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Hinauszögern

Im letzten Moment kann sie ihn von sich drücken und sinkt wieder ins Kissen.
Anette atmet tief ein und erklärt ihrem Freund: „Das war fast eine Spur zu schnell. Aber bitte, lass mich deine Berührungen noch länger genießen.“
Er grinst und verpasst ihr einen Klaps auf die feuchten Schamlippen.
Seine Freundin zuckt zusammen und starrt ihn grimmig an: „Warum? Wofür?“
„Nur so, ich mag es, wenn du vor Schmerz stöhnst … und selbst wenn es nur so ein kurzes Murren wie gerade eben ist.“ meint er schulterzuckend und lässt von ihr ab.
Ben steht auf und kramt in seinen Sachen.
„Was machst du?“ fragt Anette, die sich aufstützt und ihn beobachtet.
Mit einem akkubetriebenen Massagestab steht er wieder beim Bett und grinst frech.
„Uhhh.“ freut sich Anette, die vorfreudig ihre Decke zur Seite zieht und bereitwillig die Beine spreizt.
Er schmunzelt und kniet sich zwischen ihre Schenkel, startet den Vibrator und drückt ihn umgehend gegen ihre Vulva.
Der vibrierende Kopf des Massagestabs entlockt ihr ein lustvolles Stöhnen.
Ben bewegt das Sextoy langsam auf und ab, wandert damit von ihrem Kitzler, an den äußeren Schamlippen entlang, drückt ihn leicht gegen ihren Scheideneingang und zieht ihn wieder hoch.
Ihre Schenkel zittern und Anette krallt sich am Bettlaken fest, zieht es von der Matratze und kratzt laut über den Stoff.
„Fuck!“ stößt sie hervor und er bemerkt, wie sich ihr Körper anspannt. Ihr Oberkörper hebt sich und Ben grinst, während er den Massagestab von ihrer Haut nimmt.
Seine Freundin sackt enttäuscht in die Matratze und lässt die angewinkelten Beine zur Seite fallen.
„Manno …“ murrt sie frustriert und fiept direkt wieder auf, als sie die Vibrationen im Schritt erneut überrumpeln.
Ben hat den Vibrator eine Stufe höher gedreht und lässt ihn erneut über ihre gesamte Vulva gleiten. Wieder nimmt er das Toys von ihr, kurz bevor sie laut aufstöhnt und endlich ihrem Höhepunkt nahekommt.
„Bitte …“ beginnt sie zu betteln und ist erneut überrascht von der starken Intensität, die dieses kleine Ding an den Tag legt.
Sie spürt die Vibrationen im gesamten Unterleib. Es vibriert bis in den Bauchraum hoch und jedes Mal, wenn Ben den Massagestab an ihren Scheideneingang drückt, überträgt sich die Vibration auch stärker auf ihren Damm und Anus, was Anette ein zusätzliches Stöhnen entlockt.
Ben lächelt schelmisch, gleitet mit dem Massagestab über ihre nasse Scham, lässt ihn auf ihrem Kitzler liegen und sieht seine Freundin an.
Diese überstreckt bereits den Kopf, drückt den Rücken durch und verkrampft mit den Zehen. Ihre Beine zittern und mit den Fingernägeln klammert sich Anette erneut im Bettlaken fest.
„Bitte … Bitte … ah … Ben … Bitte… darf ich … kommen?“ stöhnt sie hervor und zuckt bereits mit dem Becken.
Auf ihren Schultern und Brüsten bildet sich Gänsehaut. Ihre Nippel stehen von ihr ab und die Anspannung in den Armen, lässt ihre Adern hervortreten.

Kommen lassen

oder

erneut hinauszögern

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