Ralf läuft durchs Zimmer und räumt die Gerte zurück.
Mit einem „Bin gleich wieder da.“ verschwindet er und lässt seine Sub allein.
Diese schwebt noch in ihrem Endorphin-Rausch und bekommt seine Worte nur unterbewusst mit.
Ihr Po pocht, langsam findet Fiona zurück in das Hier und Jetzt.
Mit jedem Atemzug nimmt sie ihren Körper und Geist klarer war.
Ein kühler Windzug huscht über ihren nackten Körper.
Sie zieht die Decke hoch und dreht sich wieder auf den Bauch.
In diesem Moment schrickt sie zusammen, der kühle Stoff berührt ihren malträtierten Hintern.
Ihr Körper zieht sich leicht zusammen, doch nach kurzer Zeit beginnt sie sich wieder zu entspannen und genießt den kühlenden Stoff zunehmend.
Doch da kommt auch schon wieder Ralf zurück ins Schlafzimmer und setzt sich neben ihr auf die Matratze.
„Bereit für den spannenderen Part?“
Fiona blickt ihn verwundert an.
„Dachtest du das wars schon?“ lacht er.
„Ne, jetzt geht’s erst richtig los. Hopp, hoch mit dir. Nimm Position 2 ein, und zwar hier.“ er zeigt auf den Boden.
Gehorsam stemmt sich Fiona hoch und kniet sich neben das Bett.
Ihr blick fällt auf seine Hand, er hält darin etwas fest.
„Was ist das?“
Ralf legt das, was er aus der Küche geholt hatte, aufs Bett und sieht streng zu seiner Sub.
„Hast du dir Nummer 2 gemerkt?“ fragt er schroff.
Räuspernd nickt sie.
„Knieend mit leicht gespreizten Beinen, aufrecht auf den Fersen sitzend, Arme hinter dem Rücken verschränkt und Blick geradeaus.“ selbstbewusst beschreibt sie ihrem Herrn die Position.
Zufrieden nickend sitzt Ralf vor ihr am Bett.
„Sehr gut. Brav gemerkt und korrekt ausgeführt.“
Er tätschelt ihr liebevoll den Kopf.
„Kommen wir nun zur Funktionalität dieser großartigen Position. Nicht nur, dass ich deine wunderschönen Brüste bewundern kann, nein, ich habe auch freien Zugang an deinen Hals und deinen Kitzler.“
Ralf packt seine Sub am Kiefer und hebt ihren Kopf an.
„Und jetzt gibt es Klemmen an deine Nippel!“
Er lässt von Fiona ab und widmet sich den Dingen, die er zuvor aufs Bett legte.
Es handelt sich dabei um Holzspieße und Gummiringe, aus denen er nun Klemmen bastelt.
Jeweils Zwei Spieße werden an beiden Enden mit einem Gummiring verbunden.
„Sind das diese fiesen Dinger, die du mir einmal bei einer Session mit verbundenen Augen verpasst hast?“ fragt Fiona mit zittriger Stimme.
Mit einem unanständigen Grinsen im Gesicht beugt er sich vor und haucht ihr zu: „Allerdings, das sind diese fiesen Dinger. Wehe ich höre den leisesten Mucks!“
Bei seiner rauen Flüsterstimme stellt es Fiona sofort die Nackenhaare auf.
Sie schluckt noch einmal und atmet tief durch.
Da zieht ihr Herr auch schon am linken Nippel.
Ralf spreizt mit einer Hand die Klemme, hält diese vor ihre Brustwarze und zieht diese mit der freien Hand durch die Holzspieße.
Fiona blickt ihn unterwürfig an.
Sie spürt wie kurz sie vor dem Schmerz steht und verkrampft leicht.
Dies entgeht ihrem Dom nicht, dieser beugt sich vor und drückt ihr einen herzhaften Kuss auf den Mund.
Während sie von seinen zarten Lippen einen kurzen Augenblick lang abgelenkt wird, lässt Ralf die Klemme zusammenschnappen.
Sie liebt es von ihrem Dom gequält und benutzt zu werden.
Doch den Schmerz unterdrücken fällt ihr unglaublich schwer.
Fiona spannt jeden Muskel an, presst ihre Lippen gegeneinander bis sich diese weiß färben und krallt ihre Fingernägel in die Handflächen.
Den Blick zur Decke gerichtet, versucht Fiona die Tränen wegzublinzeln. Zunächst gelingt ihr dies, doch als die zweite Klemme an ihrer anderen Brust zuschnappt, kann sie die Tränen nicht mehr unterdrücken.
Mit tränenunterlaufenen Augen blickt sie ihren Herrn an.
Ralf hingegen zeigt keine Spur von Mitleid, im Gegenteil, ihm gefällt der Anblick.
Er drückt noch einmal sanft ihre pochenden Brustwarzen.
