Punkt 6 Uhr morgens. Anette sitzt hellwach im Bett und sieht auf die Uhr.
„Noch 2 Stunden, bis mein Wecker klingelt … egal….“
Sie stellt den Wecker ab und steht auf.
Mit geputzten Zähnen geht es in die Küche, wo noch einiges an Arbeit auf sie wartet.
Anette wuselt wild herum und trifft die letzten Vorbereitungen für die kleine Party, die heute Abend bei ihr stattfinden wird.
Gegen halb Neun macht sie eine kurze Pause und sieht eine Nachricht am Handy.
>Schon wach?< schreibt Ben.
Sie schmunzelt und schreibt zurück: >Schon lange, kommst du heute etwas früher? … ich bin echt nervös.<
>Reicht eine halbe Stunde vorher?<
Anette bestätigt seine Frage und freut sich.
Dann geht es weiter mit den Vorbereitungen.
Sie deckt den Tisch, kühlt Getränke ein und atmet am Ende erleichtert aus.
„So, jetzt mach ich mich ready für die Party.“ meint sie motiviert und geht ins Badezimmer.
Frisch geduscht, eingecremt und mit geföhnten Haaren steht sie vorm Kleiderschrank.
Anette überlegt: „Soll ich überhaupt was anziehen?“
Letztendlich entscheidet sie sich für ein kurzes, enges Kleid. Sie zieht einen dünnen BH drunter und wählt einen dazu passenden Slip in roter Farbe.
„Etwas Schminke rund um die Augen und dann bin ich bereit.“ nickt sie.
Ein Blick auf die Uhr verrät: Ben wird jeden Moment eintreffen.
Sie checkt ein letztes Mal ihr Aussehen im Spiegel und dann ist auch schon der erste Gast da.
„Uh, Heiß!“ ist seine erste Reaktion als Anette ihm die Tür öffnet.
Ihr huscht ein Lächeln übers Gesicht und sie tritt verlegen auf der Stelle herum.
Er umarmt sie, drückt ihr einen Kuss auf die Wange und merkt an: „Boah, wie es hier duftet. Du hast schon Brot im Ofen?“
„Ja, ich hoffe, die anderen Zwei sind pünktlich. Ich hab Angst, dass es verbrennt.“
Eine halbe Stunde später klingelt es erneut.
Ben winkt Anette zurück und geht zur Tür.
Mit Ralf und Fiona im Schlepptau kommt er wieder in die Küche.
„Wollt ihr was trinken?“
Anette begrüßt ihre Freunde und umarmt jeden der Reihe nach.
„Uff, Fiona!“ zwinkert sie ihrer Freundin zu.
„Hmm?“
„Du hast ein wunderschönes Kleid an… funkelst ja regelrecht bei jeder Bewegung … und wie das deine Kurven betont!“ staunt Anette weiter.
Ihre Freundin hält eine Hand vor den Mund und tuschelt: „Wenn du wüsstest, wie lange ich vorm Schrank stand.“
„Ich auch.“ flüstert Anette und bringt ihre Freundin zum Lachen.
Nachdem Ben die Beiden mit Getränken versorgt hat, zieht er Anette kurz zur Seite.
„Hast du Fiona schon was davon gesagt?“
Anette schüttelt mit dem Kopf: „Nein, warum?“
„Nur so … sie hat mich bei der Tür so komisch angesprochen … dachte, sie wüsste schon was genaueres.“
„Vermutlich nur das mit meinem Job … mehr kann sie nicht wissen.“
Als nächstes startet Anette das Raclette und verteilt das Knoblauchbrot.
„Salat und alles, was noch dazugehört, steht noch in der Küche. Bedient euch. Ich hab hier nicht genug Platz für alles. Getränke habt ihr?“
Ralf nickt: „Yes, alles da. Sieht gut aus, ich hab richtig Kohldampf.“
Während jeder auf die ersten, warmen Bissen vom Raclette wartet, lenkt Ralf das Thema auf die letzten Tage.
„Und wie war es so unter Bens Führung?“
Sie schmunzelt: „Sehr gut. Eine harte Hand, aber …“
Ben beendet den Satz: „… aber genau das braucht sie auch.“
Anette grinst verlegen in seine Richtung und stochert wieder am Grill herum.
„War also alles in Ordnung? Seine Aufgaben haben dich gefordert?“ hakt Ralf weiter nach.
