Bereits früh morgens vibriert ihr Handy.
Es ist eine Nachricht von ihrem Dom.
>Ich wünsche dir einen wunderschönen, guten Morgen. Heute Nachmittag bist du wie gewohnt eingeladen. Allerdings beginnt deine Aufgabe bereits jetzt. Buchstabe P hat mich zuerst auf Porno gebracht. So ein selbstgedrehter Porno hat schon was, aber ne, die Idee habe ich wieder verworfen. Das war mir zu einfach. Daher wirst du heute die ersten Hundert Nachkommastellen von Pi auswendig lernen. Wenn du dann bei uns bist, wirst du abgefragt. Die Strafe für Fehler erfährst du, wenn es so weit ist. Viel Erfolg beim Lernen.<
Anette sinkt wieder ins Kissen und murrt genervt: „Zahlen auswendig lernen, das ist langweilig. Bestraf mich doch einfach direkt. So schlimm können 100 Schläge schon nicht sein.“
Ihr fallen wieder die Augen zu.
Eine Stunde später wird sie wieder wach und schreckt hoch.
„Fuck! Was, wenn es Tage sind, die ich nicht kommen darf?“
Sie zieht die Decke beiseite und springt aus dem Bett. Hektisch läuft sie ins Bad und macht sich frisch.
Dann sucht sie am Handy nach den Nachkommastellen von Pi und überfliegt die ersten 10 Ziffern.
Immer wieder liest sie über die Zahl, geht sie im Kopf durch und beginnt von vorne.
„Das muss ich schaffen! Ich werde sicher keine 3, fast 4 Monate auf einen Orgasmus verzichten. Nein, bestimmt nicht!“
Sie lässt alles stehen und liegen. Ihr gesamter Fokus liegt auf diesen Ziffern, die sie immer und immer wieder im Kopf durchgeht.
„Fuck! Merk dir doch endlich diese Zahl!“ schreit sie ihr Handy an.
„Immer wieder verdrehe ich diese Drecks-Ziffern.“ jammert sie und geht erneut die Nachkommastellen durch.
Der Zeiger dreht seine Runden. Mit jeder vergangenen Stunde kommt sie ihrer Session näher.
Anette wirft einen Blick auf die Uhr und stellt entsetzt fest: „Kacke, es ist bereits 14 Uhr. Darum knurrt mein Magen schon so stark.“
Sie legt eine kurze Pause ein und schmiert sich ein Brot. Danach öffnet sie direkt wieder die Zahlen am Handy und beginnt von vorne.
„3,141 592… ähm… 653 589 793 238 462 64.. fuck, was kam dann?“
Ein Blick auf die Lösung lässt sie erneut aufschreien: „3, es ist die 3! Merk dir das doch endlich!“
Die letzten Stunden vor dem Treffen vergehen wie im Flug.
Zack, da klingelt ihr Handywecker.
„Mist, ich muss mich anziehen und losgehen. Verdammt. Dann werden die letzten Zahlen eben im Bus reingeprügelt in meinen Kopf!“
Anette hüpft schnell unter die Dusche und macht sich fertig für ihr Treffen.
Im Bus starrt sie weiter auf ihr Handy und geht wiederholt die Zahlenfolge durch.
Dann ist es so weit.
Sie steht bei ihren Freunden im Wohnzimmer und soll ihr Können preisgeben.
Ralf steht mit einem Klemmbrett vor ihr und hält einen Stift parat.
„Ist das dieses Klemmbrett von …“ hakt Anette zögerlich nach.
Er nickt: „Ja, das ist genau dieses Klemmbrett. Jetzt konzentrier dich. Die ersten 100 Nachkommastellen von Pi. Bitte.“
„Ähm. Was passiert, wenn ich eine Zahl falsch habe?“
Die Frage lässt seinen Mundwinkel hochgehen.
„Dann, meine Liebe, werde ich mir hier einen Strich machen und danach werden wir die Fehler zusammenzählen. Du bekommst dann noch etwas und, naja, ich sag mal so. Es könnte schmerzhaft werden.“
„Also kein Orgasmusverbot?“ atmet Anette erleichtert aus.
