Möbelaufbau Teil 2

Ein schmerzerfülltes seufzen kommt über ihre Lippen.
„Ruhe! Wenn ich nur den geringsten Ton höre ….“ er zeigt bedrohlich mit dem Finger auf Sie.
Rose läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
Noch nie erlebte sie ihren Freund so dermaßen dominant und fordernd.
Diese harte Art macht sie richtig geil.
Ihr Unterleib kribbelt.
Ihre nassen Schamlippen sehnen sich nach einem harten Schwanz.
Ihre Knie schmerzen leicht.
Es ist ein ertragbarer Schmerz der zugleich angenehm beruhigend wirkt.
Vermutlich liegt es an der Gesamtsituation.

Jack zieht ihren Kopf ein paar Zentimeter weiter nach hinten.
Rose presst die Lippen aneinander.
Der schmerzende Stich in ihren Beinen drückt ihr eine Träne aus dem Aug.
Er lässt sie in diesem Moment los.
Sie sinkt zu Boden, stützt sich an seinem Bein ab und rutscht in eine angenehmere Position.
Währenddessen bietet sich ihr ein wunderschöner Anblick.
Jack lässt seinen harten Penis aus der Jeans springen.
Er wichst ein paar Mal auf und ab bis sich ein dicker Lusttropfen bildet.
Rose blickt ihn fragend an.
„Ja du darfst, Süße.“ lässt er sie mit rauer Stimme wissen.
Mit erfreuter Mine richtet sie sich ein Stück auf.
Sie schließt die Augen und öffnet den Mund.
Rose streckt die Zunge raus und nähert sich langsam Jack.
Vorsichtig sucht sie nach seiner Eichel.
Als sie diese mit der Zungenspitze erreicht beginnt sie mit leichtem lecken an der Unterseite seines Penis.
Jack stöhnt leise vor sich hin.
Sie lässt ihn noch ein wenig zappeln bevor sie sich über seinen ganzen Schwanz hermacht.
Zunächst leckt sie über den dicken Lusttropfen und genießt den angenehmen Geschmack voller Geilheit in ihrem Mund.
Sie kratzt ihm sanft über die Oberschenkel und wandert mit beiden Händen an seine Pobacken.
Vorsichtig kneift sie ihn.
Jack schließt die Augen, legt seine Hände auf ihrem Kopf ab und genießt ihre Berührungen.
Im wird warm.
Er merkt wie sein Orgasmus mit jeder Bewegung näher kommt.
„Diesmal nicht.“ denkt er und drosselt ihre Geschwindigkeit mit einem festen Ruck an den Haaren.