Sie überlegt kurz und meint: „Gefordert? Nicht immer. Aber es war wunderschön!“
Ralf grinst und schiebt sich einen großen Bissen Salat in den Mund.
Nun kann Fiona es nicht mehr zurückhalten und platzt ins Gespräch: „Sag mal, Anette, weißt du schon genaueres über den heutigen Abend? Mir will Ralf nichts erzählen.“
Die Männer tauschen Blicke aus und warten gespannt auf Anettes Antwort.
Diese schluckt runter und meint: „Also, gestern wurde mir ein Haken angeteasert, aber mehr auch nicht.“
„Hmm. Für mich auch?“ fragt Fiona ihren Verlobten.
Er grinst frech und nickt: „Ihr werdet Beide nachher noch Spaß mit einem Analhaken haben.“
Fiona sieht zuerst entsetzt zu ihrem Freund und grinst dann für einen kurzen Augenblick verstohlen in Anettes Richtung.
Danach geht das Gespräch in eine andere Richtung und die Freunde legen den Fokus wieder aufs Abendessen.
Eine halbe Stunde später ist jeder satt und Ben lehnt sich zurück.
Er stöhnt leicht auf und hält sich den Bauch: „Das war fast etwas zu viel… aber sehr lecker!“
Anette verjagt ihre Freunde auf eine freundliche, aber bestimmte Art aus dem Essbereich und räumt die restlichen Lebensmittel in den Kühlschrank.
Ralf lässt sich nicht abwimmeln und kümmert sich derweil um den Geschirrspüler, während Fiona mit Ben zur Couch geht.
Dort bohrt Fiona erneut nach: „Was steht bei euch die nächsten Tage an?“
Er schmunzelt: „Mal sehen.“
Im nächsten Moment kommt Ralf hinzu und lässt sich auf die Couch fallen.
„So. Und wo machen wir den Haken fest?“ meint er und klatscht motiviert in die Hände.
„Gar nicht …“ murrt Fiona genervt.
Ben sieht sich um und meint schulterzuckend: „Keine Ahnung. Müssen wir wohl selbst festhalten … naja.“
Er geht aus dem Raum und kommt mit dem Analhaken und einem Bündel Seilen zurück.
„Aber, wir haben ja nur einen Haken?“ grinst er.
„Ja, dann muss eben Fiona heute …“ meint Anette lässig, die zum gemütlichen Treiben im Wohnzimmer hinzustößt.
Ihre Freundin springt auf und wimmelt die Aufgabe wieder an Anette ab.
Diese sieht mit einem unschuldigen Blick zu Ben und hofft auf seine Hilfe.
Da mischt sich Ralf ein, der aufsteht und die Aufmerksamkeit mit einem lauten Räuspern auf sich zieht: „Stopp! Wenn ihr zwei euch nicht einig werdet, müsst ihr euch das eben auf eine andere Art ausmachen. Eine faire Art!“
Die Frauen sehen ihn verwirrt an.
Ralf fährt fort: „Genau. Bis Mitternacht ist noch lange, da können wir uns die Zeit mit einem Spiel vertreiben. Ein Spiel, bei dem es um eure Hintern geht, genauer gesagt um den Haken darin.“
Fiona murrt: „Pff, Schwachsinn…“
Er lässt sich davon nicht abbringen und führt den Gedanken aus: „Ich dachte an ein Spiel, bei dem ihr zwei gegeneinander antretet. Dabei habe ich an sowas wie Uno gedacht, wo wir alle miteinander spielen können, aber eine von euch zwei hat den Haken dabei in sich. Je nachdem wer zuerst Uno sagen kann, nicht wer die Runde gewonnen hat, entscheidet über den verbleib des Hakens. Also, wenn du, Fiona, zuerst Uno sagst, kannst du entscheiden, ob Anette den Haken übernehmen muss, oder ob du ihn selbst behalten willst.“
„Und wenn einer von euch zuerst Uno sagt?“ wirft Anette ein uns zeigt zuerst auf Ralf und dann auf Ben.
„Dann entscheiden Ben oder ich, wer von euch Beiden den Haken übernimmt.“
Die Frauen sehen sich ungläubig an. Da schwenkt plötzlich Anettes Blick um und sie funkelt ihre Freundin böse an.
„Mach dich auf einen langen Abend mit Haken im Arsch gefasst.“ nuschelt sie in Fionas Richtung.