„Orgasmusverbot? Nein, es geht um etwas ganz anderes. Wäre dir Orgasmusverbot lieber?“
Sie schüttelt hastig den Kopf.
„Nein, Nein. Das passt schon. Ich bin schon ruhig.“ lächelt sie verlegen in seine Richtung.
„Gut, dann leg los.“
Anette räuspert sich und holt Luft, bevor sie mit dem Vortrag beginnt.
„3 Komma 141 592 653 589 793 238 462 643 …“
Sie sieht ihn mit schüchternem Blick an.
„Weiter, alles Richtig so weit.“ lässt er sie wissen.
Beruhigt durch seine Worte fährt sie fort: „383 279 502 884 197 169 399…..“
Sie stoppt erneut, allerdings nur um Luft zu holen.
„375 105 820 974 944 592 307 .. ähm .. Fuck … 8?“
Anette kneift die Augen leicht zusammen, zieht die Schultern hoch und den Kopf ein.
Ihr Dom lächelt ihr entgegen, nickt und meint: „8 ist richtig. Du kannst das!“
„816!“ ergänzt sie und hat den Rhythmus wieder gefunden.
„406 286 208 998 628 034 … 93 .. Nein, 835? Verdammt!“
Sie sieht Ralf, der Striche aufs Papier macht.
„Kann ich von vorne beginnen?“
Er schüttelt wortlos den Kopf.
„Mist, ich habe nicht mehr Ziffern in meinen Kopf reingebracht. Bei den letzten Zahlen habe ich ständig einen Dreher drinnen.“ stammelt sie dahin.
Ralf hebt bedrohlich den Finger.
„Du hast dich bis hierher sehr gut geschlagen. Die letzten Zahlen wirst du jetzt raten.“
„Na gut.“ Anette blickt zu Boden und zählt weitere, zufällige Ziffern auf.
Dabei zuckt sie immer wieder ahnungslos mit den Schultern.
Ralf zieht weiter Striche auf seinem Klemmbrett und lässt dadurch Anette indirekt wissen, dass sie einen Fehler nach dem anderen macht.
Demotiviert nuschelt sie dahin, bis er erneut den Finger hebt und ihr zu verstehen gibt, dass sie aufhören kann.
„Bis auf den letzten Teil war das eine richtig solide Leistung. Das in nur ein paar Stunden, Hut ab vor dieser Leistung. Dennoch hast du gegen Ende hin einige Fehler gemacht.
Ich bin auf insgesamt 11 falsche Ziffern gehört. Du hattest knapp 90 Prozent richtig. Das mag was heißen!“
Anette kommt ein Schmunzeln aus: „Was bedeutet das für mich?“
„Das bedeutet, du bekommst einen aufblasbaren Plug in den Hintern, der dann 11 mal aufgepumpt wird. Das klingt nach einer schaffbaren Strafe.“
Sie starrt ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Fiona wird mir beim Einführen helfen und dann wird der Plug aufgeblasen. Nach den vielen Tagen Training mit Plugs und Fingern, sollte das kein Problem darstellen.“ grinst er ihr entgegen.
Anette hat einen Kloß im Hals und bekommt kein Wort heraus.
Ihr Blick fällt auf den Plug, an dessen Ende ein Schlauch hängt.
Fiona hält das Toy in der Hand, grinst ihr entgegen und kommt auf sie zu.
„Ist das euer Ernst?“ ist das Erste was Anette hervor bekommt.
„Ich freu mich schon den ganzen Tag darauf, dieses Teil hier in dir aufzublasen.“ grinst Fiona ihr zu.
Während Anette weiter auf das Spielzeug starrt, hilft ihr Ralf aus den Klamotten.
Er zieht sie zur Couch und setzt sich.
Mit einem Klopfen auf die Schenkel, signalisiert er seiner Sub, sie soll Platz nehmen.
„Ähm, wie?“
„Mit dem Bauch, damit ich Zugang zu deinem Hintern habe.“ bringt Fiona ein.
Anette beugt sich vor und legt sich über seinen Schoß.
Ihr fallen die Haare vors Gesicht und ein grober Griff am Po lässt sie zum ersten Mal aufstöhnen.
„Entspannen, dann wird das ein Kinderspiel.“ meint Ralf, der ihre Pobacken spreizt.