Seine Sub zieht eine schmerzerfüllte Grimasse und atmet tief ein.
„Angenehm?“
„Arsch!“ schnaubt Fiona aus und grinst.
Da knallt seine Hand gegen ihre Backe.
„Freches Stück, Hattest wohl heute noch nicht genug Schmerzen?“ fährt er sie mit schroffem Tonfall an.
Fiona blickt beschämt zu Boden, sie spürt wie das Blut durch ihre Wange schießt.
Gleichzeitig durchfährt sie ein Gefühl von Glück, welches sich schwer in Worte fassen lässt.
Ralf öffnet seine Jeans und streift diese gleichzeitig mit seiner Boxershorts ab.
Sein erregtes Glied in der Hand steht er vor ihr und packt mit der anderen Hand ihre Haare.
„Mach deinen Mund auf!“ er packt sie fester am Schopf und drückt ihr seinen Penis rein.
Grob schiebt er seinen Schwanz in ihren Rachen, bis sie zu würgen beginnt.
Er zieht ihn wieder ein Stück zurück.
„Du hast etwas gut zu machen, also bemüh dich!“ sind seine Worte.
Fiona blickt zu ihm hoch und stützt sich an seinen Oberschenkeln ab bevor sie mit dem Blowjob beginnt.
Sie spürt immer noch deutlich seinen Handabdruck an ihrer Wange, versucht aber so gut es geht diesen Schmerz auszublenden.
Zunächst lehnt sich Fiona ein Stück zurück und umkreist seine Eichel mit ihrer Zungenspitze.
Mit geschlossenen Augen stöhnt Ralf leise auf. Das beruhigende, tiefe Stöhnen ihres Herrn jagt ihr ein angenehmes, kribbelndes Gefühl durch den Körper. Stück für Stück arbeitet sie sich an seinem harten Penis entlang, abwechselnd küsst sie seine Spitze und nimmt ihn tief in den Mund.
Seine Hand wandert wieder an ihren Schopf. Er packt sie und drückt ihren Kopf noch etwas tiefer gegen seinen Schwanz. Erneut reizt er Fionas Würgereiz. Noch ein paar Mal treibt er sie bis an die Grenze, eher er wieder von seiner Sub ablässt und sie endlich durchatmen kann.
„Aufstehen!“
Gehorsam folgt sie der Anweisung und steht auf. Ralf steht hinter ihr und greift erneut nach ihren Haaren. Grob zieht er ihren Kopf an seinen Körper und haucht ihr ins Ohr: „Beug dich vor, es wird Zeit für die erste Runde Sex!“
„Die Erste?“
Fiona fragt verdutzt.
Er ignoriert die Frage und drückt sie vor. Einen Arm dreht er ihr auf den Rücken und hält sie daran fest. Mit dem anderen Arm stützt sich Fiona auf dem Bett vor ihr ab.
Da spürt sie auch schon seinen warmen Penis über ihre Schamlippen streichen.
Sie drückt ihm ihren Po noch etwas weiter entgegen und genießt das Gefühl, wie seine Eichel durch ihre feuchten Schamlippen gleitet.
Bei jeder Berührung erwartet sie, dass er endlich eindringt und sie ausfüllt.
Aber Ralf zögert es immer wieder hinaus, bis er kurz stoppt und ihren Arm loslässt.
Er packt seine Sub an der Hüfte und drückt sein Glied ruckartig in ihre Vagina.
Erregt stöhnt Fiona auf und genießt bei jedem weiteren Stoß die dicke seines Glieds.
Ralf zögert seinen Orgasmus noch etwas hinaus indem er die Art seiner Stöße verändert.
Nachdem er ganz in seiner Sub steckt, zieht er langsam sein Glied zurück und lässt nur seine Spitze in ihr.
Nun stößt er mehrmals ein paar wenige Zentimeter tief in Fiona, ehe er sie wieder mit der gesamten Länge seines Schwanzes ausfüllt.
Ihr scheint dieses Spiel hörbar Spaß zu machen, denn Fiona stützt ihren Körper mit geschlossenen Augen am Bett ab, hält sich am Bettlaken fest, beißt sich immer wieder auf die Unterlippe, wenn er sie wieder tief ausfüllt und stöhnt immer lauter und intensiver, je länger seine minimale Penetration andauert, ehe ihr ein tiefer, sanfter Stoß wieder ein inniges Stöhnen entlockt.
Ralf genießt ihr angenehmes Stöhnen zunehmend und entscheidet sich spontan um und gleitet aus ihr.
„Los, ab aufs Bett mit dir und zieh deine Beine an.“
Seine Freundin, welche bereits den Orgasmus tief in ihr aufkeimen spürte, lässt sich das nicht zweimal sagen und rollt sich aufs Bett und lächelt ihrem Dom verführerisch zu.
Ihr pochender Po, die Wange und die Klemmen an den Brüsten, nimmt sie fast nicht mehr wahr.