Diese lacht und schüttelt den Kopf: „Hoffentlich ist dein süßer Arsch gut gedehnt … gleich gibt’s was rein.“
Bevor die Frauen weiter aufeinander einreden können, wirft Ben Uno-Karten auf den Wohnzimmertisch und legt den Haken daneben ab.
„Die erste Runde entscheidet, wer beginnt.“ ergänzt Ralf und nimmt den Stapel auf, um ihn zu mischen.
Er wirft die Karten übereinander, teilt den Stapel und biegt sie leicht, bis sie der Reihe nach über seinen Daumen rasseln und ordentlich durchgemischt sind.
Dann klopft er den Stapel seitlich einmal auf den Tisch und schiebt die Karten wieder zusammen.
Bevor er austeilt, meint er frech: „Ihr solltet euch schon mal ausziehen.“
Die Frauen reagieren nicht.
Er wiederholt die Aussage und fügt hinzu: „Das war kein Scherz. Auch wenn ihr euch schick herausgeputzt habt, den restlichen Abend seid ihr nackt, während Ben und ich in unseren Klamotten bleiben.“
Während Ralf die Karten verteilt, schlüpfen die Frauen genervt aus ihrer Kleidung und setzten sich, die Arme vorm Körper verschränkt, wieder aufs Sofa.
Ben schielt verstohlen in Anettes Richtung und sortiert seine Karten.
„Dann fängt der Schönste an?“ grinst er und legt eine Karte hin.
„Ralf wäre dann aber dran …“ murrt Fiona und grinst frech.
Dieser lächelt verlegen und lässt lieber seinem Freund den Vortritt.
„Lass ihn in dem Glauben.“ meint er zu seiner Verlobten gerichtet und wartet, bis Anette, die zwischen ihm und Ben sitzt, eine Karte ausspielt.
Nach Ralf ist Fiona an der Reihe und dann legt Ben die nächste Karte auf den Tisch.
Die erste Runde ist schnell vorbei und Anette hat nur noch eine Karte in der Hand.
„Uno!“ schreit sie laut auf und ist selbst von der Lautstärke überrascht.
„Hmpf.“ murrt Fiona genervt, die noch einige Karten in der Hand hält.
„Musstest du mir vorhin die 4 Karten abheben lassen?“ fragt sie schnippisch in Ralfs Richtung.
Dieser grinst und steht auf.
Er verteilt mit dem Zeigefinger Gleitgel zwischen Fionas Pobacken, drückt sie ein Stück nach vorne und presst den Haken gegen ihren Anus.
Die Kugel, die sich an dessen Spitze befindet, gleitet mühelos in sie und entlockt ihr ein angespanntes Einatmen.
Dann fordert er sie auf, sich wieder ordentlich hinzusetzen, verschwindet kurz im Bad und kommt mit sauberen Händen zurück.
Fiona verlagert ihr Gewicht von der einen Seite auf die andere und verzieht mehrmals das Gesicht.
„Unangenehm?“ stichelt Ben, der gerade die Runde beendet hat.
Sie ignoriert ihn und greift zu den Karten.
Die nächste Runde dauert etwas länger, immer wieder muss jemand Karten abheben oder bekommt die falsche Farbe reingeworfen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ist Ralf derjenige, der zuerst Uno ansagt.
Fiona richtet sich auf und grinst vorfreudig in Anettes Richtung.
„Fiona, viel Spaß weiterhin mit dem Haken.“
Sie starrt ihn fassungslos an und stammelt: „Wa…Was?“
„Für vorhin… außerdem, ich mag es, wenn du etwas im Arsch hast …“ erklärt er erfreut.
Nachdem auch diese Runde zu Ende gespielt ist, gibt Ben die nächste Runde aus.
„Jetzt zeig ichs euch…“ nuschelt Fiona und schmunzelt böse.
Sie hat mehrere Farbwünsche und Plus 4 auf der Hand, lässt der Reihe nach Ben Karten nachziehen, vergisst dabei aber, dass Anette davon nichts abbekommt.
Diese legt seelenruhig Runde um Runde eine Karte runter und meint zufrieden lächelnd: „Uno.“
Fiona lässt enttäuscht die Schultern hängen und murrt genervt: „Lass mich raten, ich darf den Haken behalten?“
„Richtig geraten. Mir gefällt dieses Spiel!“ strahlt sie und lehnt sich stolz zurück.
Nach der nächsten Runde ist Ben an der Reihe und lässt den Analhaken ebenfalls bei Fiona.