Seine Freundin träufelt Gleitgel auf Anettes Anus und verteilt dieses mit dem Finger.
Sanft drückt sie gegen ihr Poloch und lässt das vorderste Fingerglied in ihrem Hintern verschwinden.
„Mhhh, Gott.“ kommt von Anette.
„Du bist locker, sehr gut.“ meint Fiona und reibt das Gleitgel von ihrem Finger am Plug ab.
Dessen Spitze drückt sie behutsam gegen Anette, die direkt wieder aufstöhnt, als ihr Hintern das Teil aufnimmt.
„Oh, das Ding ist so schon breit.“ keucht Anette.
Fiona legt eine Pause ein und zieht den Plug eine Spur zurück.
Nebenbei sorgt Ralf mit Streicheleien für zusätzliche Entspannung.
Seine Hände streifen über Anettes Rücken, massieren kurz ihre Pobacken und wandern wieder hoch an den Nacken- und Schulterbereich.
Während sie die kleine Nackenmassage ihres Doms genießt, arbeitet Fiona den Plug tiefer in ihren Hintern.
„Oh…“ kommt von Anette, die nun den Plug in ihr stecken hat.
„Gut gemacht. Jetzt gewöhnst du dich erst einmal daran. Entspann dich.“ flüstert Fiona, die ihre Finger über Anettes Po streifen lässt.
Bevor Fiona zum eigentlichen Teil über geht, wandern ihre Finger runter in den Schritt ihrer Sub.
Dort ertastet sie die Erregung ihrer Freundin und lächelt.
„Scheint dir zu gefallen?“
Noch bevor Anette antworten kann, hat Fiona die Finger bereits an ihren nassen Schamlippen und streift bis an ihren Kitzler.
Ein inniges Stöhnen erhellt den Raum.
Ralfs Erektion drückt gegen Anettes Bauch.
Fiona hat ein breites Grinsen im Gesicht, als sie die glänzenden Finger von ihrer Sub nimmt.
„Jetzt kommt Bewegung ins Spiel.“ meint Ralf, der an die Handpumpe greift und einmal pumpt.
Anette hält sich an seinem Bein fest und murrt: „Argh, dieses Gefühl!“
„Welches Gefühl?“ erkundigt sich Ralf.
„Als würde ich Platzen. Ich glaube, ich kann den Plug nicht lange so halten.“
Sie wird unruhig, doch Fiona eilt zur Hilfe.
Ihre Freundin legt eine Hand behutsam auf ihren Rücken und wandert mit der anderen wieder in Anettes Schritt.
Sanfte, kreisende Berührungen am Kitzler lassen Anette nicht nur aufstöhnen, sie lenken auch ab und sorgen für zusätzliche Entspannung.
Ihr Dom pumpt erneut. Wieder stöhnt Anette dabei auf und weicht ein Stück zur Seite.
Fiona wird schneller mit den Berührungen.
Ein weiterer Griff an die Handpumpe und Anette stöhnt lauter.
„Gott, das ist viel.“ keucht sie.
Ralf pumpt erneut, diesmal gleich zweimal.
Sie krallt sich stärker an seinem Bein fest, lässt den Kopf sinken und stöhnt laut auf: „Wie kann sich sowas, so verdammt guuuut anfühlen!?“
Er drückt erneut die Handpumpe und greift mit der freien Hand an ihren Po.
Immer wieder lenkt das dehnende Gefühl von Fionas zärtlichen Berührungen ab.
Doch Anette kommt nicht mehr heraus aus dem Stöhnen.
Sie krallt sich mit jedem Mal fester an Ralfs Bein, keucht und stöhnt immer lauter.
Ralf haucht seiner Sub zu: „Geschafft. Wie fühlt sich dein Hintern an?“
„Voll, einfach nur voll.“ keucht Anette zurück.
„Sieht auch sehr eng aus..“ murmelt Fiona und drückt ihr einen Finger in die Vagina.
Das entlockt Anette erneut ein inniges Stöhnen und die Frage: „Darf ich kommen?“
„Ausnahmsweise.“ antwortet er und knetet ihre Pobacke.
Fiona drückt ihr einen weiteren Finger rein.
