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Promenadenspaziergang

Sie räuspert, verzieht das Gesicht und greift an ihren Hals.
„Irgendwie habe ich so ein Kratzen im Hals, bestimmt von der Klimaanlage im Hotel..“ räuspert Ann und hüstelt leicht.
„Ach, dann solltest du aber eine Maske tragen, das ist hier gar nicht gerne gesehen, wenn du kränkelst und dann andere anstecken könntest.“ grinst Ben, der bereits in seine Schuhe geschlüpft ist, denn es steht ein Spaziergang an.
Nachdem die Beiden den Tag entspannt verbracht hatten und sich abends noch die Bäuche vollschlugen, soll jetzt ein Spaziergang bei der Verdauung helfen.
Anette sieht ihren Freund skeptisch an und meint stirnrunzelnd: „Diesen Unterton kenne ich, da kommt doch noch mehr?“
Er muss schmunzeln und antwortet: „Korrekt. Da du ja im Kleid rausgehst, würde ich dich gerne darum bitten, mir jetzt deinen Slip in die Hand zu drücken.“
Ben hält ihr fordernd die Handfläche entgegen und lächelt freundlich.
Sie zögert, greift dann aber doch unter ihr Kleid und rollt den dünnen Stoff an den Schenkeln nach unten, bis sie aus dem Slip steigen kann.
Den Slip klatscht sie ihm zusammengeknüllt auf die Hand und zeigt dabei mit einem genervten augenrollen, was sie von seiner Anweisung hält.
Seine Finger umschließen den warmen Stoff und er geht einen Schritt auf seine Sub zu.
„Jetzt, wo du fast ausgehbereit bist, machst du deinen Mund auf.“ haucht er ihr entgegen, angespornt von ihrem aufmüpfigen Verhalten.
Gerade als sie ihre Lippen öffnet, drückt Ben ihr bereits den Slip gegen den Mund und stopft ihr grob den Stoff rein.
Dabei packt er sie am Arm und hält sie fest, denn Anette weicht ihm instinktiv aus, doch Ben ist stärker.
„Gut…“ meint er stolz und tätschelt ihre Wange. Ihre Backen sind leicht aufgeblasen und Anette schluckt hörbar runter.
Der Stoff trocknet ihren Mund aus und jagt ihr ein unwohles Gefühl durch die Gliedmaßen.
Mit der Zunge schiebt sie den Stoff hin und her, macht sich Platz, doch der widerspenstige Slip füllt ihren Mundraum immer wieder aus.
Plötzlich zieht ihr Ben eine Stoffmaske über die Ohren und bedeckt ihren Mund und Nasenbereich damit.
Denn klatscht er einmal in die Hände und meint: „So, dann können wir lohhh! Nein, eine Sache hätte ich nun beinahe vergessen!“
Anette zieht die Augenbrauen zusammen und beobachtet ihren Freund.
Dieser kramt in seinen Sachen und dreht sich mit einem Schwung zu ihr. Zwischen Daumen und Zeigefinder hält er etwas fest und grinst vorfreudig.
Bei genauerer Betrachtung erkennt Anette den pinken Lush in seiner Hand und schüttelt direkt mit dem Kopf.
Ihre protestierenden Worte werden durch den Slip im Mund gedämpft und Ben kommt näher.
„Du kannst dir aussuchen, ob du damit losgehen möchtest oder ob du ihn dir währenddessen einführst und dann am Rückweg damit geteased wirst. Möchtest du ersteres machen?“ schlägt er seiner Sub vor.
Diese muss leicht schmunzeln und nickt direkt bei Vorschlag eins.
„Draußen den Lush rein? Sicher nicht! Da laufe ich lieber die ganze Runde damit herum … er und seine spontanen Einfälle immer…“ geht ihr durch den Kopf.
Währenddessen hat Ben den Lush mit seiner Spucke befeuchtet und zieht Anettes Kleid hoch.
Sie spreizt die Beine und geht etwas in die Hocke, damit Bens Hand zwischen ihre Schenkel passt.
Dieser setzt an ihren Schamlippen an und gleitet daran entlang bis zu ihrem Scheideneingang.
Er übt Druck aus, bis das dicke Ding in seiner Freundin verschwindet. Sie murrt dabei mehrmals laut auf und stützt sich an ihrem Freund ab, doch dieser ist nur auf das Ziel fokussiert.
„Hättest es mich zumindest etwas genießen lassen können…“ denkt sie augenrollend und ertappt sich dabei selbst.
„Oh, zum Glück hat er gerade nicht hergesehen…“ schmunzelt sie innerlich und streift das Kleid wieder zurecht.
Anschließend geht es hinaus an die Promenade, von der die Beiden nur wenige Gehminuten entfernt einquartiert sind.
Am Horizont geht bereits die Sonne unter und der Himmel färbt sich dezent orange.
Sie würde ihrem Freund am liebsten die Ohren vollschwärmen wegen der traumhaften Aussicht, doch der Slip in ihrem Mund lässt Anette wieder an die bittere Realität denken.
Bei jedem Schritt nimmt sie den dicken Lush in ihr wahr.
Ein leichter Wind fährt bei jedem zweiten Schritt unter ihr Kleid und neckt sie mit der abkühlenden Wirkung.
