„Klar, schick mir die Mail rüber, ich kümmere mich darum.“
„Wirklich? Danke! Du bist die Beste! Hast was gut bei mir.“
„Jaja, jetzt verschwinde!“ schickt sie Fiona mit einer Handbewegung nach Hause.
Anette schlüpft in ihre Jacke und sprintet aus dem Büro.
Am Weg nach Hause tippt sie eine Nachricht in ihr Handy.
>Hast du für heute irgendwelche Wünsche oder habe ich freie Wahl? Wobei, freie Wahl habe ich eh immer, du kannst mir nichts verbieten!<
Sie blickt aus dem Fenster und starrt auf einen Regentropfen, der an der Busscheibe runterläuft.
„Nein, lieber nicht!“ ist ihr nächster Gedanke und sie löscht den letzten Teil der Nachricht, bevor sie diese endgültig absendet.
Zuhause angekommen ist ihr Fokus nur noch auf ihre Erregung gerichtet.
Sie streift ihre Kleidung ab und wirft sie von der Ferne auf die Couch. Im Schlafzimmer steht sie nun vor der Qual der Wahl. Von ihrem Dom kam die Antwort „Alles erlaubt.“, nur womit soll man jetzt anfangen?
Anette nimmt den neuen Holzdildo und einen kleinen Metallplug aus der Lade.
„Das sollte reichen.“ murmelt sie zu sich selbst und geht rüber ins Bad.
Während warmes Wasser in die Wanne läuft, steht sie daneben und scrollt am Handy durch ihre Playlist.
Passende Lieder sind schnell gefunden. Nun beugt sie sich vor, lässt etwas Spucke auf den Plug fallen und greift hinter sich.
Ein leises Stöhnen und der Plug steckt in ihr.
Sie lächelt und richtet sich wieder auf. Ihre Hand wandert an die Brust. Anette knetet das weiche Gewebe und streift über ihren harten Nippel.
Ihr kommt ein weiteres Stöhnen über die Lippen und sie blickt in die Wanne.
„Das reicht.“ flüstert sie und steigt mit einem Bein ins Wasser.
Sie sinkt in die Badewanne und gleitet langsam in das warme Nass.
Die Wärme kribbelt auf der Haut. Das Wasser schwappt hoch und berührt ihre Brüste.
Anette schließt die Augen und legt den Kopf am Rand der Wanne ab. Das Plätschern des Wassers entspannt.
Nach einigen Minuten greift sie zum Holzdildo und drückt ihn unter Wasser.
Der gewärmte Plug in ihrem Hintern wird mit jeder Minute angenehmer. Jede Berührung fühlt sich intensiv an. Diese erregte Spannung in ihr wird mit jeder Sekunde stärker. Anette möchte am liebsten direkt an ihren Kitzler fassen, doch dann wäre das Spektakel zu schnell vorbei.
Sie will es genießen, in vollen Zügen. Hinauszögern. Pausieren. Die Spannung steigern, bis sie es nicht mehr zurückhalten kann.
Die Spitze des Dildos drückt gegen ihre Scham.
Anette öffnet den Mund und stöhnt. Sanft drückt sie den Holzdildo gegen ihren Körper und spürt, wie sie das harte Material Stück für Stück ausfüllt.
Mit der freien Hand greift sie an ihre Brust und streift über ihre warme Haut.
Sanft gleitet der Dildo in ihre Vagina, bringt ihre Schenkel zum Zittern und entlockt ihr ein inniges Stöhnen.
Ihre Hand streift an ihrem Körper hinab, über die Rippen entlang an die Hüfte und anschließend runter an ihren Po.
Leichter Druck gegen den Plug lässt sie lauter Stöhnen.
Sie windet sich unter ihren Berührungen. Der Höhepunkt bahnt sich an.
Da reißt sie die Augen auf und atmet tief ein.
„Noch nicht.“ sagt sie sich selbst und lässt von ihrem Hintern ab.
Der Dildo bleibt an Ort und Stelle, doch ihre Bewegungen werden langsamer.
Anette genießt diesen Punkt, an dem sie jederzeit kommen könnte, wenn sie möchte.
Sie zögert den Orgasmus immer weiter hinaus.
Ihre Knie und Schultern werden kalt, da sie nicht mehr vom Wasser bedeckt sind.
Bevor sie fortfährt, dreht sie den Wasserhahn erneut auf und spürt, wie sich das frische, heiße Wasser um ihre Zehen schmiegt und sie von Kopf bis Fuß wärmt.
Währenddessen greift sie wieder an den Dildo und zieht ihn immer schneller heraus, bevor sie ihn wieder sanft in sich drückt.
Sie stöhnt laut auf und wandert mit der freien Hand wieder an ihren Hintern.
Ein fester Druck gegen ihren empfindlichen Po hat ein weiteres, inniges Stöhnen zur Folge.
Anette spannt die Pobacken an und drückt sich mit den Füßen gegen den Rand der Badewanne.
Ihr Stöhnen wird lauter.
Wieder schwappt warmes Wasser über ihre Brüste.
Sie spürt den harten Rand der Wanne im Nacken, als sie ihren Körper anspannt.
Ein befreiendes Gefühl durchfährt ihren Körper.
Mit weit aufgerissenem Mund stöhnt sie lautstark gegen die Decke.
Immer wieder zuckt ihr Körper zusammen. Die Beine zittern und treiben auf.
Ihr Herz pocht und die Arme werden schwer.
Sie liegt tiefenentspannt im Wasser.
„Puuuh, war das gut.“ schwärmt sie und legt den Dildo am Rand der Wanne ab.
Erst nach einigen tiefen Atemzügen kommt ihr Körper wieder zu Kräften.
Anette greift an sich runter und entfernt den Plug. Dabei kommt ihr ein erleichtertes Stöhnen über die Lippen.
Sie bleibt noch einige Minuten reglos im Wasser liegen, bevor sie ihren Körper wäscht und aus der Wanne steigt.
Mit zittrigen Beinen schleppt sie sich ins Bett und kriecht nackt unter die Bettdecke.
„Wie gut, dass ich heute Morgen das Bett frisch gemacht habe.“ murmelt sie lächelnd, schließt die Augen und döst kurz darauf ein.