Zuerst fingert sie ihre Freundin langsam, das ändert sich jedoch sehr schnell.
Mit einer Hand packt Fiona den Hintern ihrer Sub und richtet sich auf.
Die Bewegungen, mit den Fingern in Anette, werden schneller und kräftiger.
Erneut kommt ein lautes Stöhnen aus Anettes Mund, dieses geht rasch über in ein Wimmern und Keuchen.
Sie presst die Beine zusammen und krümmt sich über Ralfs Schoß.
„Oh verdammt, wie geeeiiil.“ schreit Anette auf und zittert am gesamten Körper.
Ein berauschender Orgasmus durchfährt sie. Sie bäumt sich auf und stöhnt vor Freude. Mit einem breiten Grinsen sackt sie in seinem Schoß zusammen, schwer atmend und mit hängendem Kopf.
Ralf greift an den Plug und lässt die Luft ab.
Das abnehmende Druckgefühl lässt Anette seufzen: „Oh, war das gut!“
Fiona zieht den Plug aus ihrer Freundin und verschwindet damit direkt im Bad.
Der Anblick ihres pochenden Anus lässt Ralf frech Grinsen.
Er hebt Anette hoch und schiebt sie auf die Couch, damit er aufstehen kann.
Seine Erektion drückt gegen die Jeans. Ein Griff an den Knopf und schon springt sein harter Schwanz hervor.
Seine Sub kniet noch immer, ihr fehlt die Kraft, aufzustehen.
„Dieser Anblick.“ kommentiert er und beugt sich vor, bis er ihr ins Ohr flüstern kann.
„Ich will jetzt in deinem Arsch abspritzen. Bereit?“
Anette überlegt nicht lange, sie nickt direkt und ist über die Wärme am Hintern überrascht.
Er kniet auf einem Bein hinter ihr und drückt sein Becken gegen ihren Po.
Seine Spitze gleitet in Anettes Hintern und lässt sie am gesamten Körper zittern.
„Wie gut sich das anfühlt…“ schwärmt sie und legt den Kopf auf der Couch ab.
Ralf genießt das enge Gefühl an seiner Eichel und spürt, wie Anette immer wieder den Schließmuskel an und entspannt.
Er kommt gar nicht dazu, fest zuzustoßen. Bereits als ihr Schließmuskel seinen Schaft massiert, überrascht ihn sein Höhepunkt.
Der Orgasmus lässt ihn mit rauer Stimme aufstöhnen. Mit Beiden Händen krallt er sich an ihrer Hüfte fest. Sein Oberkörper zuckt bei jedem Schwall, den er in sie pumpt.
Sein halbsteifer Penis gleitet aus ihr und zieht sein Sperma mit.
Dieses läuft zwischen ihren Beinen runter und landet am Boden.
„Verdammt, war das gut!“ freut er sich und spürt Energie in sich aufkeimen.
Da stößt Fiona wieder zu den Beiden und staunt, als sie sieht, was da aus Anettes Hintern läuft.
„Du hast … ihr seid schon fertig?“
Er nickt: „Ja, das ging schneller als erwartet, war aber sehr gut.“ grinst er zufrieden und hält seinen Penis fest.
Ralf blickt an sich runter und meint: „Oh, ich tropfe. Bin gleich wieder da.“
Während er im Bad verschwindet und sich sauber macht, geht Fiona zu ihrer Sub und streicht ihr über den Rücken.
„Alles in Ordnung? Geht’s dir gut?“
Anette nickt: „Ja, total. Ich komme noch immer nicht auf dieses intensive Gefühl klar. Sorry.“
„Warum entschuldigst du dich?“
„Weil sein Sperma auf den Teppich tropft.“
Fiona lacht: „Ach, das passt schon. Da ist schon öfter was darauf gelandet. Den macht Ralf später sauber. Du weißt ja, wer Kleckert, macht auch Sauber.“
Ihre Sub grinst und richtet sich langsam auf.
„Puuh, meine Beine sind Wackelpudding.“
„Kann ich dir helfen?“ bietet sich Fiona an und reicht ihrer Freundin die Hand.
Diese nimmt die Hilfe dankend an und lässt sich zur Toilette begleiten.