Dann hat wieder Ralf als erstes nur noch eine Karte auf der Hand und grinst: „Uno. Fiona, du darfst dich nun vom Haken verabschieden. Anettes ist nun an der Reihe.“
Anette lässt die Schultern sinken und stellt sich auf das unangenehme Gefühl im Po ein.
„Ben? Hilfst du mir?“ meint Ralf.
Sie sieht abwechselnd zu den Männern.
Ralf steht auf, zieht sie am Arm hoch und schleift sie von der Couch weg.
Gleichzeitig erhebt sich Ben, der zum Seil greift und dieses entwirrt.
„Was habt ihr vor?“ kommt Anette entsetzt über die Lippen.
Ben dreht ihr die Arme grob auf den Rücken und haucht ihr ins Ohr: „Wenn du dich wehrst, wird es weh tun.“
Anette schluckt und windet den Oberkörper. Im nächsten Moment dreht er ihren Arm weiter nach innen und ein unangenehmer Schmerz schießt durch ihre Schulter.
„Ich habs dir gesagt…“ merkt er an und lässt wieder locker.
Sie atmet schwer und wird grob an den Unterarmen mit dem Seil fixiert.
Er wickelt es mehrmals um ihre Unterarme, bis diese eng aneinandergebunden sind und sie kaum noch Bewegungsfreiheit hat.
So schiebt Ben sie nun wieder zurück zur Couch und schubst sie.
Anette fällt nach hinten und fiept auf, als sie auf die Sitzfläche kippt.
„Warum nicht einfach den Haken in den Arsch?“ murrt sie genervt und senkt den Blick.
Sie versucht eine angenehme Position zu finden, doch die Hände am Rücken schränken zu sehr ein.
Ihre Bauchmuskeln stehen dauerhaft unter Anspannung. Denn bei jedem Versuch, sich hinten anzulehnen, drückt und zieht es im Schulter- und Nackenbereich.
„Kann ich mich auf den Boden knien?“
Ralf nickt und zieht sie von der Couch.
„Ahh… Danke.“ murrt Anette und setzt sich auf den Fersen ab.
Fiona sitzt erfreut da und genießt das Schauspiel. Sie grinst frech und wirft ein: „Ich habs gar nicht so schlecht getroffen, mit dem Ding im Arsch.“
„Das ändert sich gleich.“ merkt Ralf an.
Er geht vor Anette, fummelt den Gürtel aus der Schlaufe und holt seine Erektion aus der Hose.
Anette hat seine Eichel an der Lippe und sieht zu ihm hoch.
Ralf packt sie an den Haaren und grinst: „Machst du meinen Schwanz feucht, damit er gleich gut in Fionas frechen Arsch gleitet?“
Sie schmunzelt und umschließt, ohne zu zögern, seine Eichel mit den Lippen.
Er murrt erregt auf und lässt sie machen.
Seine Hand ruht auf ihrem Hinterkopf während Anette unter voller Körperspannung vor und zurückwippt.
Dabei nimmt sie seine Erektion tief in den Mund und lässt die Lippen über seinen Schaft gleiten, kreist mit der Zunge über den Übergang von Schaft auf Eichel und drückt ihm einen Kuss auf die Spitze, bevor sie ihn wieder tief in den Mund nimmt.
Im Hintergrund protestiert Fiona über den bevorstehenden Analsex.
Ihr empörtes Betteln und Jammern spornt Anette weiter an. Diese bringt sich selbst zum Würgen und muss von ihm ablassen, da sie ein kurzer Lachanfall aus dem Konzept bringt.
„Irgendwann steht mal auf meinem Grabstein, an der eigenen Spucke verschluckt.“ kichert sie und drückt ihm wieder die Zungenspitze gegen sein Frenulum.
Kurz darauf zieht Ralf sich aus ihrem Mund und geht zu seiner Verlobten.
Diese fiept auf und zappelt mit den Beinen, dennoch wird sie mit dem Oberkörper voran aufs Sofa gedrückt und er entfernt grob den Haken aus ihrem Hintern.
Anette dringt das erregte, angespannte Stöhnen ihrer Freundin ins Ohr, doch Ben lenkt sie ab.
Er steht nun vor ihr, beugt sich vor und haucht ihr entgegen: „Du schlägst dich tapfer. Weiter so.“
Dann legt er seine Hand auf ihrem Kopf ab und hält ihr seine Erektion vors Gesicht.
Ben geht einen Schritt näher und hält ihren Kopf fest, während er langsam in ihre Richtung stößt und seine Erektion in ihrem Mund verschwindet.