Kaum einen Schritt aus der Tür raus hatte Ann bereits harte Nippel und ärgerte sich über ihre Kleiderwahl, doch jetzt, wo sie mit den anderen Ablenkungen zu kämpfen hat, ist dieser Gedanke wieder in den Hintergrund verschwunden.
In ungleichen Abständen hält sie seine Hand fester, kippt leicht zur Seite und findet dann wieder ihr Gleichgewicht.
Plötzlich krallt sich Anette am Arm von Ben fest, dreht den Kopf zu ihm und bleibt abrupt stehen.
Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie ihn an und murrt leise auf.
Der Lush vibriert auf niedrigster Stufe und Ben steckt sein Handy wieder in die Tasche.
„Nur auf der niedrigen Stufe, schaffst du das?“ haucht er seiner Freundin entgegen, während es immer dunkler wird.
Sie atmet tief über die Nase ein und nickt, denkt sich aber gleichzeitig: „Es fühlt sich an, als würde ich als ganzes vibrieren, das ist hoffentlich nur mein Empfinden und niemand merkt mir etwas an…“
Die Beiden gehen weiter, doch Ben schaltet einen Gang zurück und lässt seiner Freundin mehr Zeit bei jedem Schritt.
Anette spürt, wie sich die Vibration immer wieder auf die Innenseite ihrer Schenkel überträgt.
Als hätte vorhin seine bestimmende Art, der Slip im Mund und etwas in ihr nicht gereicht, sorgt der Lush nun für einen weiteren Schub an Erregung und Anette spannt bei jedem Schritt den Unterleib an.
„wenn dir der jetzt rausfällt…“ hat sie immer wieder im Kopf und kann sich kaum noch auf das Abendrot konzentrieren.
Der anfangs trockene Stoff hat sich mittlerweile vollgesaugt und bappt nun wie ein zäher, großer Kaugummi zusammen, auf dem Anette vor Nervosität auch dauernd herumkaut.
„Den kann ich danach wohl wegwerfen, der hat bestimmt Löcher, so wie ich darauf herumbeiße … ach Ben, diese Ideen immer …“ geht ihr durch den Kopf, während sie für einen Moment zu ihrem Freund hinübersieht und seine zufriedene, gelassene Mimik wahrnimmt.
Im nächsten Moment dreht er sich zu ihr und fragt: „Alles in Ordnung bei dir?“
Anette läuft rot an und nickt rasch, bevor sie wieder nach vorne sieht und seinem Blick ausweicht.
Er zieht sein Handy hervor und Anette greift reflexartig fester zu.
„Nicht wegen dir. Ich suche nach etwas..“
Erleichterung macht sich breit und Anette lässt die Schultern wieder locker. Immer wieder versucht sie auf seinen Bildschirm zu schielen, kann aber nichts erkennen.
Leicht verzweifelt murrt sie ihm entgegen und hofft, er würde verstehen, dass sie neugierig ist.
Doch Ben ist auf sein Handy fokussiert und lässt sich nicht davon abbringen.
Ein paar Schritte weiter enden die Vibrationen zu ihrem Glück und er stopft das Handy wieder in die Tasche.
„Wir machen einen kleinen Umweg, holen uns noch eine Kleinigkeit zu Essen, da ist ein Ramenshop in der Nähe, den ich sehr gerne testen möchte, auch wenn ich eigentlich satt bin, aber tja… traust du dir das so zu?“ klärt er seine Freundin auf.
Diese nickt und hat Hoffnung, die Strecke wird nicht all zu lange.
Kurz darauf hat Anette plötzlich einen Krampf im Unterleib und krallt sich vor Schmerz in seinen Arm.
Sie verzieht das Gesicht und krümmt sich leicht.
Ben reagiert direkt, sieht sich um und nutzt eine unbeobachtete Sekunde, um ihr den Slip aus dem Mund zu ziehen.
Die Maske schiebt er ihr wieder über die Nase und nimmt sie in den Arm, während das durchnässte Stück Stoff in seiner Hosentasche verschwindet.
„Was ist los?“
Anette legt den Kopf an seiner Brust ab und murmelt: „Es hat sich grade alles zusammengezogen und … uff..“
Erneut wird sie von einem Krampf in die Knie gezwungen, will sich aber nichts anmerken lassen.
„Dann gehen wir auf direktem Weg zurück zu unserem Hotel!“ meint Ben umgehend.
„Nein… also, ich schaff das schon …“ protestiert sie und will ihm den Abend nicht versauen, doch da kommt der nächste Krampf auf und sie verzieht erneut das Gesicht.
Ben schüttelt den Kopf: „Nein, ab nach Hause. Dein Wohlergehen ist wichtiger als irgendeine Suppe…“
Unter immer wiederkehrenden Krämpfen kämpft sich Anette zurück zum Hotel und ist insgeheim froh darüber, wie ihr Freund reagiert hat.
Im Zimmer angekommen wird der Lush entfernt und Ben fordert sie auf: „Komm, hinlegen. Wir machen uns heute einen entspannten Abend. Ich hol noch schnell was zum Knabbern und dann kuscheln wir uns vor den Fernseher oder schauen uns eine Serie am Handy an…“
Ihr Freund verschwindet aus dem Zimmer und Anette schmunzelt glücklich, während sie ihr Gewicht aufs Bett plumpsen lässt und die Füße anzieht.

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