Der Wecker klingelt.
Fionas Blick auf ihr Handy verrät, es ist 5 vor 6.
Sie knipst das Licht an und weckt ihren Freund mit einem Tritt gegen die Beine.
„Aufstehen.“ murrt sie und sinkt wieder in den Kopfpolster.
„Morgen.“ kommt von Ralfs Bettseite.
Er rafft sich auf, wuschelt durch seine Haare und reibt den Schlaf aus dem Gesicht.
„Wie spät haben wirs?“ erkundigt er sich.
Fiona hält ihm wortlos das Handy hin.
„Mhm.“ kommentiert er und geht ins Bad. Nach wenigen Minuten ist er fertig, die Zähne sind geputzt und dank kühlem Wasser im Gesicht, wird er munter.
Ralf weckt Fiona, die wieder eingeschlafen ist. Diesmal setzt sie sich direkt auf, braucht aber ein paar Minuten, bis sie ihren Hintern in die Höhe bekommt.
Nachdem sie ebenfalls im Bad war und die ersten Bewegungen hinter sich hat wird auch Fiona wach.
„Zum Glück haben wir gestern noch gepackt.“ freut sie sich beim Blick auf die Reisetaschen.
Ihr Freund schleppt die Taschen runter zum Wagen und dann kann es endlich losgehen.
Die Schi der Beiden und alles was dazu gehört hat Ralf gestern Abend bereits ins Auto geladen.
„Uns steht eine lange Fahrt bevor, ruh dich ruhig etwas aus.“
Ralf nimmt hinter dem Lenkrad platz und fährt los.
„Hehe, etwas Stehendes, langes …“ sind Fionas Gedanken als sie sich entspannt ans Fenster lehnt.
Kurz darauf nickt sie ein und beginnt zu träumen.
Nach gut 2 Stunden Fahrt legt Ralf eine Pause ein. Der Rastplatz liegt zwar nicht abgelegen, dennoch ist es sehr ruhig um diese Zeit.
Seine Freundin wird wach und blinzelt ihn an.
Er erklärt ihr kurz was los ist und sieht ihr zu, wie sie lautstark gähnt und alles von ihr streckt.
„Naja, jetzt bin ich wach, jetzt bleibe ich es auch.“ meint sie und kramt in ihrer Tasche.
„Du Schatz?“
„Hm?“
„Ich hatte da eventuell einen heißen Traum…“
„Achja?“ Ralf klingt neugierig.
„und zwar, wie ich dir einen runterhole im Auto und du in meine Hand kommst.“
Er sieht fragend zu seiner Freundin.
Diese zieht etwas aus ihrer Handtasche und grinst.
„Komischer Zufall, da habe ich doch tatsächlich eine Einweg-Taschenmuschi dabei für dich.“
Er verschluckt sich fast an seinem Coffe to Go.
„Was?“
Fiona bleibt ernst und fährt fort: „Ja. Wäre jetzt noch heiß wenn Anette von der Rückbank zusehen müsste und danach das vollgespritzte Ding festhalten muss, bis wir ankommen, aber das spielts leider nicht.“
„Das ist dein voller ernst?“ fragt Ralf nach.
Seine Freundin nickt und packt das gummiartige Teil aus.
„Okay, gut. Ich habe nichts gegen abgefahrene Dinge. Was hältst du davon, wenn ich mit filme und wir so Anette teilhaben lassen?“
Ralf scheint dabei zu sein und Fiona ist von dem Vorschlag angetan.
Er zückt sein Handy und startet eine Aufnahme, da krallt sich seine Freundin an seiner Hose fest und zieht den Gürtel durch die Schnalle.
Sie knetet seinen Penis durch den festen Stoff, öffnet den Knopf und fummelt seinen halbsteifen Schwanz hervor.
Fiona spuckt in ihre Hand und verteilt den Speichel an seiner Eichel.
Er sinkt in seinen Autosessel und stützt sich am Fenster ab.
Stöhnen kommt aus seinem Mund und seine Freundin wird schneller.
Mit leichtem Druck massiert sie seinen Schaft, spuckt in die Öffnung des Silikondings und stülpt es über seinen harten Penis.
Ralf blickt kurz runter, schüttelt den Kopf und lässt sich wieder zurück.
„Gut?“
„Fühlt sich komisch an.“
Seine Freundin umgreift das Silikon fester und wird schneller mit ihren Bewegungen.
Dabei hält Ralf weiter mit der Kamera in seinen Schritt und filmt den Handjob.
Er braucht nicht lange zum Orgasmus.
Wirklich befriedigend war es aber nicht. Zwar stöhnte er auf als er sein warmes Sperma in das Silikonteil pumpte, ein fahler Beigeschmack bleibt.
Ralf stoppt die Aufnahme und schickt das Video an Anette.
„Wie fühlt sich das an?“ möchte seine Freundin wissen.
„Ganz komisch, da ist mir ein normaler Handjob oder Blowjob dreimal lieber.“ lacht Ralf und schließt seine Hose.
Fiona hält das Ding noch immer in der Hand.
„Ich geh das mal entsorgen.“
Während sie den nächsten Mülleimer sucht, schreibt Ralf eine weitere Nachricht an Anette.
Er lacht, als eine Antwort reinkommt.
In diesem Moment steigt Fiona wieder ins Auto.
„Hm?“
„Anette. Ich habe ihr deine Fantasie geschrieben, mit dem wie sie von hinten zusehen müsste und so. Ihre Antwort, ganz trocken: Lieber halte ich meinen Mund auf als das ich sowas in die Hand nehme.“ klärt er sie auf.
„Mhm, diese Schlampe. Kann nie genug bekommen. Zum Glück hat sie vorerst Orgasmusverbot.“ merkt Fiona schadenfroh an und lässt den Gurt einrasten, bevor die Beiden in Richtung Schigebiet weiterfahren.