Anette kann sich ein wenig entspannen, da nun Ben die meiste Arbeit macht, dennoch spürt sie deutlich ihre Knie und Arme.
Sie zuckt zusammen, als im Hintergrund lautstark Fionas Stimme ertönt.
Ihre Freundin wird gerade von ihrem Verlobten ausgefüllt und Ralf nimmt wenig Rücksicht auf Verluste.
Er stößt hart zu, füllt sie aus und wird dabei immer schneller.
Irgendwann werden ihre Laute gedämpft und Anette schielt in Richtung Sofa.
Ralf ist über sie gebeugt, drückt ihren Kopf in die Sitzfläche und stößt weiter zu.
Währenddessen zieht sich Ben aus ihrem Mund und geht in die Hocke.
Er sieht ihr tief in die Augen und meint stolz: „Ich liebe dich.“
Anette kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Im nächsten Moment wird ihr auf die Beine geholfen und Ben zieht den Hocker, der zu ihrer Couch gehört, in die Mitte des Raums.
Sie wird vorsichtig mit dem Bauch voran über den Hocker gelegt und murrt auf, als er sie an den Daumen packt, die sich, dank der Fesslung, berühren.
Anette sieht Ralf, der einen erleichterten Gesichtsausdruck an den Tag legt. Seine Schenkel klatschen gegen ihren Po und Fiona fiept erregt auf.
Ben hält sich an ihren Händen fest, geht in die Hocke und setzt seine Erektion gegen ihre Scham.
Er drückt seine Eichel mehrmals über ihre Schamlippen und streicht mit seiner weichen Haut über ihre erregte Vulva.
Ihr läuft ein angenehmer Schauer über den Rücken und ihre Nackenhärchen stellen sich auf.
Anette lässt den Kopf hängen, atmet erregt ein und presst die Lippen aufeinander.
Während langsam seine Eichel eindringt und sie von seiner Erektion ausgefüllt wird, steigt der Druck in ihr und unter lautem Stöhnen atmet Anette wieder aus.
Sie umklammert seine Hand, drückt den Rücken durch und stöhnt weiter.
„Dieser Schwanz ….“
Anette lässt ihren Gedanken freien Lauf und schmunzelt.
Seine Stöße werden schneller, bis er nach wenigen Minuten bereits so stark zustößt, dass sich der Hocker bei jedem Stoß verschiebt.
Sie sieht wieder ihre Freunde, die kurz vorm Höhepunkt stehen.
Ralf bäumt sich auf und klammert sich an seiner Freundin fest.
Das vertraute Stöhnen der Beiden dringt in ihr Ohr und sie lässt den Kopf wieder sinken.
Anette genießt seine Hingabe und zittert bereits vor Erregung, doch Ben schafft es immer wieder, kurz vor ihrem Orgasmus, eine Pause einzulegen oder die Geschwindigkeit zu ändern.
Nachdem sie ihn innerlich mehrmals verflucht hat, ist es endlich so weit.
Ben packt sie an der Hüfte, drückt seine Erektion tief in ihren Körper und murrt erregt auf.
Sie spürt ein unkontrolliertes Zucken im Unterleib und atmet erleichtert aus.
„Oh Ja…“ murrt Anette und beißt sich auf die Lippe, während sie von ihren Gefühlen überwältigt wird.
Er merkt, wie sie die Anspannung im Körper verliert und löst sofort die Seile.
Bevor er Anette hochhilft, zieht er das volle Kondom ab.
Sie zittert noch immer, während sie bereits in seinen Armen liegt und einen liebevollen Kuss auf die Stirn bekommt.
Ihre Freunde sitzen ebenfalls auf der Couch und liegen sich in den Armen.
Ralf sieht auf die Uhr und meint: „Noch eine halbe Stunde. Das haben wir gut getimed.“
„Mhm … ich würde am liebsten direkt einschlafen.“ brummt Anette, der beinahe die Augen zufallen.
Nachdem sie sich einigermaßen erholt hat, wieder in ihre Kleidung geschlüpft ist und sich kurz im Bad frisch gemacht hat, stehen die Freunde am Balkon und warten gespannt auf Mitternacht.
Fiona zählt motiviert runter und dann ist es endlich so weit. Der Himmel erstrahlt in unterschiedlichen Farben und Formen, während sich die beiden Pärchen einen liebevollen Kuss aufdrücken. Es wird angestoßen, Glückwünsche ausgesprochen und dann geht es wieder rein ins Warme.