Den Blick nur auf sein Glied gerichtet, hebt sie ihre Beine.
Vor ihr macht sich Ralf breit und drückt ihre Beine näher an ihren Oberkörper, bevor er erneut tief in sie eindringt und durch sanftes zurückziehen seines Glieds einen angenehmen Unterdruck in ihrer Vagina erzeugt, welchen er nun wieder mit kurzen Stößen versüßt, ehe er Fiona wieder mit seinem kompletten Penis ausfüllt.
Kurz zuvor, bei den kurzen Stößen, hat es sich bereits angedeutet.
Ihr Stöhnen wurde immer weniger, sie biss sich immer fester auf die Lippe und krallte sich an seinen Oberarmen fest.
Als dann Ralf erneut zur Gänze in sie eindrang überrollte sie einer der intensivsten Orgasmen den sie je hatte.
Fiona stöhnt, ja schreit förmlich, als sie an ihrem Höhepunkt ankommt. Ihr gesamter Körper zieht sich zusammen, sie kann für einige Sekunden lang nicht kontrollieren was ihre Muskeln machen, was ihr währenddessen aber wie eine Ewigkeit vorkommt und wenn es nach ihr ginge, auch nie wieder aufhören müsste, so gut ist das Gefühl.
Ralf stieß während ihrem Orgasmus noch mehrmals kräftig zu, was einerseits ihren Orgasmus noch einmal verstärkte und gleichzeitig auch für einen Höhepunkt bei ihrem Dom sorgte.
Dieser pumpt keuchend sein warmes Sperma in seine Sub, bevor er auf ihrem zitternden Körper niedersinkt und sich mit seinem Kopf auf ihrem Bauch ausruht.
„Verdammt, war das geil!“ keucht Fiona und blickt mit weit aufgerissenen Augen an die Decke.
Der Endorphin-Cocktail pumpt durch ihren zittrigen Körper, verursacht Gänsehaut an Armen und Beinen und lässt sie nur schwer wieder in einen ruhigeren Zustand gelangen.
„Absolut!“ antwortet Ralf, der sich nun neben seiner Sub auf den Rücken gelegt hat.
Langsam ebbt der Endorphin-Rausch bei Fiona wieder ab. Zwischen ihren Beinen hat sich ein Fleck am Bettlaken gebildet, verursacht durch Ralfs Sperma, welches wieder aus ihr gelaufen ist, sowie ihrem eigenen Saft, der ihr an beiden Schenkeln bis zu den Knien klebt und die Haut an den Beinen glänzen lässt. Mittlerweile hat auch ihr Körper aufgehört zu zittern, es setzt nun Erschöpfung ein, die sie tief in die Matratze sinken lässt.
Da dreht sich Ralf zu ihr und streicht ihr durchs Haar.
„Die Klemmen an den Brüsten scheinen dich gar nicht mehr zu stören?“ fragt er schelmisch.
Sie blickt an ihrem Körper hinab.
„Ein wenig spüre ich sie noch. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran.“
Er grinst und zieht ihr eine der Klemmen von der Brust.
„Autsch!“ fiept Fiona und drückt mit der Handfläche auf den nun wieder schmerzenden Nippel.
„Hand weg! Wir sind mit der Session noch lange nicht fertig.“
„Ach verdammt, da war ja noch was.“
Fiona überspielt ihre Freude über die noch immer andauernde Session mit einem mürrischen Blick.
„Komm, reiß mir die andere Klemme auch noch ab!“
Ralf zögert nicht lange, greift an die Holzspieße und zieht ihr die selbstgebastelte Klemme vom Körper.
Erneut fiept sie vor Schmerz, doch diesmal ist Ralf schneller an der Brust als Fiona.
Mit seiner Zunge umkreist er ihren Nippel, in dem nun das Blut wieder ganz normal zirkulieren kann, wodurch seine sanften Berührungen mit jeder Sekunde intensiver werden.
Fiona kommt ein leises Stöhnen über die Lippen.
In diesem Moment lässt Ralf von ihr ab und fragt: „Womit könnte man dich jetzt noch quälen?“
Obwohl ihr bewusst ist, dass die Frage nicht an sie adressiert war, kann sich Fiona die Antwort nicht verkneifen.
„Am besten wärs, man lässt sie noch ein wenig die tollen Positionen üben.“
„Warum so schnippisch junges Fräulein?“
Schulterzuckend antwortet sie: „Ich weiß nicht.“
„Nachdem ich nicht so bin machen wir heute nur noch eine Position, und zwar Position 7.“
Fiona reagiert nicht.
„Wird’s bald?“ Ralfs Ton wird strenger.
Sie verdreht die Augen und bleibt weiterhin liegen.
„Fräulein! Begib dich in Position Nummer 7. Auf der Stelle, oder…“
„Oder was!?“ redet sie ihm ins Wort.