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Sa. 18.11.2023

„Hey, dürfte ich vorbeikommen?“
Anette grinst und murmelt in ihr Handy: „Du? Immer.“
„Gut, aber ich müsste deine Dusche benutzen, bin gestern dann in einem Hotel gelandet, war ne alkoholreiche Nacht und naja, ich miefe ein wenig.“ meint Ben, leicht schüchtern.
Sie ist von seiner Bitte überrumpelt und stammelt: „Ja…klar… also… doch sicher.“
Kurz darauf kreuzt Ben bei ihr auf, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwindet im Badezimmer.
„Uff, ja, die lange Nacht riecht man.“ geht Anette durch den Kopf, während sie ihm nachsieht.
Sie hört das Wasser im Bad und hat eine Idee.
„Gewagt, aber ich denke, das gefällt ihm.“
Anette schleicht ins Schlafzimmer und kramt Dessous aus dem Schrank.
So geht sie zurück in den Wohnbereich und stellt einen Stuhl vom Essbereich in die Mitte des Raumes.
Sie nimmt darauf Platz, überkreuzt die Beine und lehnt sich zurück.
Ben kommt aus dem Bad, hat ein Handtuch um die Hüfte geschlungen und ein weiteres in der Hand, womit er sich noch die nassen Haare trockenrubbelt.
„Hey. Danke … für die Dusche. Tat gut.“ grinst er.
Als er sie erblickt, muss er kurz stottern, zeigt sich aber unberührt.
Die gewünschte Reaktion bleibt aus. Er dreht sich wieder um und verschwindet.
Anettes Mundwinkel gehen runter und sie lässt die Schultern hängen.
Plötzlich hört sie wieder Schritte und er steht mit breitem Lächeln im Gesicht vor ihr.
„Ich bräuchte kurz deine Hilfe.“
Sie sieht ihn fragend an.
„Ähm, könntest du nachsehen, ob ich auch wirklich sauber wurde?“ grinst er und öffnet dabei das Handtuch.
Ihr Blick fällt auf seinen Intimbereich und sie schmunzelt.
„Nachsehen? Mhm.“ murrt Anette, lehnt sich vor, stützt sich an seinen Schenkeln ab und gleitet vor ihm auf die Knie.
Er murrt und legt den Kopf zurück.
Ihre weichen Lippen berühren seine Eichel und er hat im nächsten Moment eine harte Erektion.
Anette fackelt nicht lange, sie umschließt sein Glied mit den Lippen, drückt mit der Zunge immer wieder gegen seinen Harnröhreneingang und bringt ihn zum Stöhnen.
Plötzlich beugt sich Ben zu ihr runter, lässt die Finger über ihren Stoff gleiten und kneift ihr mit aller Kraft in die Nippel.
Sie fiept und drückt sich instinktiv hoch.
Ben kneift ihr weiterhin in die Brüste und schmunzelt sie dabei frech an.
„Tut es weh?“
„Arsch!“ pfaucht sie ihn an und verliert eine Träne.
Er drückt erneut fester und lässt dann von ihr ab.
Ben schiebt sie vor sich her, bis sie aufs Bett kippt und ihm den Po präsentiert.
Bevor er sie in irgendeiner Art und Weise anfässt, fordert er ihre Arme.
Sie gehorcht und dreht die Arme auf den Rücken.
Er legt ihr Handfesseln an und verbindet die Manschetten mit einem Karabiner.
„So, dann füllen wir mal diesen frechen Po…“ kommentiert er und Anette wird nervös.
„Was hat er vor?“ fragt sie sich und versucht über die Schulter zu blicken, da hat sie plötzlich einen Finger im Po und murrt laut auf.
Ben lässt sich mit dem nächsten Finger Zeit, drückt ihr immer wieder den ersten Finger tief in den Anus und wechselt im Anschluss auf einen dicken Plug.
Sie glänzt bereits zwischen den Beinen und zaubert Ben ein Lächeln ins Gesicht.
Anette windet sich vor Lust, zehrt an den Fesseln und wippt mit dem Becken.
Seine Hand knallt auf ihre Haut und entlockt Anette ein lautes Schreien.
Mehrmals lässt er seine flache Hand auf ihren nackten Po nieder, bis sich mehrere Abdrücke seiner Finger abzeichnen.
Anette freut sich unterbewusst bereits auf den nächsten Schritt.
„Bitte fick mich endlich…“ geht ihr durch den Kopf und im nächsten Moment ist es so weit.
Dachte sie.
Er hat andere Pläne.
Ben packt sie an den Haaren und zieht sie aus dem Bett.
Anette reißt an den Fesseln, kann sich aber nicht gegen seine grobe Art wehren und landet unsanft auf den Knien.
„Mund auf.“ fordert er trocken und drückt ihr seine Erektion tief in den Rachen.
Sie ist ihm ausgeliefert. Immer wieder stößt er zu, füllt ihren Mund aus und lässt sie kurz aufatmen.
Anette hat kaum Zeit, runterzuschlucken, schon drückt sich seine Eichel wieder an ihren Zähnen vorbei und bringt sie an ihre Grenzen.
Ihr läuft der eigene Speichel auf die Brüste und ihre erste Sorge ist: „Oh Nein, die guten Dessous!“
So schnell, wie er sie aus dem Bett gezerrt hat, so schnell schubst er sie wieder zurück und kriecht ebenfalls ins Bett.
Sie liegt mit dem Gesicht auf der Matratze und hat den Po in die Höhe gestreckt.
„Uff …“ kommt ihr über die Lippen, als sich zum dicken Plug noch sein harter Schwanz gesellt.
Bis zur Schmerzgrenze ausgefüllt, keucht sich Anette zum Orgasmus und reißt weiter an den Fesseln.
Die Manschetten schnüren ihr die Hände ab, sodass sie wieder lockerlassen muss und Ben stößt weiter zu.
Er packt sie an der Hüfte, drückt sein Glied tief in sie und stöhnt.
Ein paar, langsame, intensive Stöße später kommt auf er und lässt sein Gewicht auf ihrem Po ab, während sein Bauch hart wird und sein Penis in ihr pocht.
Anette hat kaum den ersten Orgasmus verarbeitet, wird sie auf den Rücken gedreht und liegt unangenehm auf ihren Armen.
Ben packt ihre Beine an den Knöcheln und hebt diese in die Höhe, bis ihre nasse Scham zugänglich ist.
„Jetzt zu deinen restlichen Orgasmen…“ meint er vorfreudig und hat plötzlich einen Vibrator mit Stoßfunktion in der Hand.
Diesen stellt er auf die höchste Stufe und drückt ihn grob gegen ihre Schamlippen, bis er zu einem Dreiviertel in ihr verschwunden ist.
Ben hält weiter ihre Beine in die Höhe und drückt immer wieder den Vibrator zurück, während Anette sich von Orgasmus zu Orgasmus stöhnt.
Gegen Ende hin werden ihre Laute leiser, es geht über in ein Wimmern, bis sie letztendlich nur noch um Erlösung bettelt und ihn anfleht, endlich die Penetration zu stoppen.

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