Rose saugt mit viel Gefühl an seiner Eichel.
Immer wieder unterbricht sie ihre Bewegungen. Mittlerweile krallt sie sich fest in Jacks Hintern.
Dieser stöhnt immer lauter.
„Gleich hab ich ihn so weit.“ denkt Rose voller Vorfreude.
Im selben Moment folgt ein brennender Schmerz an ihrer Kopfhaut.
Jack reißt seine Freundin an den Haaren von sich weg.
Gerade noch rechtzeitig vor seinem Orgasmus.
Seine breite, flache Hand klatscht auf die Brust seiner Sub nieder.
Anschließend drückt er sie mit dem Gesicht zu Boden und kniet sich hinter sie.
Grob spreizt er ihre Beine und zieht ihr der Reihe nach die Liebeskugeln und den Plug raus.
Er schnappt sich seinen erigierten Penis und drückt ihn in die nasse Spalte seiner Freundin.
Es folgen einige harte Stöße.
Rose reibt mit den Brüsten und dem Gesicht am Boden. Jeder Stoß füllt sie zur Gänze aus.
Ihre Brust brennt, die Kopfhaut schmerzt.
Der Po pocht durch das grobe entfernen des Plugs.
Dennoch ist sie erregt wie nie zuvor in ihrem Leben.
Jeder Stoß fühlt sich fester an als der zuvor.
Sie stöhnt immer schneller. Auf ihrer Haut bilden sich Schweißperlen.
Kurz vor dem Orgasmus hält sie inne.
Ihr Herz rast.
Der Kopf pocht.
Das Blut rauscht ihr durch die Ohren.
Plötzlich reißt Jack sie hoch.
Sein Schwanz rutscht aus ihr.
„Ich komm heut in deinem Arsch!“ warnt er sie.
Ohne einer Beachtung ihrer Reaktion drückt er sie wieder nach vor und spreizt ihre Pobacke.
Rose braucht einen kurzen Moment bis sie seine Worte verarbeitet hat.
„Er fickt mich das erste mal Anal….“ geht ihr durch den Kopf.
Der Umstand, dass sie total erregt ist und die lange Neugierde wie sich ein Penis im Po anfühlt lassen sie voller Vorfreude zittern.
Sie stützt sich mit einem Arm ab und hilft mit der anderen Hand ihre Pobacken zu spreizen.
Er verteilt ihren Saft, vermischt mit reichlich Spucke, rund um ihren Anus.
Dann hält er seinen Penis fest und drückt ihn leicht gegen ihren Po.
Mit einem leichten Druck auf ihre Schulter gibt er Rose zu verstehen dass sie loslegen kann.
Vorsichtig lässt sie sich gegen ihren Freund.
Stück für Stück verschwindet sein Penis in ihrem Hintern.
Jack verschränkt seine Arme hinter dem Rücken.
Er schließt erneut die Augen und genießt die Enge rund um sein Glied.
„Gut so?“
Rose greift sich an den Kitzler und nickt sanft.
„Jaaaahhhh….härter!“ stöhnt sie.
Jack packt sie an der Hüfte und schiebt sein Glied tief in sie.
Er zieht seinen Penis anschließend bis zu seiner Eichel zurück und dringt erneut tief in seine Freundin ein.
Dies wiederholt er immer schneller werdend bis Rose ein Schrei über die Lippen kommt.
Er hält inne und fragt ob alles in Ordnung sei.
Sie keucht: „Jaaa, mach weiter. Bitte …“ und lässt ihren Kopf auf den Boden sinken.
Jack schwitzt am gesamten Körper.
Immer wieder stößt er tief in Rose.
Mit jedem Stoß kommt er seinem Orgasmus näher.
Kurz vor dem Abspritzen spürt er wie Rose ihren Po anspannt.
Der gleichmäßig einsetzende Druck lässt ihn ebenfalls kommen.
Er krümmt sich über seine Freundin.
Seine Oberschenkel sind am zittern.
Rose keucht und stöhnt sich gleichzeitig mit ihrem Freund zu einem intensiven Orgasmus.
Sie spürt wie das warme Sperma in sie spritzt, wie sich sein Penis bei jeder Ladung hebt und senkt und seinen Atem an ihrem Rücken.
Jack legt seine Hände auf ihren Po und kratzt sanft mit seinen Nägeln über ihre samtweiche Haut.
Rose bekommt Gänsehaut.
Sie schüttelt es vor Freude am ganzen Körper.
Die schmerzenden Knie sind vergessen.
Der Penis ihres Doms gleitet langsam aus ihrem, mittlerweile, entspannten Po.
Sie spürt wie sein Sperma an ihren Schenkeln hinabtropft.
Rose dreht sich auf den Rücken und sieht ihrem Freund tief in die Augen.
Dieser beugt sich vor und drückt ihr einen langen, gefühlvollen Kuss auf und legt sich anschließend neben ihr auf den Boden.
Er umschlingt sie mit beiden Armen und küsst sie auf die Wange.
„Ich liebe dich.“ mit Freudentränen in den Augen und schwacher Stimme flüstert Rose ihrem Freund zu.
Jack erwidert das Liebesgeständnis und lässt sie auf seiner Brust platz nehmen.
Er streichelt sanft über ihre Schulter und blickt tiefen entspannt an die Decke.
Rose fummelt an seinen Brusthaaren herum und versinkt im Gedanken.
Nach langen Minuten der Ruhe durchbricht Jack diese mit den Worten: „Dieser verdammte Schrank…. Warum haben wir nicht den anderen genommen?“
Rose dreht ihren Kopf und meint: „Weil mir der andere nicht gefallen hat.“
Sie grinst ihn mit engelsgleichem Blick an.
Ihm geht jedes mal das Herz auf wenn Rose ihn mit diesem Blick anhimmelt. Er richtet sich auf,
küsst Rose auf die Stirn und sagt: „Für meine Prinzessin mache ich das doch gerne.“
Bei diesen Worten bekommt Rose jedes mal ein flaues Gefühl in der Magengegend und es zaubert ihr ein breites Lächeln auf die Lippen.
Die Beiden machen sich nach einer kurzen Pause wieder an die Arbeit.

Nach einem anstrengenden Nachmittag steht Jack zufrieden im Raum und sagt zu Rose: „Endlich geschafft. Jetzt fehlt nur noch die Küche.“
„Sieht gut aus. Ich bin stolz auf dich.“ grinst sie ihn an.
Er legt seinen Arm um ihre Hüfte und blickt sich noch einmal in der Wohnung um.
„Komm Schatz, lass uns zum Italiener gehen. Zur Feier des Tages haben wir uns Pasta und Wein verdient!“ nickt Rose fest entschlossen zu Jack.
„Sehr gerne!“ freut er sich.
Nach der Pasta geht es für die Beiden zurück in die alte Wohnung.
Der anstrengende Tag hat Spuren hinterlassen.
Die Zwei fallen todmüde ins Bett. Kurz bevor Rose die Augen zu fallen nuschelt sie noch: „Danke für diesen unglaublich geilen Tag, Jack.“