kniet sich auf einem Bein neben ihren Kopf und beugt sich zu ihr hinab.
„Noch 5 Schläge, dann hast du es überstanden. Das schaffst du doch!?“
Fiona nickt und blickt mit ihrem verheulten Gesicht zu Ralf.
Dieser presst ihr einen Kuss auf die Lippen und kratzt über ihren geschunden Po.
Fiona schreit auf und zittert am ganzen Körper.
„Arsch!“ keucht sie ihm entgegen.
Ralf lacht und steht wieder auf.
Er setzt zum nächsten Hieb an.
Schlag 6 und 7 folgen schnell hintereinander.
Vor dem achten Schlag lässt er sich erneut etwas Zeit und streift leicht über ihren wunden Po.
Fiona hängt mehr am Hocker, als das sie sich darüber kniet.
„Da du es nicht einmal während der Bestrafung lassen kannst mich zu beleidigen gibt es die letzten Schläge mit der Schnalle.“
Fiona schreckt auf und will sich gerade zu Ralf drehen, da knallt der Gürtel bereits auf ihren Hintern.
Sie schreit und heult sofort los. Ihre Beine zittern, der Oberkörper bebt.
Ralf lässt noch ein letztes Mal den Gürtel auf ihren Po schnalzen und kniet sich anschließend zu Fiona hinab.
Er zieht sie an seine Brust und lässt sie an seiner Schulter heulen.
Fiona fängt sich nach kurzer Zeit wieder und blickt mit verheultem Gesicht zu Ralf.
„Fickst du mich jetzt dann endlich?“
Ralf muss lachen und streift ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„Gerne!“
Er hilft seiner Freundin auf und führt sie zur Couch, welche im hinteren Teil des Raumes steht.
Ralf lässt sich nieder und spielt an seinem Penis.
Fiona greift instinktiv an seinen Schritt.
Der halbsteife Penis ihres Freundes lässt ihr ein Lächeln über die Lippen huschen.
Sie kniet sich zwischen seine Beine und sorgt für eine ordentliche Erektion bei ihrem Freund.
Ralf schnappt sich ein Kondom, zieht es flink über und greift seine Freundin am Handgelenk.
„Komm her, rauf mit dir.“ flüstert er mit tiefer Stimme.
Fiona kniet sich auf die Couch und packt seinen steifen Schwanz.
Sie lässt sich nieder und stöhnt innig.
Ralf genießt den Anblick.
Fiona lässt den Kopf zurück sinken und stöhnt.
Während sie ihn reitet wippen ihre straffen Brüste auf und ab.
Ralf wird leicht hypnotisiert bei dem wunderbaren Anblick.
Er macht sich über ihre Nippel her und packt sich ihre Brust.
Mit viel Kraft beginnt Ralf an ihren empfindlichen Brüsten zu saugen.
Fiona umschlingt ihren Freund und reitet sich fast zum Orgasmus.
Denn Ralf macht ihr einen Strich durch die Rechnung.
Kurz vor dem Höhepunkt kneift er Fiona fest in den Po.
Sie schreit erneut auf vor Schmerz.
Ihr Unterleib spannt sich abrupt an. Der Orgasmus scheint verflogen.
Böse funkelt sie Ralf an. „Warum?“
Ralf lächelt: „Nicht so schnell, lass dir Zeit.“
Fiona schüttelt enttäuscht mit dem Kopf, setzt aber die Bewegungen fort und reitet weiter ihren Freund.
Es dauert keine Zwei Minuten bis Fiona erneut kurz vor dem Höhepunkt steht.
Diesmal lässt Ralf sie auch dazu kommen und umarmt ihren warmen Körper während sie zitternd und durchgeschwitzt an ihm lehnt.
Die Beiden umarmen und kuscheln noch ein paar Minuten, bis Fiona ihren Kopf hebt und fragt: „Du bist doch noch gar nicht gekommen?“
„Richtig, ich werde mir jetzt von dir einen runter holen lassen.“ zwinkert er.
„Möchtest du auf mir kommen?“
„Nein, ich will dir ins Höschen spritzen. Mit dem du dann herumläufst.“
Fiona grinst. „Du Verrückter….. das Liebe ich an dir.“
Ralf grinst ebenfalls und drückt Fiona einen innigen Kuss auf die Lippen.
Es dauert nicht lange bis Ralf zum Orgasmus kommt.
Fiona steht bereits mit angezogenem Höschen vor ihr und zieht den Bund vor, damit sein warmer Saft hinein laufen kann.
„Willst du diesen Resttropfen sauber lecken?“ fragt Ralf und zeigt auf seine Spitze.
„Gerne.“ grinst Fiona und bückt sich.
Sie leckt sanft über seine Eichel und saugt das restliche Sperma genüsslich auf.
Anschließend ziehen die Beiden sich wieder an und verlassen das Spielzimmer.
Ralf blickt auf die Uhr.
„Oh, es ist schon Viertel vor 12.“
„Na dann lass uns aufs Dach gehen, damit wir das Feuerwerk nicht verpassen.“
Ralf nickt, holt noch schnell zwei Gläser Sekt aus der Küche und begleitet Fiona hoch auf die Dachterrasse.
Dort warten bereits alle gespannt auf Mitternacht.
10 Sekunden vor Zwölf startet Peter mit dem Countdown.
Das Feuerwerk geht los und Fiona kuschelt sich an Ralfs Arm, während sie die farbenfrohen Explosionen bestaunt.
„Guck, Schatz. Die Rakete hatte gerade die selbe Farbe wie dein Po morgen.“
Fiona schlägt im auf den Oberarm und antwortet: „Du Depp.“
Die Beiden müssen lachen.
Es folgt ein inniger Zungenkuss, danach machen Sie sich wieder auf den Weg hinab in die warme Wohnung.
Es wird noch bis 2 in der Nacht gefeiert, geplaudert und geflirtet, ehe sich die Beiden auf den Heimweg machen.