Anette schmunzelt nervös und greift nach Bens Hand.
„So … jetzt endlich … Fiona…Ralf … ich … also wir … müssen euch etwas sagen.“
Er merkt, wie ihre Handfläche zu schwitzen beginnt und setzt fort:
„Zuallererst Danke Ralf. Ohne dich und deine Einladung damals, hätte ich niemals Anette kennengelernt.“
Ralf hebt sein Glas und nickt leicht.
Dann fährt Anette wieder fort: „Genau…dafür Danke und auch für alles andere… es war ein sehr forderndes Jahr mit dir als Dom und mit dir als unterstützende Kraft, liebe Fiona, aber ich habe jeden einzelnen Tag mit euch genossen! Ihr habt mir so viel gezeigt, mir über mich selbst beigebracht und mein Leben verändert … ja, anders kann ich es nicht ausdrücken. Ihr habt mein Leben zum positiven verändert. Ich bin euch unglaublich dankbar dafür … aber, …“
Fiona sieht neugierig zu Ben, der nun das Wort ergreift: „Wir sind uns in diesen wenigen Monaten, die wir uns kennen, sehr nahegekommen und haben schnell festgestellt, wir haben ähnliche Interessen, auch abseits vom Sexuellen… und eine Sache davon ist das Reisen… daher haben wir uns dazu entschieden…“
Er legt eine Pause ein, sieht zu Anette und lächelt sie an.
Anette holt Luft, grinst und beendet den Satz: „Wir haben uns dazu entschieden, auf Weltreise zu gehen!“
Die Anspannung lässt von den Beiden ab und Ralf grinst.
Fiona hingegen stellt das Glas zur Seite und klatscht vor Freude in die Hände.
Sie reißt die Arme hoch und umarmt Anette.
„Das … das ist ja der Hammer!“ jubelt sie.
„Darum hast du also gekündigt … ich hatte schon Angst, es wäre irgendwas vorgefallen … du hast mir so einen Schrecken eingejagt!“ grinst Fiona.
„Ich musste es, besser gesagt, wollte es so lange wie möglich geheim halten und konnte es dir daher nicht eher sagen … du wirst es die Tage mitbekommen haben?“
Ihr Freundin nickt.
„Wie … Wohin und wann geht’s los?“ fragt Ralf neugierig.
„Also, ich hab noch einiges an Urlaub, daher kann ich theoretisch ab sofort … naja, wohin, das wussten wir bis gestern selbst noch nicht so genau… es wird jetzt zuerst in die Berge gehen und dann mal gucken …. und wie lange? Keine Ahnung.“
„Keine Ahnung?“ fragt Ralf.
Ben antwortet: „Ich hab meine Stunden reduziert, kann zur Gänze Remote arbeiten und naja, Anette hat jetzt keine Verpflichtungen mehr hier, daher werden wir sehen, wohin es uns treibt. Wir haben einige Ziele, die wir gerne ansteuern wollen, aber keine Ahnung wann, wie lange wir unterwegs sind, oder was sonst noch alles auf uns zukommt.“
„Und eure Wohnungen?“
„Das ist ein guter Punkt… also, in meine wird meine Schwester mit ihren Kids ziehen.“ meint Ben.
Anette sieht kurz auf den Boden, holt Luft und meint: „Ja, und in meine … also … du wolltest doch schon immer einen Balkon haben Fiona… wollt ihr meine Nachmieter werden?“
Ihre Freundin sieht kurz zu Ralf und antwortet begeistert: „Ja! Ja, auf jeden Fall! Diese Wohnung ist so cool! Wir ziehen hier direkt ein, auch wenns auf der Stelle sein muss.“
Anette grinst und meint: „Gut, dann ziehe ich nur die Tür hinter mir zu und viel Spaß.“
Nachdem der erste Schock, besser gesagt, die erste Freude, verflogen ist, kommen Ralf und Ben ins Gespräch.
„Dann sehen wir uns nun nicht mehr so oft?“ meint Ralf mit einem wehleidigen Unterton.
Ben grinst: „Ja, aber wir werden uns eine Sache beibehalten. Die Sonntage sind unsere Tage. Wir werden euch, sofern nichts dazwischenkommt, immer sonntags ein Update geben, mit euch telefonieren oder kurz eine Nachricht austauschen. Und keine Angst, wir sind ja nicht am Ende der Welt, also nicht immer.“