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Sa. 04.11.2023

Frech schmunzelnd blickt Anette vom Handy auf und atmet durch.
Sie tippt den Teilen-Button an, wählt Ben aus und sendet ihm das Reel.
Dieser meldet sich kurz darauf mit einem Anruf.
„Möchtest du mir etwas sagen?“ fragt er verwundert.
Anette grinst und hält ihr Handy dicht ans Ohr: „Ich? Nö. Wie kommst du darauf?“
„Hey, du hast mir grade ein Reel geschickt, wo eine Boudoir Fotografin erklärt, worauf man achten muss, wenn man ästhetische Penisbilder machen möchte. Was soll ich damit anfangen?“ hakt Ben nach.
Sie grinst: „Anschauen und … naja, eventuell lernst du ja dabei noch was.“
„Du willst Bilder von meinem besten Stück?“ fragt Ben geradeheraus und schmunzelt.
Anette kaut auf ihrem Fingernagel herum und zögert mit der Antwort.
„Ja, bitte.“ nuschelt sie schüchtern ins Handy.
„Wie bitte? Ich versteh dich kaum.“
„Ähm, also, ich … Ja, bitte. Ich hätte gerne das ein oder andere ästhetische Dickpic von dir.“ wiederholt Anette selbstsicher.
„Bekommst du nicht genug davon?“ scherzt Ben.
„Manchmal…“
„Manchmal?“
Anette lenkt vom Thema ab: „Morgen, treffen wir uns da alle direkt bei dir?“
„Ja, so ist der Plan. Uhrzeit sag ich dir noch, ich muss mal schauen, wie lange es heute wird und wie weit ich mit dem Aufräumen und so noch komme…“
„Hast du keine Haushälterin mehr?“ fragt Anette verwirrt.
„Doch, doch, aber ich will selbst auch noch was machen und naja, die Vorbereitungen beim Essen machen sich nicht von alleine.“
„Soll ich dir helfen?“
„Wenn du magst? Gerne. Ich hab dich gerne hier, aber solltest du nicht zuerst deine Orgasmen hinter dich bringen? Glaube nicht, dass Ralf so begeistert ist, wenn du dich da jeden Tag bis spät abends davor drückst.“ merkt Ben an.
„Ja, hast ja eh Recht.“ murrt sie zurück und legt dann auf.
Anette steht auf, streckt sich und sagt zu sich selbst: „Dann mal schnell 9 Orgasmen haben, damit ich zu Ben fahren kann. Ist ja ein Kinderspiel. Als ob das eine Herausforderung wäre.“
Die wenigen Schritte, von der Couch ins Schlafzimmer, bringen sie wieder auf den Boden der Tatsachen.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht steht sie vor ihren Toys und überlegt: „Scheiße, ich bin schon so überempfindlich… alles brennt und fühlt sich an, als hätte ich Muskelkater… bei jedem verdammten Schritt… wieder vaginal? eigentlich ja so gar keine Lust… aber nur klitoral wird wieder eine Endlosaufgabe…hmmm.“
Sie nimmt Lush und Satisfyer, dreht sich und drückt die Schublade mit einem Hüftschwung zu.
Dabei spannt Anette ihren Unterleib an und wird wieder an ihren wunden Bereich im Schritt erinnert.
„das war dumm…“ stellt sie fest und fällt ins Bett.
Sie verteilt Gleitgel rund um den Lush und greift zwischen ihre Beine.
Das kühle Gleitmittel ist im ersten Moment unangenehm, kühlt dann aber gut ihre beanspruchte Vagina.
„Oh Shit… am Scheideneingang ist es am schlimmsten … ne, heute geht penetrieren nicht, das tut nur weh… so sehr stehe ich dann auch nicht auf Schmerzen.“ sind ihre Gedanken.
Anette startet den Lush und murrt auf. Bereits die niedrigste Stufe lässt sie die Bauchmuskeln anspannen und das Becken hochdrücken.
Sie greift an ihre Schamlippen, berührt sich vorsichtig und tippelt sanft mit den Fingerkuppen über ihre Scham.
Dann greift sie zum Satisfyer, stellt ihn auf eine mittlere Stufe und drückt den Silikonring, an der Spitze, auf ihre Haut.
Ihr angesaugter Kitzler lässt sie aufstöhnen.
Anette zieht die Beine an und krallt sich am Bettlaken fest.
Sie krümmt den Oberkörper, stöhnt kurzatmig auf und hat ihren ersten Orgasmus.
Nachdem die Anspannung in ihren Muskeln nachlässt, kippen ihre Beine zur Seite.
Der Lush vibriert weiter und sorgt dafür, dass Anettes Erregung auf einem hohen Level bleibt.
Nachdem sie nach wenigen Minuten noch zwei weitere Orgasmen mit dem Satisfyer hatte, braucht sie eine Pause.
Anette schaltet den Lush aus und sinkt in die Matratze.
„Noch 6 mal …“ brummt sie und dreht die Vibrationen wieder auf.
Dabei zuckt sie zusammen und krümmt sich erneut.
Sie greift zwischen ihre Beine, gleitet über ihre nassen Schamlippen und verteilt die Erregung an ihrem Kitzler.
Dabei überrascht sie ein weiterer Orgasmus.
Außer Atem und erschöpft liegt Anette im Bett.
In ihrem Unterleib vibriert es noch immer.
Kaum zur Ruhe gekommen, zeichnet sich ihr angespannter Bauch am engen Shirt ab und sie stöhnt auf.
Anette krallt sich im Bettlaken fest und windet sich.
Die durchgängigen Vibrationen, in Kombination mit ihrer Erregung, lassen sie unkontrolliert kommen.
Immer wieder stöhnt sie auf.
Zu ihrer Freude, mischt sich ab und an ein schmerzerfülltes Seufzen. Dieses wird durch ein inniges Stöhnen ersetzt und erneut fährt ein Orgasmus durch ihre Gliedmaßen.
Irgendwann hält Anette die Anspannung nicht mehr aus und greift an sich runter.
Die Vibrationen verstummen und es wird ruhig im Raum.
Anettes Atmung wird flacher und sie kann wieder lockerlassen.
Sie blinzelt und kämpft sich in eine sitzende Position. Dabei drückt sie den Lush aus sich und jammert: „Autsch. Da ist alles so unglaublich wund, das ist nicht mehr schön…. waren das jetzt alle Orgasmen? Keine Ahnung…“
Mit Müh und Not kommt sie zur Toilette und entleert ihre Blase.
Dabei hält sie ihre Knie fest und meckert: „Selbst an manchen Tagen keine zweite Runde schaffen, aber mich so leiden lassen… Arsch!“
Nachdem sie sich einigermaßen gefangen hat, schreibt sie Ralf und lässt ihn wissen, dass die Aufgabe erledigt ist.
Danach ruft sie Ben an.
„Du Ben?“
„Was brauchst du?“
„Ähm… haha.. ich wollte fragen… ob du mich abholen könntest? Mir tut alles weh im Schritt…“ stammelt sie verlegen ins Telefon.
Er bejaht und eine halbe Stunde später steht sie bei ihm in der Küche und hilft mit bei seinen Vorbereitungen.

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